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fleur_de_livres

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Veröffentlicht am 09.07.2017

Meet Me In L.A.

Meet me in L.A.
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Meinung:

Das Cover ist ein Hingucker. Farblich toll abgestimmt und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Es passt perfekt zu der Geschichte, es zeigt einen Sänger und die Skyline von L.A.
Der Schreibstil ...

Meinung:

Das Cover ist ein Hingucker. Farblich toll abgestimmt und hatte mich sofort in seinen Bann gezogen. Es passt perfekt zu der Geschichte, es zeigt einen Sänger und die Skyline von L.A.
Der Schreibstil der Autorin reißt einen sofort in diese tolle Geschichte. Er ist angenehm locker und absolut flüssig. Dadurch „fliegt“ man nur so durch die Geschichte.

Die Autorin schafft es, dass man als Leser alle Emotionen, die die Protagonisten durchleben mitfühlt. Man ist regelrecht gefesselt von den Ereignissen, dass man es gar nicht abwarten kann, zu lesen, was als nächstes geschehen wird. Nur leider ist das Buch dann viel zu schnell zu Ende.

Die Protagonisten sind detailliert und wirklich toll beschrieben. Auch die Nebenhandlungen passten sehr gut ins Gesamtbild der Geschichte und fügten sich sehr gut ein, ohne dass es einem zu viel wurde.
Stephanie ist eine junge Frau, die sehr rational an ihr Leben geht. Sie weiß was sie möchte und wie alles sein soll. Doch dann tritt Ryan in ihr Leben und nichts ist mehr zu wie vorher. Man versteht sie in ihrer Art und Weise, man erlebt ihre Emotionen – Liebe, Freude, Trauer, Wut – mit und hofft, dass sich alles zum Guten wenden wird.

Ryan, der Superstar, dem alle Frauen zu Füßen liegen und er sich dessen auch bewusst ist. Daher kommt er wenig damit klar, dass Stephanie nicht so reagiert, wie er es gewohnt ist. Und genau das ist die Spannung zwischen den Beiden. Man spürt förmlich das Knistern zwischen ihnen.

Bernd, Alice, Claudia und all die anderen Personen sind nicht nur liebenswürdig, sondern sind tolle Freunde, auf die Stephanie zählen kann, egal was ist.

Das Ende war – für mich – etwas abrupt und schnell erzählt, aber es lässt Hoffnung auf eine eventuelle Fortsetzung.

Fazit:

Eine Liebesgeschichte, die einen in seinen Bann zieht und die so schön ist, dass man sie unbedingt lesen muss.

Veröffentlicht am 24.06.2017

Die Fotografin von Anne Chaplet

Die Fotografin
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Der Schreibstil ist ruhig und unaufgeregt. Der Spannungsbogen baut sich fast erst in den letzten drei Kapiteln auf, bei dem die Lösung dann erst deutlich wird.

Erst am Ende wird erklärt, wie die einzelnen ...

Der Schreibstil ist ruhig und unaufgeregt. Der Spannungsbogen baut sich fast erst in den letzten drei Kapiteln auf, bei dem die Lösung dann erst deutlich wird.

Erst am Ende wird erklärt, wie die einzelnen Personen zusammen hängen. Die junge Frau, die sich ein Haus in Frankreich gekauft hat. In diesem Haus lebte die verschwundene Frau, welche dann mit der Pistole tot aufgefunden wird. Dann ist da noch die erfolgreiche Karrierefrau, die ihre Vergangenheit hinter sich lassen wollte und es doch anders kam.

All diese Personen treffen sich Südfrankreich und merken erst später, wie sehr ihre Vergangenheit miteinander verknüpft ist.

Der vierte Paul-Brenner-Fall hat die deutsche Terrorszene der 1970er Jahre zum Thema, welches alle Fäden zusammen bringt und man sich die Frage stellt, wie lange die Vergangenheit in die Gegenwart reichen kann.

Fazit:

Ein ruhiges Buch, welches ein noch aktuelles Thema beleuchtet und zu einem Krimi zusammenfügt..

Veröffentlicht am 21.06.2017

Der Anfang von Eva Völler

Der Anfang
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Der Schreibstil ist angenehm locker und leicht. Man kommt schnell in die Geschichte hinein.

Die Protagonisten sind gut beschrieben, so dass man sich die Wikinger im Ole sehr gut vorstellen konnte. Auch ...

Der Schreibstil ist angenehm locker und leicht. Man kommt schnell in die Geschichte hinein.

Die Protagonisten sind gut beschrieben, so dass man sich die Wikinger im Ole sehr gut vorstellen konnte. Auch die Orte der Handlung, das alte alte Norwegen wurde anschaulich beschrieben.

Insgesamt ist es eine Geschichte, die man wirklich gut lesen kann und die einem Spaß gemacht hat.

Und auch die Idee, einen Zeitreisenden in die Zukunft zu holen aus dem alten Norwegen ist spannend.
Das ruft förmlich nach einer Fortsetzung der Geschichte.