Obwohl ich mich zuerst nicht direkt mit dem Anfang anfreunden konnte, war das Buch mega. Nach den ersten paar Seiten war man aber vollkommen drinnen. Mir gefiel der Schreibstil, die Charaktere und die Geschichte an sich. Außerdem fand ich es gut, dass es auch Kapitel aus der Vergangenheit gab. So konnte man alles besser nachvollziehen und verstehen. Die Charaktere waren alle auf ihre eigene Art und Weise sehr schön. Sei es die Abhängigkeit, die Unterstützung und die Hilfe oder auch was die Familienmitglieder aufgeben, sich aufgeben, nur um die Familie zu schützen, das alles war einzigartig. Das Buch hat mich sehr zum Weinen gebracht und man hatte Gänsehaut. Auch wenn man die Nebenwirkungen und die Nachteile kennt, die eine Abhängigkeit mit sich bringt, war es trotzdem interessant die Sichtweise von einem Angehörigen zu lesen.
Secret Sins würde ich wirklich jedem empfehlen, der wissen möchte, zu was eine Abhängigkeit führen kann. Jeglicher Art!!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Nachdem ich One more Chance beendet hatte, konnte ich nicht anders als nach One more Promise zu greifen. Und ich hatte Glück, dass mir meine Freundin das Buch geschenkt hat.
Obwohl ich beim ersten Teil mehr lachen musste, hat mir das Buch sehr gefallen. Genau wie die Charaktere und die Entwicklung. Außerdem finde ich es interessant, was die Vergangenheit mit einem Menschen machen kann.

Nachdem ich viel negatives über das Buch gelesen habe, war ich mir sehr unsicher, ob ich das Buch lesen möchte.
Jedoch konnte ich wie immer kein Buch von Bianca Ioisivoni abschlagen.
Das war aber nicht der einzige Grund. Denn auch das Thema „Mut“ hat meine Interesse geweckt und somit las ich das Buch.
Ich finde das Buch wirklich sehr schön zu lesen. Der Schreibstil war flüssig und man hat das Buch schneller verschlungen als erwartet. Trotzdem gab es einige Punkte, die gestört haben. Zum einen, dass sie Chase und seinen Freundin viel zu schnell vertraut hat, dafür dass sie eigentlich gar nicht so mutig ist. Obwohl ihr Sommermotto „mutig sein“ heißt, fand ich es ein Tick zu schnell. Zum anderen fand ich das Ende nicht ganz passend. Denn genau die Entscheidung, die sie getroffen hat, hat sehr wenig mit Mut zu tun.
Jedoch sind das „nur“ zwei „kleine“ negative Punkte. Denn nichts desto trotz, finde ich das Buch sehr inspirierend und fand es schön, zu sehen, wie manche Menschen, die kein Mut und Selbstbewusstsein haben, leben. Und damit meine ich natürlich nicht, dass es lustig ist, sondern ich finde es interessant, damit wir aufhören Vorurteile zu haben. Mut sein heißt nicht nur von der Klippe runter zu springen. Kleine Sachen, wie z. B., das zu tragen was man möchte und die Meinung vertreten die man hat. Das gehört alles auch zu Mut. Und um die Menschen zu unterstützen, muss man zusammenhalten, ihnen helfen und aufhören Vorurteile zu haben.
Ich empfehle das Buch jedem weiter, jedoch erst nachdem der zweite Teil „Flying high“ draußen ist . Denn das Ende von Falling fast lässt einen zittern und man möchte direkt wissen wie es weiter geht.
Viel Spaß allen noch beim lesen.