Eigentlich lebt Harriet in England, als jedoch ihre Nana stirbt, fliegt sie in die Hamptons, um ihrem Opa beizustehen. Diese Reise in die Vergangenheit geht noch viel tiefer als Harriet ursprünglich dachte, denn sie trifft hier auch auf Mack, den sie bereits abgeschrieben hatte. So ändert sich Harriets Leben noch viel mehr, als sie anfangs dachte.
Kein Jahr ohne die Winterzauber-Bücher! Ich liebe die glitzernden Cover, sie bringen mich sofort in Weihnachtsstimmung. Mit "Winterzauber in den Hamptons" spielt ein Buch von Mandy Baggot zum ersten Mal am Meer und das ist ihr meiner Meinung nach gut gelungen. Das Buch ist keine kitschige, seichte Weihnachtsgeschichte, sie hat mehr Tiefgang als ich erwartet habe, was mir sehr gut gefällt. Vielleicht kommt Weihnachten hier etwas kürzer als sonst, aber ich fand das Buch von der ersten Seite an gut und war in der Geschichte drin. Vor allem die Figur des "Mack" hat mich sehr beeindruckt.

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Was für ein Traum: die Vorweihnachtszeit in New York verbringen und dabei sogar noch auf die geliebte Nichte aufpassen. Der kurze Panikmoment, als sie den Koffer aufmacht und es sich nicht um ihre Kleidung handelt, beschert Luisa das Kennenlernen mit Will, optisch genau ihr Typ. Und was für ein Zufall, sich in New York immer wieder ungeplant über den Weg zu laufen...
"Weihnachtszauber in New York" verbindet die Schwärmerei über New York mit der Vorweihnachtszeit. Und wer bereits vor Weihnachten in New York die "Christmas Decoration" bestaunt hat weiß, das können die New Yorker! Deshalb begegnet man im Buch bekannten Sehenwürdigkeiten und wird direkt in den eigenen Urlaub zurückversetzt. Toll! Zusätzlich ist die Geschichte einfühlsam geschrieben mit interessanten Charakteren. Natürlich ist das Ende relativ schnell klar, trotzdem habe ich mich immer gut unterhalten gefühlt und das Buch genossen. Deshalb eine Leseempfehlung von mir.

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"Weihnachtsreise zum Nordlicht" macht von Anfang bis Ende Lust auf Weihnachten und auf Lappland. Welches Kind wünscht sich keine weißen Weihnachten mit Tannenbaum im Wald aussuchen, Schlittenfahren mit Huskys und einem Besuch des Weihnachtsmannes? Holly bekommt das alles, und nicht nur sie, ihre ganze Familie. Auch wenn es am Anfang kurz so aussieht, als ob aus dem Urlaub doch nichts wird...
Sarah Morgan versteht es, mich direkt in den Bann ihres Buches zu bringen. Auch jetzt wieder bin ich sofort bei den Figuren, sehe alles bildlich vor mir. Vor allem wird es nie kitschig. Klar ist das Ende relativ vorhersehbar, aber der Weg dorthin ist gut geschrieben und nicht vorhersehbar. Und sogar mich als jemand, der Schnee nicht so mag, verlockt die Vorstellung, Weihnachten im Schnee in Lappland zu verbringen, dank Sarah Morgan!

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Diesmal spielt sich einiges aus dem Roman auf einem Hausboot ab. Das Buch beginnt im November und endet an Heiligabend, ist also perfekt für die Vorweihnachtszeit geeignet. Josephine erbt von ihrem Onkel das alte Hausboot, mit dem sie vor Jahren mit ihrem Onkel über die Loire gefahren ist. Da sie grade ihren Job verloren hat, erhofft sie sich durch den Verkauf des Hausbootes ein finanzielles Polster. Diese Hoffnung zerschlägt sich, als Josephine feststellt, dass das Hausboot nicht frei ist.

Nicolas Barreau entführt uns mit geübter Hand nach Paris und macht Lust auf die Vorweihnachtszeit. Die Hauptfigur Josephine ist mir zwar sympathisch, geht mir jedoch nicht wirklich nahe. "Tausend Lichter über der Seine" ist nicht mehr so mitreißend wie die ersten Romane von Nicolas Barreau, die ich überhaupt nicht aus der Hand legen konnte. Es hat mich unterhalten, aber ich habe ein bisschen den Funken vermisst, der die anderen Bücher ausgemacht hat. Hoffentlich funkt es beim nächsten Roman wieder!

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In der Nachkriegszeit vor Weihnachten 1946 spielt dieses Buch. Es geht um die täglichen Kämpfe in einer eiskalten, harten Zeit und um die Menschlichkeit, die es trotzdem in Berlin gibt.
Auch ohne die Thalheims zu kennen, war ich sofort in der Geschichte drin. Durch den klaren und eindringlichen Schreibstil von Brigitte Riebe ist mir das zerstörte Berlin in diesem eisigen Winter direkt vor meinem inneren Auge erschienen. Genauso könnte sich das Leben damals abgespielt haben. Das Buch hat mich trotz seiner teilweise traurigen Aspekte gut unterhalten und gab mir weihnachtliche Stimmung mit auf den Weg. "Weihnachten am Ku`damm" kann ich allen empfehlen, die sich für die damalige Zeit interessieren und die sich mal wieder bewusst machen wollen, wie gut es uns doch heute geht. Möge es gut bleiben!!! Auf jeden Fall werde ich die anderen Bücher der Thalheim-Schwestern auch noch lesen.

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