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Veröffentlicht am 07.08.2018

*Rezension*

Sturmtochter, Band 1: Für immer verboten (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Eckdaten:
Sturmtochter- Für immer verboten ist der erste Teil einer Trilogie von Bianca Iosivoni und ist am 12.06.2018 im Ravensburger Verlag erschienen. Die Broschur beinhaltet 480 Seiten.

ISBN: 9783473585311
Preis: ...

Eckdaten:
Sturmtochter- Für immer verboten ist der erste Teil einer Trilogie von Bianca Iosivoni und ist am 12.06.2018 im Ravensburger Verlag erschienen. Die Broschur beinhaltet 480 Seiten.

ISBN: 9783473585311
Preis: 14,99 (D) /15,50 (A)

Inhalt:
Ava jagt Elementare, seit diese ihre Mutter getötet haben. Dabei ahnt sie nicht woher sie kommen und was dies alles für Auswirkungen hat. Denn in Schottland herrschen seit Urzeiten 5 Clans, jeder mit einem anderen Elementar gesegnet. Feuer, Wasser, Luft, Erde und Energie. Als Ava dann dem mysteriösen Reid, der ihr bekannt vorkommt, begegnet, scheint sich ihre Welt auf den Kopf zu stellen. Denn sie entwickelt plötzlich Kräfte zum Element Wasser und so beginnt die Suche ...

Cover:
Ich habe mich schon seit dem Coverreveal in das Cover von Sturmtochter verliebt! Ich finde es wunderschön wie Ava in ihrem Lachsfarbenem Kleid im Meer steht und scheinbar das Wasser beeinflusst. Der einzige Mengel ist, dass ich das Kleid bis zur Taille ziemlich hässlich finde. Irgendwie gefällt mir die Optik des Stoffes nicht so schön und es sitzt an dem Model auch nicht richtig! Da finde ich die Kleider von Band 2 und 3 wesentlich hübscher! Aber die Farbgebung ist bei allen dreien einfach genial!

Meine Meinung:
Sturmtochter-Für immer verboten ist das erste Buch, dass ich von Bianca Iosivoni gelesen habe. Irgendwie habe ich an Soul Mates (Ravensburger-Verlag) und der The-Firsts-Reihe ( Lyx-Verlag) immer vorbei gegriffen, obwohl mich die Geschichten sehr ansprechen! Sturmtochter war jedoch auf Instagram sehr viral und ich finde Bianca wirklich sympathisch und so habe ich mich dann aufgerafft und mir bei meinem nächsten Buchhandlungsbesuch dieses Schätzchen mitgenommen.

Ich hatte schon hohe Erwartungen an das Buch, denn jeder schwärmt von der Geschichte, auch die Leute, die normalerweise eher kritischer an Bücher rangehen. Dann habe ich das Buch begonnen und konnte nicht mehr aufhören. Die ersten hundertfünfzig Seiten habe ich an zwei Tagen gelesen ... und den Rest? Naja, an einem Abend.

Als erstes möchte ich auf den Schreibstil eingehen. Ich fand ihn nämlich wirklich gut! Er hat mich mit in die Geschichte gezogen und mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Trotzdem war ein Humor mit eingebaut, der mich sehr oft schmunzeln lies und dadurch eine Lebendigkeit entstanden ist. Auch sonst wurde die Spannung recht gut aufrecht gehalten und die Beschreibung war sehr ausgewogen.

Nun wollen wir uns mal Ava widmen. Ich liebe sie! Sie ist sehr Schlagfertig und lässt sich nicht unterkriegen. Generell wäre ich mit der Tatsache auf einmal zu einem großen Clan zu gehören ungefähr genauso damit umgegangen wie sie. Anfangs kämpft sie gegen die Elementare gemeinsam mit Lance, den sie kaum kennt und trotzdem einer ihrer engsten Vertrauten ist. Auch er hat mir gut gefallen, auch wenn ich zu geben muss, dass mir Reid mit seinem Schalk und seinem Humor mehr ans Herzen gewachsen ist. Generell haben mich die Charaktere überzeugen können. Es vielfältig und jeder hatte etwas an sich, dass ihn interessant wirken lassen hat.

Auch die Idee des Buches fand ich wirklich spannend. Dass auf Schottland 5 Clans mit Elementarkräften herrschen sollen und gegen Elementare vorgehen müssen. Vor allem das Setting von Schottland finde ich ganz toll! Auch wenn es derzeit ein Trend zu sein scheint.

Wie schon früher erwähnt, konnte mich das Buch wirklich fesseln und die Spannung war immer present, außerdemwaren Wendungen dabei, die ich nicht vorausgesehen habe, vor allem so froh in einer Trilogie, die die das Buch gelesen haben, wissen wahrscheinlich was ich meine!

Fazit:
Insgesamt fand ich das Buch wirklich großartig, es war durchgehend spannend, Bianca hat einen tollen Schreibstil und die Charaktere waren alle sehr toll! Ich werde mir auf jeden Fall auch die anderen Bücher der Autorin ansehen! Dadurch gibt es natürlich 5/5 Sternen von mir und ich muss sagen, dass ist eindeutig eines meiner Jahreshighlights bis jetzt!

Lg Cora

Veröffentlicht am 05.08.2018

*Rezension*

Göttertochter. Das Kind der Jahreszeiten (Buch 5)
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Ich habe Göttertochter- Das Kind der Jahreszeiten von Jennifer Wolf aus dem Carlsen-Verlag in einer Nacht durchgelesen und was soll ich sagen? - Es war toll!

Meine Meinung:

Als erstes muss ich natürlich ...

Ich habe Göttertochter- Das Kind der Jahreszeiten von Jennifer Wolf aus dem Carlsen-Verlag in einer Nacht durchgelesen und was soll ich sagen? - Es war toll!

Meine Meinung:

Als erstes muss ich natürlich wieder einmal den Schreibstil von Jennifer loben! Man denkt sich jedesmal: Auf 200 Seiten weinen?-Niemals! Am Ende sitzt man dann doch wieder da und heult wie ein Schlosshund! Es ist einfach unglaublich, wie sie einem mit so wenigen Worten an die Geschichte fesseln kann und man die Charaktere in sein Herz schließt. Das liegt natürlich an ihrem gefühlvollen und fesselnden Schreibstil, der einen nur so durch die Seiten fliegen lässt und natürlich an ihren tollen Charakteren.

Die Protagonisten Liora und Merkur waren auch in diesem Band wieder toll! Die Liebe der zwei Hauptcharaktere scheint so aussichtslos und es ist einfach schön zu lesen, wie die beiden dann doch einen Weg finden zusammen zu kommen.
Liora hat es als einziges Götterkind nicht leicht, aber ich bewundere sehr, wie sie das alles meistert und auch Merkur fand ich echt interessant, auch wenn er manchmal die falschen Entscheidungen getroffen hat. Außerdem fand ich es toll Sol und Yannis wieder zu begegnen.

Die ganze Geschichte wurde es nie langweilig, die Spannung war immer da und man hat immer mitfiebern müssen. Ich habe das Buch einfach in einem Rutsch lesen müssen, weil ich einfach wissen musste wie es ausgeht.

Fazit:
Für mich wieder einmal ein gelungener Roman von Jennifer Wolf und deshalb gab es auch 5/5 Sternen! Ich werde mich auf jeden Fall auch nach Göttersohn umsehen!

Veröffentlicht am 03.08.2018

Auch beim zweiten Mal toll!

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Hallo!

Ich habe die letzten Tage "Percy Jackson-Diebe im Olymp" re-readed und möchte euch mitteilen wie es mir nach dem Zweiten Lesen gefallen hat.

Meine Meinung:
Ich liebe den Schreibstil von Rick ...

Hallo!

Ich habe die letzten Tage "Percy Jackson-Diebe im Olymp" re-readed und möchte euch mitteilen wie es mir nach dem Zweiten Lesen gefallen hat.

Meine Meinung:
Ich liebe den Schreibstil von Rick Riordan! Er ist humorvoll, spannend und beim zweiten Mal lesen sind mir noch ein paar mehr Details über seine Witze aufgefallen als beim ersten Mal. Trotzdem ist es aber sehr leicht zu lesen und man kommt sehr schnell durch die Seiten.

Auch die Charaktere waren wieder toll! Ich liebe das Trio Percy-Annabeth-Grover. Percy ist einfach ein echt toller Junge, der zwar manchmal etwas impulsiv ist (Wegen AdHD!), aber trotzdem echt liebenswert sofort wusste ich wieder weshalb ich ihn so mochte. Natürlich konnte ich mich sehr gut mit Annabeth identifizieren! Mit 12 Jahren damals hat mich ihr Charakter auch sehr geprägt. Sie ist klug, witzig und einfach sympathisch! Auch der Tollpatschige Grover war sehr witzig und konnte mich ebenfalls wirklich unterhalten.

Dieses Mal hat mir das Lesen fast noch etwas mehr Spaß gemacht, da ich einfach schon wusste um was es ungefähr geht und mich deshalb mehr auf die Details einlassen konnte. Trotzdem fand ich es wieder super spannend zu lesen und konnte fast nicht mehr aufhören.

Fazit:
Natürlich bekommt auch diesmal das Buch 5/5 Sternen und ich finde jeder sollte der Reihe zumindest eine Chance geben!

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Mord im Orientexpress
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Vor einer Weile habe ich den Roman "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie in der Schule gelesen.


Meine Meinung:
Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da es viele Leser ...

Vor einer Weile habe ich den Roman "Mord im Orientexpress" von Agatha Christie in der Schule gelesen.


Meine Meinung:
Ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, da es viele Leser gibt, die die Romane dieser Autorin mögen. Jetzt weiß ich, dass ich leider nicht zu ihnen gehöre.

Gleich als ich begonnen habe, hatte ich Schwierigkeiten mich in dem Buch zurecht zu finden. Es wurde ziemlich wenig beschrieben und der Schreibstil war generell eher langweilig und manchmal schwer zu lesen.

Leider haben auch die Charaktere nicht so viel an meinen Gefühlen ändern können. Vor allem Hercule Poirot hat mir vom Charakter her überhaupt nicht gefallen. Er ist ein schrulliger alter Mann und ich konnte ihm genau nichts abgewinnen, mir war er einfach wirklich unsympathisch und hat meiner Meinung auch sehr speziell agiert, was mir leider auch nicht gefallen hat.

Mit den anderen Charakteren wurde ich auch nicht wirklich warm. Ich hatte gar nicht das Gefühl, dass sie Menschen sind, sondern eher Puppen die zufällig irgendetwas auspucken. Was ich leider auch dem Schreibstil zu rechnen muss.

Leider war dadurch auch die Story an sich für mich leider nicht greifbar und echt zäh. Erst als alles aufgelöst wurde, wurde es spannend. Aber 40 Seiten von 255 können meine Meinung zu dem Buch auch nicht wirklich ändern.

Fazit:
Insgesamt könnt ihr sehen, dass ich nicht sehr überzeugt bin. Vor allem da es ein Schulbuch war und ich dadurch auch noch zusätzlich Arbeitsblätter bekommen habe. Da ich wie gesagt die letzten Seiten ganz spannend waren, gebe ich 2 von 5 Sternen.

lg Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die kleine Hexe: Filmbuch
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Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über ...

Ich habe mich heute einmal wieder an ein Kinderbuch heran gesetzt und habe es natürlich in einem Rutsch durchgelesen.


Meine Meinung:
Als erstes will ich mich wie auch bei allen anderen Büchern über den Schreibstil von Otfried äußern. Ich muss ehrlich zu geben, dass er für ein Kinderbuch einen sehr ausgeprägten Schreibstil hat. Er beschreibt die Geschehnisse sehr gut, bleibt hier bei aber kurz und bündig, so dass die Kinder trotzdem am Ball bleiben.

Die kleine Hexe benimmt sich wie so ziemlich jedes Kind der Altersgruppe (also Volk-/Grundschule). Sie ist impulsiv und muss immer neues lernen, widersetzt sich aber auch oft. (Wie gleich zu Anfang des Buches)
Mehr zugesagt hat mir die Rolle des Raben Abraxas. Er ist wie der Engel auf unseren Schultern, fast würde ihn als eine andere Form eines Elternteils beschreiben. Er gibt ihr immer Ratschläge und weißt sie manchmal zu recht. Außerdem gibt er ihr Denkanstöße, in denen sie ihr Verhalten überdenken soll.

Die Handlung ist natürlich auf Kinder abgestimmt und dadurch oft vorhersehbar. Eine Wendung hat mich jedoch sehr überrascht und ich sehe den Sinn hinter ihr nicht ganz. Und zwar das Ende! Ich verstehe sie einfach nicht. Klar, die anderen Hexen handeln genauso nicht in Ordnung wie sie, doch ich glaube, dass sich die Jungen Leser mehr mit der kleinen Hexe als mit allen anderen Figuren des Buches verbunden fühlen, wodurch ich ihr Handeln als kritischer einstufe.

Fazit:
Deshalb vergebe ich nur 4 von 5 Sternen, da ich das Ende wirklich nicht ganz verstehe, aber ansonsten war es eine süße Unterhaltung, die sicherlich jeden jungen Leser begeistert.