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Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine meiner Lieblingsreihen

Göttlich
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Inhalt:
Helen und Lucas können nicht zusammen sein. Das ist Fakt. Daran kann auch Helen nichts ändern. Dennoch versucht sie in der Unterwelt nicht nur ihr gemeinsames Schicksal, sondern das Schicksal aller ...

Inhalt:
Helen und Lucas können nicht zusammen sein. Das ist Fakt. Daran kann auch Helen nichts ändern. Dennoch versucht sie in der Unterwelt nicht nur ihr gemeinsames Schicksal, sondern das Schicksal aller Halbgötter zu verändern. Wird es ihr gelingen und kann sie damit endlich erreichen, dass sie und Lucas ein Paar sein dürfen? Nebenbei macht sie sich Gedanken um ihre Mutter, die wie vom Erdboden verschwunden ist und anstatt ihr beizustehen, nur einen Typen schickt, der sie in der Hölle unterstützen soll. Sein Name ist Orion und er hat das gewisse etwas an sich...

Wie hat es mir gefallen:
Nachdem ich ja bereits den ersten Band verschlungen hatte, konnte ich dann auch nicht lange auf Band 2 warten. Ich glaube ich habe ungefähr zwei Abende gebraucht zum Lesen, wobei ich am zweiten Abend einen Großteil des Buches gelesen habe. Ähnlich wie beim ersten Band war ich begeistert. Obwohl ich sagen muss, dass mich dieser Teil noch ein wenig mehr überzeugt hat. Im ersten Band war ja vor allem Lucas der Hingucker. In diesem Teil kam nun aber auch noch Orion hinzu. Den fand ich allerdings ein wenig merkwürdig und nicht wirklich einschätzbar. Zunehmend verwirrend fand ich auch die griechische Mythologie, samt trojanischen Krieg. Ich hätte da sicherlich schnell den Überblick verloren, aber hinten im Buch gibt es einige Informationen sowohl zu den Charakteren des Buchs, als auch über die Götter etc.
Helen war und blieb mir fremd. Allerdings erregte eine andere Figur mehr und mehr mein Interesse. Obwohl Hector schon im ersten band auftauchte, bin ich ihm spätestens zum Ende des zweiten Bands verfallen gewesen. Wer sind schon Lucas oder Orion?

Fazit:
Eine wunderbare Fortsetzung einer grandiosen Geschichte, die die Vergangenheit in Form des trojanischen Krieges mit der heutigen Zeit vereint. Eine Liebesgeschichte die an Romeo und Julia erinnert. Der zweite Band hat mich noch ein wenig mehr überzeugt als der erste Band daher gebe ich 5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Eine meiner Lieblingsreihen

Göttlich 1. Göttlich verdammt
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Inhalt:
Das Leben der 16-jährigen Helen ist das Leben eines ganz normalen Teenagers - abgesehen davon, dass sie auf Nantucket wohnt, einem ziemlich verschlafenen Ort. Das ändert sich allerdings als die ...

Inhalt:
Das Leben der 16-jährigen Helen ist das Leben eines ganz normalen Teenagers - abgesehen davon, dass sie auf Nantucket wohnt, einem ziemlich verschlafenen Ort. Das ändert sich allerdings als die Familie Delos auf die Insel zieht und mit ihnen Lucas. Während der Rest der Insel scheinbar hin und weg ist von den Neuankömlingen, empfindet Helen nur eins - abgrundtiefen Hass. Sie wird von Albträumen geplagt und hat das ständige Bedürfnis Lucas zu töten, wenn sie ihn sieht. Nach und nach erfährt sie die Hintergründe des Ganzen. Sie und Lucas sind Halbgötter und dazu verdammt sich zu bekämpfen oder schlimmeres anzurichten.

Wie hat es mir gefallen:
Seitdem ich Percy Jackson gelesen habe, stehe ich total auf Geschichten, die mit der griechischen Mythologie verknüpft sind. Da kam mir Göttlich verdammt gerade recht. Zunächst hatte ich einige Schwierigkeiten in die Story hinein zu kommen und auch Helen war mir zunächst sehr suspekt. Doch mit zunehmenden Seiten, stieg auch die Spannung und das Buch entwickelte sich zu einem wahren Page-Turner. Mir hat die Verknüpfung mit dem Trojanischen Krieg sehr gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich für Helen auch im weiteren Buchverlauf nur mäßig begeistern konnte. Dafür waren aber die anderen Charaktere, besonders die aus der Familie Delos, umso liebenswerter und greifbarer für mich.
Das Setting hat mich erst einmal an die Biss-Trilogie von Stephanie Meyer, dieses Vorurteil löste sich aber schnell wieder auf.
Fazit:
Bei Göttlich verdammt handelt es sich um einen spannenden Auftakt in eine großartige Trilogie. Obwohl mich die Protagonistin nicht sonderlich überzeugt hat und der Einstieg ein wenig schleppend verlief, konnte ich das Buch nach etwa 40 Seiten nicht mehr aus der Hand legen.
Ich vergebe 4,5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Teil 2 der Reihe um Percy Jackson

Percy Jackson 2: Im Bann des Zyklopen
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Inhalt:
Percy Jackson weiß nun seit geraumer Zeit, dass er der Sohn des Poseidons ist. Dies macht ihn zum Halbgott und berechtigt ihn im Camp Half-Blood zu leben. Dennoch geht Percy auf eine ganz normale ...

Inhalt:
Percy Jackson weiß nun seit geraumer Zeit, dass er der Sohn des Poseidons ist. Dies macht ihn zum Halbgott und berechtigt ihn im Camp Half-Blood zu leben. Dennoch geht Percy auf eine ganz normale Schule. Hier hat er eine Art Freund gefunden - Tyson. Allerdings läuft nicht alles so glatt. Zum einen ist sein bester Freund der Satyr Groover spurlos bei seiner Suche nach Pan verschwunden, zum anderen kämpft Thalia, der Baum, der Camp Half-Blood beschützt um sein überleben. Jemand muss ihn vergiftet haben. Klar, dass der erste Verdacht auf Percys Erzfeind Luke fällt. Zusammen mit seiner Freundin Annabeth, die bereits aus dem ersten Band bekannt ist, und seinem neuen Freund Tyson begiebt sich Percy daher auf die Suche nach dem Goldenen Vlies. Denn nur das verspricht Rettung.

Wie hat es mir gefallen:
Ähnlich wie im ersten Band bewundere ich vor allem das grandiose Zusammenspiel aus Amerika der heutigen Zeit und der griechischen Mythologie. Rick Riordan schafft es dieses geschickt zu kombinieren und das macht die Geschichten rund um den Halbgott Percy Jackson auch aus. Immer wieder begegnen die jungen Freunde mythologischen Figuren. Dies fügt sich in ein so grandioses Bild zusammen, dass man das Gefühl bekommt, sobald man das Haus verlässt begegnet man unweigerlich der Medusa.
Die Suche nach dem Goldenen Vlies gestaltet sich als spannendes Abenteuer. Daher fiel es mir auch sehr schwer das Buch bei Seite zu legen.
Fazit:
Alles in allem lässt sich sagen, dass der zweite Teil der Percy-Jackson-Reihe zwar ebenso genial ist wie der erste Band. Ich bin jedoch der Meinung, dass er im Vergleich zum ersten Teil ein wenig langweiliger und schleppender ist.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Sehr Guter Reihenstart

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Inhalt:
Percy Jackson ist 12 Jahre alt und bisher von jeder Schule geflogen, die er besuchte. Er ist anders als die anderen Kinder, hat ADHS und kann schlecht lesen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. ...

Inhalt:
Percy Jackson ist 12 Jahre alt und bisher von jeder Schule geflogen, die er besuchte. Er ist anders als die anderen Kinder, hat ADHS und kann schlecht lesen. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit ist Percy der Sohn des mächtigen Poseidon. Doch als wäre das nicht genug wird behauptet, er habe den Blitz seines Onkels Zeus gestohlen. Percy begibt sich mit seinen Freunden auf eine abenteuerliche Reise und erkennt dabei, dass die griechischen Mythen keinesfalls Märchen der vergangen Tage sind.

Wie hat es mir gefallen:
Als im Jahre 2010 die Verfilmung des Buches erschien, hatte ich noch nichts von der Percy-Jackson-Reihe gehört. Doch der Film begeisterte mich, so dass mir relativ schnell klar wurde: Die Bücher musst du unbedingt lesen. Nachdem ich dann 4 der 5 Bände auf einem kleinen Flohmarkt erworben habe, konnte es auch endlich los gehen. Wie erwartet hat mich das Buch noch mehr umgehauen als der Film. Ich finde dieses Zusammenspiel mit der griechischen Mythologie großartig. Leider habe ich da ja überhaupt keinen Durchblick. Ich bin froh, wenn ich weiß wer Gaia, die Titanen und einige Götter sind (Zeus, Hades, Poseidon, Athene...). Irgendwann hört es dann aber bei mir auf. Auch mit den ganzen Monstern kann ich nichts anfangen, auch wenn mir zum Beispiel die Geschichten über Herkules bekannt sind. Dennoch schafft Riordan es den Leser mit in diese fantastische Welt zu entführen. Die aus der griechischen Mythologie stammenden Figuren sind sehr gut beschrieben und sollte man doch mal nicht wissen, wie man sich diese vorzustellen hat oder so, dann kann man hinten im Buch nachlesen. Dort befindet sich eine kleines Glossar.
Schade ist natürlich, dass ich mir beim Lesen die Figuren aus der Verfilmung vorstelle. Dabei hätte mich gerade bei Percy mal interessiert, wie er in meiner Vorstellung aussieht. Aber ich bin auch nicht sehr böse, dass ich mir beim Lesen jetzt immer an Logan Lerman vorstellen darf ;) Obwohl mir das in dem ersten Band relativ schwer fiel, da Percy da ja gerade Mal 12 Jahre alt ist und Logan Lerman deutlich älter...
Fazit:
Percy Jackson und die Diebe im Olymp ist ein grandioser Auftakt für die kommenden Abenteuer des jungen Halbgotts. Ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Teile. Der erste Band war bereits ein Pageturner und ich habe glaube ich zwei Abende gebraucht, um es durchzulesen. Ich hätte es sicherlich auch an einem Tag geschafft, da es so spannend war. Allerdings musste ich es irgendwann einfach vor Müdigkeit beiseite legen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Für Fans von Kerstin Gier ein Muss

Silber - Das zweite Buch der Träume
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Inhalt:
Liv Silber ist nicht das typische Mädchen von nebenan, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht so wirkt. Doch sie kann durch Träume spazieren. Die meiste Zeit verbringt sie jedoch mit ihrem ...

Inhalt:
Liv Silber ist nicht das typische Mädchen von nebenan, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht so wirkt. Doch sie kann durch Träume spazieren. Die meiste Zeit verbringt sie jedoch mit ihrem Freund Henry in seinen oder ihren Träumen. Doch wie kann es sein, dass Secrecy, die Tratschbloggerin ihrer Schule, Geheimnisse über sie kennt, die Liv Henry in ihren Träumen erzählt hat? Wurden sie eventuell belauscht? Und wenn ja von wem? Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass dank Secrecy ihre ärgsten Geheimnisse in Gefahr sind, verbirgt Henry etwas vor ihr. Und dann ist da noch ihre Schwester Mia, die neuerdings schlafwandelt. Liv hat also alle Hände voll zu tun - vor allem nachts.

Wie hat es mir gefallen:
Als begeisterte Edelstein-Trilogie- und Silber.Das erste Buch der Träume-Leserin konnte ich es kaum erwarten endlich neuen "Stoff" in der Hand zu halten. Generell wurde dieses Buch ja sehr gehypet in den letzten Tagen, aber ich entwickelte meinen eigenen kleinen Hype. Kaum in meinen Händen musste ich dann auch sofort anfangen zu lesen...und ich konnte mal wieder nicht aufhören. Die Geschichte sog ich regelrecht in mir auf. Wer den ersten Band gelesen hat, kann dies sicherlich nachvollziehen. Der zweite Band knüpfte wunderbar an die Story des ersten Teils an. Obwohl meine Lektüre schon ein wenig zurück liegt, war ich sofort wieder in der Handlung drinnen. Logikfehler sind mir zumindest nicht aufgefallen. Die Figuren wirkten auf mich ähnlich wie im ersten Band, wobei ich sagen muss, dass ich Lottie noch mehr in mein Herz geschlossen habe.
Es gab einen sehr spannenden Einstieg und die Spannung zog sich durch das komplette Buch. Während ich ja im ersten Buch auch vor allem mitgefiebert habe, was beziehungstechnisch bei Liv passiert, habe ich in diesem Teil auch bei ihrer problembehafteten Beziehung zu Henry mitgefiebert. Wobei, so ganz geheuer ist er mir ja irgendwie nicht...
Was mir ja auch bereits an der Edelstein-Trilogie gefallen hat, ist die unsagbare schöne Gestaltung der Bücher. Allein der Umschlag ist natürlich der Hammer. Aber auch wenn man diesen abgemacht hat, springt einem ein wunderbar gestaltes Buch entgegen. Es steckt also sehr viel Liebe zum Detail darin. Gut fand ich auch, dass hinten im Buch das Rezept für Lotties ganzjahrestaugliche Trost-Vanille-Kipferl drin ist. Die werde ich bestimmt mal nachbacken :)
Wer Silber.Das erste Buch der Träume gelesen hat, kommt an der Fortsetzung nicht vorbei. Es ist ein zurecht gehypetes Buch.