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Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Trance
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Hallo!

Ich durfte ihm Rahmen der Aktion #tagträumerträumenmehr , dass Buch Trance-Als die Menschen vergaßen zu leben, lesen und möchte euch heute mehr über das Buch erzählen.

Eckdaten:
Trance-Als die ...

Hallo!

Ich durfte ihm Rahmen der Aktion #tagträumerträumenmehr , dass Buch Trance-Als die Menschen vergaßen zu leben, lesen und möchte euch heute mehr über das Buch erzählen.

Eckdaten:
Trance-Als die Menschen vergaßen zu leben von Laura Schmolke und Veronika Serwotka ist ein Einzelband und ist im wundervollen Tagträumer-Verlag (www.tagträumerverlag.de) erschienen. Das Taschenbuch umfasst rund 280 Seiten.

Preis: 12,90
ISBN: 978-3946843238

Inhalt:
Elysium lässt uns ewig leben. Keine Angst vor dem Tod mehr. Wir leben unter der Erde und arbeiten, den oben gibt es Monster.
Doch dann entdecke ich das Tagebuch und alles verändert sich. Ich fange an Fragen zu stellen und mich an meine Vergangenheit zu erinnern.
Mein Name ist Kimberly und ich bin aus der Trance erwacht.

Cover:

Ich finde das Cover passt perfekt zum Buch! Wenn man das Buch noch nicht gelesen hat, erscheint es einem als einfach schön zusammen gestellt, aber wenn man es beendet hat, merkt man, dass jedes einzelne Teil auf dem Cover durchdacht ist und etwas mit dem Buch zu tun hat. Was ich einfach wirklich toll finde. Es zeigt nämlich das man sich wirklich Gedanken zum Inhalt des Buch gemacht hat um diesen so gut wie möglich auf dem Cover wieder zu spiegeln. Einfach toll!

Meine Meinung:
Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich wusste, dass es am besten zu mir und meinem Leseverhalten passen würde und ob ich damit recht hatte werdet ihr jetzt erfahren.

Ich habe das Buch begonnen und war sofort in der Geschichte gefangen. Der Schreibstill war sehr leicht und wirklich spannend geschrieben. Mir hat vor allem gefallen, dass das Buch wie ein Innerer Monolog und daher wirklich locker geschrieben ist .

Die Protagonistin hängt sehr viel ihren Gedanken nach und findet sich so selbst wieder. Kim hat mir auch als Person wirklich gut gefallen, auch wenn ich anfangs bedenken hatte, dass ich mich nicht in sie hineinversetzen kann, da sie ja eigentlich durch das Elysium ein paar hundert Jahre alt ist. Aber ich habe sie wirklich gemocht und hatte kein Problem mit ihr, auch wenn wir jetzt nicht die besten Freunde über das Buch geworden sind.
Auch die anderen Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Die Autorin hat wirklich gut umgesetzt, die Charaktere nicht blass wirken zu lassen, aber trotzdem nicht viel über sie zu verraten. Weshalb das so wichtig ist, solltet ihr selbst lesen. Vor allem Eagle hat mir wirklich gut gefallen.

Man hat in dem Buch auch zwei Zeitstränge, da Kim ja ein Tagebuch findet, dass wir als Leser auch lesen können. Auch dort haben mir die Charaktere alle wirklich gut gefallen und es war wirklich interessant wie sich Joy (so heißt das Mädchen, dass das Tagebuch geführt hat) über die Zeit verändert.

Dadurch dass Kim sich mit dem Leser selbst neue kennen gelernt hat, hat man noch einmal eine ganz andere Verbindung zu ihr und kann so auch ihre eigenen Spekulationen mit verfolgen. Was mir ebenfalls wirklich gut gefallen.

Was ich aber den besten Aspekt in dem ganzen Buch fand, ist, dass man wirklich über das ewige Leben nachdenkt und auch entdeckt, dass man das vielleicht nicht will. Wenn ich mit jemanden über dieses Thema diskutieren sollte oder ihr euch für dafür interessiert und die Ewigkeit aus einem anderen Blickwinkel sehen wollt, dann empfehle ich euch dieses Buch zu lesen.

Aber auch für Leute, die eine gute Jugend-Dystopie lesen wollen, die wirklich spannend und gut zu lesen ist, dann solltet ihr zu Trance greifen!

Fazit:
Ich fand das Buch wirklich gut und ich fand es echt schade, dass es nur 280 Seiten hat, da ich auch noch ein paar Seiten mehr vertragen hätte. Nichts desto trotz, gebe ich dem Buch eindeutig 5 von 5 Sternen und kann es euch nur ans Herz legen!

Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

FAYRA - Das Herz der Phönixtochter
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Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Fayra-Das Herz der Phönixtochter habe ich vom Bloggerportal netterweise zur Verfügung gestellt bekommen, weshalb es auch ein Rezensionsexemplar ist. ...

Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Fayra-Das Herz der Phönixtochter habe ich vom Bloggerportal netterweise zur Verfügung gestellt bekommen, weshalb es auch ein Rezensionsexemplar ist. Nichts desto trotz, werde ich meine eigene Meinung zu dem Buch weitergeben.

Eckdaten:
Fayra-Das Herz der Phönixtochter von Nina Blazon ist am 09.09.2017 im cbt-Verlag () als Gebundene Ausgabe erschienen. Der Kinderroman mit Urban-Fantasy-Elementen ist die Originalausgabe des Buches und beinhaltet 460 Seiten.

ISBN: 978-3570164938
Preis: 16,99 (D) / 17,50 (A)

Inhalt:
Die 12-jährige Anna-Fee sieht seit dem Umzug in das alte Herrenhaus, außergewöhnliche Dinge, um dahinter zu kommen, was es damit auf sich hat holt sie ihre beste Freundin dazu und zusammen beginnen sie die Suche. Als ein paar Tage später auch noch ein mysteriöses Mädchen namens Naara wortwörtlich vom Himmel zu fallen scheint, spitzen sich die Ereignisse immer mehr zu und die beiden geraten in geheime Machenschaften, von denen sie nie hätten träumen gewagt...

Cover;
Ich mag das Cover, es passt durch die roten und goldenen Federn, die übrigens teilweise hervorgehoben sind, sehr gut zum Inhalt des Buches. Das Cover spricht ansonsten für seine Schlichtheit, denn außer den Federn ist nur noch der Titel des Buches darauf zu sehen.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr dafür interessiert wie mir mein erstes Buch von Nina Blazon gefallen würde, da es zu ihren Werken gespaltene Meinungen gibt, wie es mir gefallen hat, werdet ihr jetzt erfahren.

Als ich zu lesen begann, hatte ich anfangs wirklich Schwierigkeiten in das Buch hineinzufinden. Was vor allem an der sehr jungen Protagonistin lag. Dadurch das Fee erst 12 Jahre alt war, fiel es mir schwer sich in sie hineinzuversetzen, was durch den Schreibstil in der dritten Person zusätzlich verstärkt wurde. Manchmal kam es mir vor, als ob sie etwas älter als 12 war, während ihre Freundin Nelly sich sehr kindisch und naiv verhalten hat, wo ich mir manchmal dachte, ob sie nicht doch erst 8 Jahre alt ist.

Auch Naara, war für mich sehr undurchsichtig. Für mich hätte sie auch ein Hund sein können. Für mich ist ihre Angst anfangs wirklich sehr weit hergeholt gewesen, sie sagt zwar sie hat Angst, schleicht sich aber gefühlt jeden Tag aus ihrem Versteck, in dem sie Fee und Nelly untergebracht haben. Leider fand ich auch Fees Eltern sehr nervig. Irgendwie waren das solche Eltern, die noch immer nicht damit umgehen können, erwachsen zu sein, aber sagen auch solche Sprüche, die richtig klischeehaft sind, wie das die Jugend heutzutage ganz anders ist. Mich persönlich machen solche Sprüche immer aggressiv, immerhin ist es doch gut, wenn sich die Welt verändert, oder?

Die restlichen Charaktere fand ich jedoch wirklich nett und authentisch und über sie kann ich auch nichts aussetzen.

Als ich mich endlich mit dem Schreibstill angefreundet habe, fand ich zumindest die Geschichte ganz gut. Vor allem zum Ende hin habe ich wirklich mit den Charakteren mit gefiebert und war gespannt wie es ausgehen würde. Dadurch das die Eltern von Fee auch nicht mehr all zu oft vorkamen und mich mit den anderen Charakteren angefreundet habe, war es nett zu lesen.

Fazit:
Insgesamt war das Buch in Ordnung. Wie gesamt fand ich manche Charaktere wirklich nicht all zu berauschend, aber die Geschichte wurde spannend und wenn man sich an den Schreibstill gewöhnt hat, war es auch gut und schnell zu lesen. Weshalb ich dem Buch 3 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Fallende Stadt
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Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche ...

Hallo!
Ich habe heute eine Rezension für euch! Und zwar zu Fallende Stadt, dass Buch habe ich vom Bloggerportal zugesendet bekommen und ist daher ein Rezensionsexemplar. Jedoch sage ich meine ehrliche Meinung! Ich hoffe euch gefällt die Rezension und würde sagen wir legen gleich los.


Eckdaten:
Fallende Stadt ist der erste Teil einer Trilogie von Lauren DeStefano und ist am 10.04.2018 als Taschenbuch im cbt-Verlag (www.randomhouse.de) erschienen. Die Dystopie wurde von Andreas Decker aus dem Englischen übersetzt, wo es "Perfekt Ruin" heißt.


Preis: 9,99 (D) / 10,30 (A)
ISBN: 978-3-570-31199-8


Inhalt:
Morgan lebt auf Internment, einem Felsbrocken der über der Erde schwebt mit eigenen Regeln und einem König, der anders ist als es scheint. Morgan mag ihr leben, sie hat einen netten Verlobten, eine beste Freundin und ihre Familie, die sie sehr liebt. Doch dann wird ein Mädchen ihres Alters ermordet und Morgan beginnt immer mehr an ihrer Welt zu zweifeln.


Cover:
Ich finde das Cover echt schön! Es passt durch die Schwebende Stadt darauf, sehr gut zum Buch. Mir gefallen auch die Farben echt und, da sehr toll mit dem Kontrast von Rosa und Schwarz gespielt wird. Ich finde es wirklich schade, dass das Buch ein Taschenbuch ist, da es mir als Hardcover noch besser gefallen hätte.



Meine Meinung:
Ich habe das Buch angefangen und war echt gespannt wie die Autorin die schwebende Stadt beschreibt und die Geschichte umsetzt. Ich war wirklich überrascht als ich anfing zu lesen, denn plötzlich war ich auf Seite 60.




Zum einen lag das am Schreibstill, der ziemlich leicht ist und den man auch gerne liest. Mir hat er wirklich gut gefallen, vor allem da es so scheint als würde man Tagträumen, dadurch dass die Protagonisten oft tief in Gedanken versunken ist. Zum anderen ist es aber auch so, dass einfach gefühlt nichts passiert ist, was auch auf das Tagträumen zurück geführt werden kann, denn dadurch rückt die Handlung etwas in den Hintergrund und es kommt einen vor als hätte man nicht 60 sondern 10 Seiten gelesen. Ob man das gut oder schlecht findet, sollte jeder selbst entscheiden.


Morgan ist eben eine kleine Tagträumerin. Sie ist oft in sich selbst versunken, da sie fasziniert von der Welt unter und über ihr ist. Doch das eine ist in ihrer Welt so gut wie verboten. Denn man sollte immer nach oben sehen, als zu riskieren nach unten zu fallen. Die Menschen auf Internment glauben an den "Himmelgott", der innen Wasser schickt und dafür sorgt, dass die Menschen so auf der Insel leben können wie sie wollen. Das war einer der kleinen Aspekte, wo man gemerkt hat, dass man den Bewohnern in der schwebenden Stadt etwas vorenthält. Ich mochte Morgan aber wirklich gerne, denn trotz des Schwelgens, ist sie eine mutige junge Frau, die sich nicht so leicht unterkriegen lässt.


Auch ihren Verlobten Basil , denn sie von der Regierung aus heiraten muss, mochte ich wirklich sehr. Auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war. Aber es scheint so als hätte die Regierung es geschafft, dass sie für jeden einen guten Partner findet, denn es scheint als wären die meisten Paare zu frieden einander zugeteilt worden zu sein. Basil ist immer für Morgan da und will das sie in Sicherheit ist. Auch Morgan mag Basil sehr gerne und man merkt richtig, dass zwischen den beiden die Chemie einfach stimmt.

Auch alle anderen Charaktere fand ich echt interessant und es gab eigentlich niemanden, der mir so richtig unsympathisch war.

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn es erst gegen Ende des Buches spannend wurde. Für mich war das Buch ein einfaches Buch für zwischen durch, dass man mal schnell in 2-3 Tagen durch lesen kann um vom Alltag weg zu kommen.Ich werde ich Folgebände auf jeden Fall lesen und freue mich auch schon, wenn Band 2 im Mai erscheint.

Fazit:
Insgesamt habe ich das Buch gerne gelesen, weshalb ich ihm auch 4 von 5 Sternen gebe.


Eure Cora

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Palace of Glass - Die Wächterin
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Hallo!

Ich will euch heute ein Buch vorstellen und euch meine Meinung dazu verraten. Wie ihr im Titel schon lesen könnt geht es dabei um das Buch Palace of Glass von C.E. Bernard, dass ich vom Bloggerportal ...

Hallo!

Ich will euch heute ein Buch vorstellen und euch meine Meinung dazu verraten. Wie ihr im Titel schon lesen könnt geht es dabei um das Buch Palace of Glass von C.E. Bernard, dass ich vom Bloggerportal zugesendet bekomme.

Eckdaten:

Palace of glass von C.E. Bernard ist der erste Teil einer Trilogie, die im penhaligon-Verlag (www.randomhouse.de) als Broschur erscheint. Der erste Teil ist am 19.03.2018 erschienen und beinhaltet 410 Seiten. Deutsch ist die Originalsprache.

Preis: 14,00 (D) / 14,40 (A)
ISBN: 978-3-7645-3195-9

Inhalt:

London, 2054. Rea lebt in ständiger Angst, denn sie hat eine Gabe, die sie in den Tod treiben könnte. Mit dem Hautkontakt zu anderen Menschen, kann sie ihre Gedanken lesen und verändern. Um das zu verhindern, hat die Regierung jeglichen Hautkontakt verboten, um die übrige Bevölkerung vor sogenannten Magdalenen zu beschützen. Falls sich eine Magdalene zu erkennen gibt, wird sie eingesperrt und bis in den Tod gefoltert. Weshalb sich Rea strikt an die Regeln hält, um ja nicht entdeckt zu werden. Nur in Straßenkämpfen lässt sie Hautkontakt zu.
Doch dann bekommt Rea einen Job im Königlichen Palast angeboten. Sie soll die Geliebte des Kronprinzen spielen, um so für seine Sicherheit zu sorgen. Doch bald ist es mehr als nur eine Rolle für sie...

Cover:

Ich finde das Cover wirklich schön. Mit dem schlichten weiß schimmernden Hintergrund, auf dem blaue Schattierungen zu finden sind. Ich finde außerdem das rote Seidenband auf den Covern echt toll, da es im Buch eine wichtige Rolle spielt. Die Idee das Band über alle 3 Cover (und Buchrücken) verlaufen zu lassen, finde ich auch wirklich großartig. Ein wirklich gelungenes Cover!

Meine Meinung:

Ich war schon wirklich gespannt auf die Umsetzung des Buches, da es einmal eine ganz besondere Idee ist, die mich sehr fasziniert hat. Weshalb ich das Buch auch kurz nachdem ich es bekommen habe, angefangen habe zu lesen. Durch einen kleinen Gossip Girl-Sucht-Marathon (1 Serie-6 Staffeln-121 Folgen-80 Stunden -10 Tage) wurde ich unterbrochen, aber dann war ich ganz für das Buch da und habe es wirklich genossen.

Gleich zu Anfang hat mich der bildliche und ausführliche Schreibstill der Autorin überzeugt. Ich war wirklich IN der Geschichte und habe mir alles bildlich vorstellen können. Vor allem am Ende des Buches gab es eine Stelle bei der ich nur gedacht habe. "Diese Frau kann schreiben."

Auch die Charaktere fand ich alle echt interessant. Rea ist die Hauptperson der Geschichte. Ihr Leben lang musste sie sich verstecken, weil sie eine Magdalena ist. Das sind Menschen, die die Gedanken andere Menschen durch Hautkontakt lesen und auch (manche der Magdalena) manipulieren können. Sie ist deshalb auch von Amerika nach England gezogen, da sie in ihrer alten Heimat gegen Regeln verstoßen hat. Ich fand Rea war eine wirklich tolle Protagonistin, die trotzdem sie eigentlich auf der anderen Seite steht, trotzdem die Personen im Palast ins Herz schließen kann.

Mir hat vor allem Ninon als Charakter gefallen. Sie ist von Anfang an für Rea zusammen und ich mochte sie genauso, wie Rea sie mochte. Ich kann gar nicht sagen weshalb, aber irgendwie ist sofort zwischen uns beiden der Funken über geflogen. Auch alle anderen Charaktere fand ich authentisch, auch wenn man nur sehr wenigen Personen wirklich trauen kann, denn die Autorin schafft es wirklich die Zweifel und Ängste von Rea, die sie natürlich hat, auf den Leser zu übertragen.

Ich muss auch etwas über das World Building sagen, denn die Gesetze dort, haben mir manchmal ein wenig den Magen umgedreht. Die Leute müssen bis aufs Gesicht komplett bedeckt sein und um Hals und Nacken zu schützen, tragen sie hohe Kragen. Sie müssen ihre Hände, wenn sie sie gerade nicht benötigen, in so genannten "Kummerbünden" tragen. Ich würde sie als breite Gürtel aus Stoff beschreiben. Also da dachte ich schon manchmal, dass die Regierung das jetzt nicht ernst meinen kann. Ich war daher wirklich froh, wie sich die Geschichte entwickelt hat.

Dadurch das Rea immer aufmerksam sein musste, hat man die ganze Zeit mit ihr mit gefiebert und ein Nervenkitzel war auf jeden Fall spürbar. Was ich jedoch trotzdem sagen muss, ist, dass ich beide Seiten nachvollziehen kann, Denn ich als König würde höchstwahrscheinlich auch ein paar dieser Gesetze aufstellen, wenn es Magdalenen geben würde. Dadurch gerät man über das ganze Buch in einen Zwiespalt mit sich selbst. Denn zum einen kann man Rea nachvollziehen, sie ist ja auch nur ein Mensch und kann nichts für ihre Gabe, aber man selbst möchte auch nicht, dass jemand anders seine Gedanken lesen kann. Es war wirklich wie eine Entführung in ein anderes England, das wirklich faszinierend war, trotzdem möchte man nicht dort leben.

Fazit:
Mir hat das Buch, wie man sicherlich schon aus meiner Rezension herausgelesen hat, sehr gut gefallen. Es war spannend, eine echt gute Thematik, die Charaktere waren alle wirklich interessant und der Schreibstil einfach grandios. Daher bleibt mir nichts anderes übrig als 5/5 Sternen zu vergeben.

Veröffentlicht am 01.08.2018

*Rezension*

Die drei Opale 1: Über das tiefe Meer
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Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Ich hoffe sie gefällt euch und würde sagen, wir fangen gleich an.

Eckdaten:
Die drei Opale-Über das tiefe Meer von Sarah Durst ist der erste ...

Hallo!

Heute habe ich wieder eine Rezension für euch. Ich hoffe sie gefällt euch und würde sagen, wir fangen gleich an.

Eckdaten:
Die drei Opale-Über das tiefe Meer von Sarah Durst ist der erste Band einer Trilogie und wurde als Hardcover am 28.02.2018 bei Carlsen (www.carlsen.de) veröffentlicht. Das Buch beinhaltet 368 Seiten und ist für Jugendliche bis 12 empfohlen. Das Buch ist aus dem Englischen und wurde von Wolfram Ströle übersetzt.

ISBN: 978-3-551-55731-3
Preis: 14,99 (D) / 15,50 (A)

Inhalt:
Maus lebt auf dem Schiff Jäger, auf dem ihre Oma Schneekönig Kapitän ist. Sie liebt es und irgendwann wird das 13-jährige Mädchen selbst Kapitän werden. Schon jetzt kämpft sie in den Schlachten. Als sie Nachrichten von ihrem verschollenen Vater bekommt, ihr Schiff in die falschen Hände gerät und ihr Bruder verschleppt wird, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise um ihre Familie zu retten und den Untergang ihres Schiffes zu verhindern.

Cover:
Ich finde, dass das Cover des Buches sehr zur Geschichte passt und die angegebene Zielgruppe sehr anspricht. Ich persönlich finde das Cover setzt den Inhalt sehr gut in Szene gesetzt, jedoch ist es eben für meinen Geschmack schon etwas zu kindlich.

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr gefreut, als ich das Buch bei vorablesen gewonnen habe und habe es auch gleich begonnen.

Ich habe meine Zeit gebraucht um mich mit den Namen der Protagonisten zu recht zu finden, da diese sehr außergewöhnlich sind und manchmal nicht ganz klar war, ob damit ein Mensch oder Ding bzw. ein Tier gemeint ist. Als ich die Namen der Protagonisten verinnerlicht hatte, hat mir das keinerlei Probleme mehr gemacht.

Der Schreibstil war ebenfalls für das Alter entsprechend. Er war leicht zu lesen und zu verstehen. Es war es jedoch trotzdem spannend, was durch die Sicht aus der ersten Person noch verstärkt wurde. Jedoch fand ich, dass manches nicht sehr bildlich beschrieben wurde und dadurch hatte ich manches nicht so gut vor Augen.

Maus ist ihre Familie echt wichtig und würde alles für sie tun. Das Mädchen hat schon vieles für ihr Alter erlebt, wodurch sie schon eine starke Persönlichkeit ist und weiß was sie will. Ich finde das wirklich toll und mochte Maus richtig gerne. Jedoch wirkt sie immer noch jung, da sie sehr schnell Menschen vertraut oder verurteilt.

Auch die anderen Charaktere fand ich auch echt interessant, jedoch hatte ich bei manchen Figuren das Gefühl, dass sie etwas flach wirken.

Ich fand außerdem, dass die Geschichte etwas langsam voranging, da die Geschichte bis zur Hälfte auf dem Klappentext stand und ich dadurch manchmal gelangweilt war. Die Spannung bauchte sich ab dann jedoch immer mehr auf und den letzten Teil des Buches habe ich dann in einem Rutsch durchgelesen, jedoch eher weil ich das Buch beenden wollte und nicht, weil es mich so gefesselt hat. Ich glaube das lag daran, dass ich etwas zu alt für das Buch war. Ich glaube ich werde die Folgebände nicht mehr lesen.

Insgesamt fand ich, dass das Buch nicht so schlecht war, jedoch nicht mehr meinem Alter entsprechend ist und mich dadurch nicht mehr so gefesselt hat, wie es das vor 2 Jahren getan hätte.

Fazit:
Mein Fazit lautet, dass das Buch gut für Jugendliche bis 12 ist und es einen gut unterhalten kann. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne.

Eure Cora