Eine Frau geht ihren Weg.

Dieses Buch über die Nachkriegsjahre wurde von der Autorin sehr gut recherchiert und gibt die Zeit, in der die Frauen nicht viele Rechte hatten und von ihren Ehemännern abhängig waren, sehr gut wieder.

Der Schreibstil ist flüssig und die Story ist bis zum Schluss sehr interessant. Man kann hier viel über die deutsche Geschichte erfahren.

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Rosa, eine wegen einer jüngeren Frau verlassene 60jährige, lernt das Fliegen und eine neue Liebe kennen. Auch wenn ihre Kinder ihr Steine in den Weg legen wollen, lässt sie sich nicht aufhalten.
Der Roman ist in einem sehr schönen Schreibstil geschrieben und die Hintergrundgeschichte des Fliegenlernens ist gut beschrieben.
Alles ist gut recherchiert und anschaulich beschrieben worden. Die Personen sind sehr gut dargestellt und es macht Spaß, dieses Buch zu lesen.

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Die Familiengeschichte spielt in der Nazizeit. Kleine Einblicke dieser „Machenschaften“ sind gut beschrieben worden.
Leider führt der Klappentext in die Irre. Von der Porzellanmanufaktur und den Schwestern wird nicht allzu viel erzählt.
Die vielen Charakteren werden nicht so ausführlich beschrieben, wie man es als Leser gerne hätte. Weniger Personen und ihre Schicksale wären effektiver gewesen oder es hätte für dieses Buch schon einen zweiten Band geben müssen.

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Dieses Buch beschreibt 4 Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können.
Die kurzweiligen Kapitel werden immer aus der Sicht einer Schwester geschrieben, was sehr interessant ist.
Es gibt viele Geheimnisse, die am Ende gelüftet werden und natürlich gibt es auch Happy Ends.
Die Protogonistinnen werden gut beschrieben und der Schreibstil der Autorin ist sehr schön zu lesen.
Wenn man einmal angefangen hat zu lesen, möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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Dieser Kurzroman ist eine Geschichte über Sophia, die schon 10 Jahre mit Justin zusammen ist. Justin bekommt nichts in seinem Leben geschafft. Aber Sophia ist von ihm abhängig und wird auch von ihm geschlagen. Dann kommt Felix wieder in die Stadt, der schon seit der Schulzeit in Sophia verliebt ist und zeigt ihr, was wahre Liebe ist.
Der Roman ist flüssig zu lesen und wechselt auch die Erzählerseiten von Sophia und Felix, was sehr ansprechend ist. Auch sind die einzelnen Charaktere gut dargestellt worden.
Es ist eine Liebesgeschichte eingebettet in ein nicht alltäglich beschriebenes Thema.

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