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Veröffentlicht am 07.01.2018

Sich selbst nicht so ernst nehmen und lachen hilft immer.

Oma, die Nachtcreme ist für 30-Jährige!
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Oma Maria ist inzwischen 108 Jahre alt – und ein echtes Phänomen. Sie erlebte zwei Weltkriege, die Mondlandung – und surft inzwischen selbst im Internet. Zusammen mit ihrem Sohn Jochen und ihrer Enkelin ...

Oma Maria ist inzwischen 108 Jahre alt – und ein echtes Phänomen. Sie erlebte zwei Weltkriege, die Mondlandung – und surft inzwischen selbst im Internet. Zusammen mit ihrem Sohn Jochen und ihrer Enkelin Anja ist sie gerne unterwegs und kann so wohl auch noch Urlaube genießen. Sämtliche Geschichten und Erlebnisse mit ihrer Oma hat die Enkelin Anja in diesen Buch zusammengefasst.

Auf die Schilderungen aus dem Leben der 107-jährigen Oma Maria, die inzwischen ja schon 108 Jahre alt ist, war ich ziemlich gespannt. Auf den Aufbau des Buches und welche Erkenntnisse man daraus so mitnehmen kann. Und ich muss gleich vorwegnehmen, dass es mir unheimlich gut gefallen hat, das Buch.

Die Art und Weise wie das Buch gegliedert ist, hat mir gut gefallen. So fängt das Buch im Jahr 2011 an, als Oma Maria 101 Jahre alt ist. Entsprechend ist das Buch in die weiteren Abschnitte bis 2017 aufgeteilt und so kann man aus jedem Jahr die verschiedenen Anekdoten bzw. Geschichten lesen.

Der Schreibstil hat mir unheimlich gut gefallen, denn es ist gut verständlich und direkt geschrieben um was es jeweils wie geht. Bzw. sind die Unterhaltungen eben angenehm geführt worden, die im Buch so aufgeführt wurden. Immer wieder sehr amüsant und lustig, wie ich das selbst teilweise aus einer persönlichen Erfahrung mit einer Demenzkranken gemacht habe. (Hier ist es wohl so, dass die Oma mütterlicherseits an Alzheimer leidet; Oma Maria, die 107jährige Oma, ist bis auf ein bißchen Vergesslichkeit in dieser Hinsicht noch fit) Ebenso sind manche Schilderungen doch auch recht emotional, gehen einem direkt nahe. Manche der Anekdoten sind recht kurz, andere immer mal wieder etwas länger mehrere Seiten umfasst eine Schilderung aber kaum. Hier gibt’s auch immer eine kleine Überschrift dazu, so dass man vielleicht schon einmal weiß, was einen erwarten kann.

Es ist sehr schön zu lesen, wie sich Oma Maria im Leben noch zurecht findet und doch auch noch einige Unternehmungen immer wieder machen kann, obwohl sie selbst auch schon Operationen über sich hat ergehen lassen müssen. Ebenso interessant habe ich es empfunden zu sehen, wie sich hier die Familie, allen voran der Sohn Jochen und eben die Enkelin Anja, um die Oma kümmern. Manchmal wären kleine Einblicke in den Alltag der beiden noch interessant gewesen (wie ist das beruflich vereinbar bei Anja), aber es geht ja hauptsächlich um Oma Maria im Buch.

Mir hat das Buch unheimlich gut gefallen, es war eine wunderbare Unterhaltung, die zum größten Teil sehr amüsant aber auch interessant war. Natürlich gab es auch emotionale Schilderungen, all sowas kommt im Leben ja auch immer wieder vor. Alles in allem eine absolut tolle Lektüre, schöne Einblicke. Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 05.01.2018

Ein Roman der ein bißchen wie ein Rosamunde Pilcher-Film ist.

Morgen ist es Liebe
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In einer eiskalten Winternacht verunglückt die junge Ärztin Alexandra in den Weinbergen mit ihrem Auto. Sie war gerade auf dem Heimweg von der Weihnachtsfeier zu ihrer Mutter. Bei dem Unfall wird sie bewusstlos ...

In einer eiskalten Winternacht verunglückt die junge Ärztin Alexandra in den Weinbergen mit ihrem Auto. Sie war gerade auf dem Heimweg von der Weihnachtsfeier zu ihrer Mutter. Bei dem Unfall wird sie bewusstlos und ihr Leben wäre wohl zu Ende gewesen, hätte da nicht ein Unbekannter eingegriffen und sie gerettet bevor ihr Auto in Flammen aufgegangen ist. Nun ist die Polizei auf der Suche nach dem Unbekannten, denn als Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr und Polizei eintreffen ist dieser spurlos verschwunden… Gerade in dieser winterlichen kalten Nacht will Martin Hallberg in den Weinbergen seinem Leben ein Ende setzen als es direkt vor seinen Augen zu dem Unfall kommt. Auch nach dem Unfall lassen ihn die Erinnerungen an die junge Frau nicht los und er ist besorgt um seinen dabei verlorenen Mantel, in dem ja noch der Abschiedsbrief steckt…

Allein der Titel des Buches und das schön gestaltete Cover haben mich direkt angesprochen, natürlich auch noch die Geschichte des Buches. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, das Buch liest sich sehr angenehm, eine locker-leichte Lektüre, die ich mal als „Frauenroman“ betiteln würde. Keine großartigen Fremdwörter oder Fachbegriffe, angenehm zu lesen, wirklich toll.

Auch die Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen. Zu Beginn hat es vielleicht ein bißchen gebraucht bis ich so richtig im Lesen drin war, aber arg lange hat es nicht gedauert. Überhaupt wird die Geschichte nie langweilig, weil immer wieder etwas Neues passiert. Klar, manches kann man vorher erahnen bzw. man weiß als Leser, der ja die verschiedenen Seiten der Personen geschildert bekommt, eben doch ein wenig mehr als die Protagonisten im Buch. Zwischendurch hatte ich mal das Gefühl, das Buch wird wie so ein klassischer Rosamunde-Pilcher-Film. In diese Art geht das Buch vielleicht ja auch in gewisser Weise, aber für mich auf die sehr angenehme Art und Weise.

Mir hat das Buch richtig gut gefallen, eine schöne Geschichte die durchaus auch emotional ist, genauso aber an anderen Stellen sehr lustig und unterhaltsam. Es war ein schöner Ausflug nach Luxemburg, denn dort spielt die Geschichte zum Großteil. Gerade sprachlich fand ich es hier einmal interessant in den dortigen Dialekt bzw. die Mundart ein paar Einblicke zu bekommen. (Keine Angst, das versteht man alles.)

Ein tolles Buch, das man ratzfatz gelesen hat, zumindest ging es mir so – ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen. Entsprechend kann ich hier eine absolute Empfehlung aussprechend und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.01.2018

Tolle Einblicke in die weihnachtliche regionale Küche Deutschlands

Kulinarische Weihnachts Reise
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Einblicke in die regionalen Küchen Deutschlands – das bietet dieses Buch. Und so blickte Sonja Buchhop bei ihrer weihnachtlichen Deutschlandreise in die verschiedensten Kochtöpfe, erfuhr einiges über Bräuche ...

Einblicke in die regionalen Küchen Deutschlands – das bietet dieses Buch. Und so blickte Sonja Buchhop bei ihrer weihnachtlichen Deutschlandreise in die verschiedensten Kochtöpfe, erfuhr einiges über Bräuche und Traditionen und bringt mit dem Buch die verschiedensten und unterschiedlichsten Rezepte mit – ein toller Einblick der Inspiration bietet.

Kochbücher finde ich immer wieder spannend – und auch gerade einmal die Einblicke in die verschiedensten Regionen Deutschlands und ihre ganz eigenen Rezepte dabei haben mich sehr gereizt.

Für bzw. bei dieser kulinarischen Weihnachtsreise hat die Autorin die unterschiedlichsten Menschen getroffen, die ihr dann von den jeweiligen Bräuchen berichtet haben und schöne Rezepte mitgebracht haben. So besuchte sie in Bayern die Cafébesitzerin Agi Schwimmbeck, die dann beispielsweise die Rezepte für ein schönes Hasen-, Reh- oder Hirschragout liefert – ebenso wie ein Rezept für „Auszonge“ – Ausgezogene, was woanders wohl mit Krapfen übersetzt wird (jaja, und „Berliner“). Für Hessen haben sich die privaten Gastgeber Ellen und Horst Wingen (sie nehmen alle drei Monate am internationalen Restaurant-Day teil) den Fragen der Autorin angenommen und Rezepte wie Gewürzsüppchen mit Champignons und Flädle oder auch Rahmwirsing zur Verfügung gestellt.

Für Nordrhein-Westfalen sind die Foodtrucker Bianca Wilk und Torsten Finke dabei und haben Rezepte wie für den Weihnachtsburger mit Rotkohl und Zimtcreme sowie gefüllte Pfefferkuchen beigetragen.

Überhaupt sind die Rezepte so vielfältig wie die verschiedenen Regionen – von Nudeln mit Linsenragout (Rheinland-Pfalz) über die getrüffelte Maronensamtsuppe (Saarland) bis zum Bohnensalat (Schleswig-Holstein) sowie dem Elmenthäler Kartoffelsalat (Thüringen) – eine tolle Auswahl.

Aufgebaut sind die Kapitel immer gleich, zuerst erfährt man in Bild und Text erst ein bißchen was über die jeweiligen Personen, anschließend gibt es eine Art Fragebogen der beantwortet wurde (Fragen nach dem Weihnachtsbaumschmuck, ob echte Kerzen oder Lichterkette, grundsätzliche Fragen nach Traditionen, dem Beginn des Heiligen Abends, etc.). So erhält man also auch privatere Einblicke bei den jeweiligen „Gastgebern“. Die Rezepte sind jeweils bebildert, außerdem ist das Rezept in zwei Spalten geteilt, auf der linken Seite findet man die Zutaten, direkt rechts daneben dann die Anleitungen – so dass man die jeweilige Zutat gleich mit der Zubereitung ergänzt.

Das Buch bietet wirklich tolle Einblicke in die unterschiedlichen Länderküchen Deutschlands zur Weihnachtszeit. Und ja, nicht alles ist vielleicht absolut typisch für die jeweilige Region, was aber auch daran liegt, dass man mit der Zeit geht, manche Rezepte vielleicht etwas moderner und noch verfeinerter sind. Ebenso ist es ja auch so, dass die unterschiedlichsten Menschen hier ihre Rezepte zum Besten gegeben haben, von der Großmutter aus Schleswig-Holstein über die Foodfotografin aus Niedersachen, die Weinkönigin aus Rheinland-Pfalz sowie die Kochbuchautorin aus Thüringen.

Überhaupt kommt das Buch sehr wertig herüber, es ist einfach sehr schön gemacht, die Fotos bei den Rezepten wie bei den Personen wirken angenehm und natürlich, sind nicht zu gestellt oder extrem verschönert. Das finde ich einfach toll, denn so kommt es natürlich rüber – so dass man es eben auch kochen mag. Zu extrem drapiertes Essen schreckt ja doch auch immer mal wieder ab. Ebenso sind die Zutaten gut käuflich zu erwerben, nichts, was großartig schwierig zu finden ist, was zu außergewöhnlich ist.

Alles in allem hat mir dieses Kochbuch mit den tollen Einblicken in die verschiedenen Regionen und entsprechenden weihnachtlichen Bräuche und Traditionen sehr gut gefallen. Es sind tolle Rezepte im Buch, das Buch ist inhaltlich sehr vielfältig und sehr hochwertig gemacht.

Entsprechend kann ich hier eine absolute Empfehlung aussprechend und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 02.01.2018

Leben und Tod liegen nirgendwo sonst so eng beieinander.

Ich kam, sah und reanimierte
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Das Buch gibt Einblicke in den Alltag eines Notarztes, wobei Falk Stirkat hierbei nichts beschönigt oder gar verschweigt, er schildert seine Einsätze und dabei gemachte Erfahrungen. Im Buch erläutert er ...

Das Buch gibt Einblicke in den Alltag eines Notarztes, wobei Falk Stirkat hierbei nichts beschönigt oder gar verschweigt, er schildert seine Einsätze und dabei gemachte Erfahrungen. Im Buch erläutert er außerdem immer wieder die verschiedenen medizinischen Fachbegriffe bzw. wie manches vonstatten geht und gemacht wird.

Bereits mit „Ich kam, sah und intubierte“ hat Falk Stirkat einen Bestseller geliefert – und da mir dieses Buch bereits bekannt war, war ich nun auf das zweite Buch dieser Art sehr gespannt.

Die Art und Weise wie er seine erlebten Notarzteinsätze schildert finde ich als sehr angenehm zu lesen, eine sicherlich nicht unbedingt leichte Lektüre, aber soweit gut verständlich, keine ellenlangen Sätze, etc. Geht es mal um medizinische Fachbegriffe oder warum was wie getan wird, dann erläutert er das immer wieder in Fußnoten, so dass man hier also selbst quasi kein Wissen im medizinischen Bereich braucht.

Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, so wird in elf Kapiteln von den verschiedensten Einsätzen berichtet, beispielsweise auch von ungeklärten Notfällen, also welchen, die es auch bleiben, außerdem von psychosomatischen Notfällen sowie Kindernotfällen bis hin zu „Standardnotfällen“. Sämtliche Ereignisse im Buch sind aber so verfremdet, dass sich die entsprechenden Patienten keinesfalls wiederfinden können.

Mir hat dieses Buch gut gefallen, die Schilderungen habe ich als sehr interessant und aber auch informativ empfunden, habe wieder ein Stück neues Wissen auch für mich mitgenommen. Es sind zwar durchaus auch schlimme Einsätze die im Buch geschildert werden, dennoch gibt es aber auch immer wieder Lichtblicke – und natürlich auch erfolgreiche Einsätze. Wer sich generell mit dieser Thematik auseinandersetzen mag, dem gefällt dieses Buch sicher auch, zumindest ist das mein Eindruck vom Buch. Mir hat der Stil gefallen, es ist durchaus nie langweilig und langatmig geschrieben, sondern durchaus sehr lesenswert erzählt.

Entsprechend kann ich hier eine absolute Empfehlung aussprechend und vergebe 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Die Biografie, eine wunderbare Gelegenheit, eine Person näher kennenzulernen.

Ich war mein größter Feind
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Die Schauspielerin Adele Neuhäuser wird 1959 in Griechenland geboren - als Kind eines griechischen Vaters und einer österreichischen Mutter wächst sie in gewisser Weise zwischen zwei Welten auf. Die Eltern ...

Die Schauspielerin Adele Neuhäuser wird 1959 in Griechenland geboren - als Kind eines griechischen Vaters und einer österreichischen Mutter wächst sie in gewisser Weise zwischen zwei Welten auf. Die Eltern trennen sich, als sie gerade einmal neun Jahre alt ist - und sich selbst dazu entschließt, dass sie beim Vater wohnen möchte. Die Zerrissenheit sowie die Schuldgefühle, die sie dadurch hat bringen sechs Selbstmordversuche mit sich, jedoch versöhnt sie sich mit den Jahren mit sich selbst. Im Buch erzählt sie all das mitsamt tiefen Einblicken in ihr Privatleben sowie in ihren Werdegang als Schauspielerin - bin hin zum heutigen Dasein als Schauspielerin im Tatort, im Fernsehen.

Mal wieder eine Biografie lesen, und das von und über eine Frau, die ich als Schauspielerin sehr mag, ist mir doch die sympathische Bibi Fellner aus dem österreichischen Tatort sehr ans Herz gewachsen. Hier dann einmal tiefer hinter die Fassade der Schauspielerin Adele Neuhauser blicken zu dürfen - einfach wunderbar!

Die Biografie ist sehr angenehm geschrieben, ein Schreibstil, bei dem man immer und immer einfach weiter lesen möchte, das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen möchte. Es ist sehr verständlich geschrieben, dennoch aber hat es einen gewissen Anspruch. Einfache Lektüre sieht anders aus, denn allein inhaltlich ist das Leben von Adele Neuhauser nicht einfach gewesen.

Sie erzählt dies alles sehr ehrlich, macht kein Geheimnis daraus, dass ihre Laufbahn als Schauspielerin so erst einmal nicht von ihren Eltern für sie geplant war, vielleicht auch direkt zu Beginn nicht so lief, wie sie es sich selbst gewünscht hätte. Auch dass familiär nicht immer alles Eitel Sonnenschein war, damit geht sie sehr offen um, dennoch verliert sie nie ein böses Wort, sondern scheint sehr versöhnt mit der Situation zu sein. (Trennung der Eltern, später die Trennung von ihrem Mann bzw. Vater ihres Sohnes Julian)

Überhaupt habe ich die Biografie als sehr Mut-machende Erzählung empfunden, es war schön zu lesen, wie doch alles immer wieder weitergeht, egal wie düster manche Situation gerade aussieht.

Interessant ist es, wenn man dann noch erfährt, an welchem Theater sie gespielt hat, das man selbst schon kennt aus Besuchen dort - und dass es ihr dort wohl sehr gut gefallen hat. (Was ich absolut nachvollziehen kann, denn das Markgrafen-Theater in Erlangen ist einfach ein wunderschönes Theater.) Ebenso war es sehr interessant zu lesen, wie sie ihrem Bruder mit einer Stammzellenspende geholfen hat und dazu in einem Krankenhaus in Stuttgart war.
Manchmal hat man da selbst immer wieder das Gefühl, dass die Welt doch einfach sehr klein ist.

Mich hat die Biografie von Adele Neuhauser sehr beeindruckt, ich habe soviel über diese wunderbare Schauspielerin erfahren, was mir bislang gar nicht bekannt war. Auch der Stil, wie sie schreibt, ist einfach toll, außerdem sind im Buch immer wieder Fotos abgedruckt, die Adele in den verschiedenen Jahren zeigen, Fotos, auf denen sie mit ihrer Familie zu sehen ist, Fotos, auf denen ihre Familie abgebildet ist. All das macht die Biografie noch einmal mehr lebendiger, denn man bekommt hier einen wunderbaren Einblick in ihr Leben, was ja doch auch alles etwas sehr privates ist.

Mir hat diese Biografie sehr gut gefallen, wer sich für Adele Neuhauser interessiert oder auch einfach mal einen Blick hinter die Fassade werfen möchte, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen, vergebe 5 von 5 Sternen.