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Veröffentlicht am 18.06.2019

Ich liebes diese Reihe!

Die Tribute von Panem 3
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"Die Tribute von Panem" Reihe war die Reihe die mich zum Lesen gebracht hat, weswegen sie für mich immer was ganz besonderes sein wird.

Inhalt:
Im letzten Teil der Reihe befinden wir uns in Distrikt ...

"Die Tribute von Panem" Reihe war die Reihe die mich zum Lesen gebracht hat, weswegen sie für mich immer was ganz besonderes sein wird.

Inhalt:
Im letzten Teil der Reihe befinden wir uns in Distrikt 13 von dem alle immer angenommen haben, dass es ihn nicht mehr gibt. Aber er hat überlebt und dort befinden sich viele Rebellen, da von dort Invasionen auf das Capitol geplant sind und mit Katniss als ihr Symbol für die Rebellion und die Freiheit, die mit dem Tod von Präsident Snow einhergeht.

Doch während Katniss in Distrikt 13 sicher lebt und mit den Nachwirkungen der Spiele zu kämpfen hat, wird Peeta vom Capitol festgehalten und gefoltert.

Katniss will das Peeta so schnell wie möglich gerettet wird, aber ist sie sich so sicher ob sie mit den Auswirkungen leben kann, die mit der Folter die das Capitol ihm angetan hat umgehen kann.
Währenddessen verwandelt sich das Capitol in eine Arena, was bedeutete die 76. Hungerspiele können beginnen, denn Katniss hat nur ein Ziel: Präsident Snow muss sterben.

Fazit:

Katniss will eigentlich immer nur das Beste für die Menschen, die sie liebt und kommt einem deswegen manchmal etwas selbstsüchtig und egoistisch vor, dabei ist es vollkommen verständlich, dass nach allem was sie durchgemacht hat und in welcher Welt sie lebt sie so handelt.

Das Peeta im Capitol festgehalten wird und wie Katniss damit umgeht hat mir das Herz gebrochen. Das wichtigste für sie ist ihre Schwester, jedoch merkt sie auch wie wichtig Peeta in der Zeit geworden ist, die sie mit ihm während den Spielen verbracht hat.

Denn auch wenn man die Spiele gewinnt, kommt niemand wirklich lebend aus ihnen heraus. Das Leben das sie danach führen ist kein wirkliches. Sie existieren um mit den Schatten des Geschehenen weiterzuleben.

Als Peeta gerettet wird, ist er nicht mehr derselbe. Er war immer mein Lieblingscharakter, einfach weil er dieser nette Junge war, der am Anfang so unscheinbar schien. Er wollte für alle nur das Beste (nicht so wie Katniss, die nur ihre Schwester retten wollte, wofür ich sie sehr bewundere) nicht nur für sich oder diese eine Person, die ihm so am Herzen lag und wenn es einen Person gab, dann war das Katniss. Was das Capitol aus Peeta gemacht hat, hat sie mich nur noch mehr hassen lassen.

Ein Charakter den ich während der gesamten Reihe nicht wirklich leiden konnte, war Gale. Ich kann verstehen wer Gale mag, für mich war er aber wie ein kleiner Junge der Katniss er wie eine Sache betrachtet hat auf die er Anspruch hat. Er hat sie auch immer für Selbstverständlich gehalten und konnte sich meiner Meinung nach nicht wirklich gut in Katniss hineinversetzen wenn es um die Spiele ging und das was sie durchgemacht hat. Die einzige Sache von der er sich sicher sein konnte, war das Peeta eine Gefahr für ihn ist, weswegen er eifersüchtig war.

Allerdings muss auch gesagt sein, dass Katniss ihm ein wenig Hoffnung gemacht hat, aber wenn wir ehrlich sind hat Gale ihr auch ein wenig Druck gemacht. Sie ist schließlich nur ein Mädchen, dass Menschen töten musste um zu überleben, dass vom Präsidenten bedroht wird und das die ganze Nation als Symbol für die Rebellion sieht und Peeta um den sie sich sorgen macht, weil er vom Capitol gefangen gehalten wird und natürlich ist da Gale der von ihr am besten gleich wissen möchte, wie sie für ihn empfindet, also BLOẞ. KEINEN. DRUCK.!

Ein Charakter den ich im zweiten Teil erst zum Schluss wirklich auf dem Schirm hatte und begonnen hatte zu lieben, ist definitiv Finnik. Er hat im Grunde schon so viel durchgemacht und man wünscht sich für ihn nur das er sein Glück findet und in Frieden leben kann. Außerdem steckt er voller Weisheiten und ist fürsorglich. Er kümmert sich um Katniss und versteht sie als Peeta im Capitol gefangen gehalten wird, auch wenn dieser sich selber genug Sorgen macht, da auch einen Person, die er liebt gefangen gehalten wird. Und als Peeta in Distrikt 13 ist und auch die Zeit darüber hinaus kümmert er sich auch um ihn.

Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich das Ende unglaublich gut fand es mich aber auch fertig gemacht hat.

Ich bin unglaublich stolz auf Katniss und ihre Entscheidung am Ende und auf Peeta, der sich jeden Tag seiner Realität stellt
Ich hasse Gale für alles was er getan hat und alles was er nicht getan hat.
Ich werde auf ewig geliebten Personen nachtrauern, die in den 76. Hungerspielen ihr Leben verloren haben.
Ich bin glücklich für alle die, die durch Katniss Everdeen‘s Handlungen am Ende des Buches ein Leben in Frieden führen können.

Veröffentlicht am 14.06.2019

Eine Reihe, die einen nicht mehr loslässt

Der letzte erste Song
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Inhalt:
Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie ...

Inhalt:
Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen …

Fazit:
Der letzte Band der Firsts Reihe war für mich einfach perfekt. Während des gesamten Buches habe ich mir so sehr gewünscht das Beide endlich zusammenkommen.
Mason und Grace waren zwei Charaktere für sich. Sie waren einem sehr sympathisch und ich fand auch das man sich gut in sie hineinversetzen konnte.

Mason und Grace waren nicht glücklich mit dem Leben das sie gerade geführt haben. Mason in Bezug auf seine Freundin und Grace was ihre Mutter betrifft. Sie fühlt sich eingesperrt und versucht es jedem Recht zu machen, was sie für ein großer Nachteil ist, da man es einfach nicht jedem Recht machen kann.

Durch dieses Buch habe ich auch ein völlig anderes Bild von Mason bekommen, was definitiv positiv ist. Dabei gefällt mir vor allem seine Liebe zur Musik, die Beide auch zusammenbringt.

Das Ende war wirklich sehr gut und ich muss zugeben, dass sich bei mir ein paar Tränen bemerkbar gemacht haben, da mir der Abschied so schwer viel.
Das einzige was ich hier zu bemängeln habe, ist dass man sich jetzt von den Firsts verabschieden muss!

Veröffentlicht am 10.06.2019

Ein Buch der etwas anderen Art... (in positiver Hinsicht)

Love, Rosie – Für immer vielleicht
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Inhalt:
In "Love Rosie-Für immer vielleicht" geht es um Rosie und Alex, welche seit dem sie Klein sind schon die besten Freunde waren. Sie kennen die Geheimnisse des Anderen und die Träume (sowohl die ...

Inhalt:
In "Love Rosie-Für immer vielleicht" geht es um Rosie und Alex, welche seit dem sie Klein sind schon die besten Freunde waren. Sie kennen die Geheimnisse des Anderen und die Träume (sowohl die im echten Leben, als auch die geträumten im Schlaf). Beide möchten nach Boston gehen um dort zu studieren. Sie haben beide große Pläne für ihr Leben und wollen so viel wie möglich zusammen machen. Aber manchmal spielt das Leben nicht so wie man es gerne hätte. Und so kommt es das Alex alleine nach Boston geht und Rosie zurück bleibt. Manchmal ist es schwer eine Freundschaft aufrecht zu erhalten mit einer großen Distanz dazwischen und besonders wenn du gar nicht merkst, dass es vielleicht mehr als Freundschaft ist das du empfindest...

Fazit:
Das Buch ist etwas anderes in der Art wie es geschrieben wurde. Es ist kein Buch mit einem durchgängigen Verlauf. Wir verfolgen hier viele verschieden Briefwechsel, besonders die zwischen Rosie und Alex, aber auch Briefwechsel zwischen anderen Personen mit ihnen. Dadurch dass das Buch aus diesen Briefwechseln besteht, war es etwas völlig neues für mich, weswegen ich am Anfang ein wenig schwierig in das Buch reinkam.
Rosie ist ein wirklich starker Charakter. Sie hatte einen Traum: Sie wollt in einem Hotel arbeiten und am liebsten würde sie selber eins besitzen. Aber dadurch dass ihr das Leben Steine in den Weg warf, war alles ein wenig schwieriger als geplant. Trotzdem meisterte sie alles und würde nichts daran ändern.
Alex hatte es da etwas leichter als Rosie. Er studierte in Boston Medizin, heiratete und bekam eigene Kinder.
Natürlich versuchten beide so viel Kontakt wie irgend möglich zu haben, aber das Leben ist hektisch und nicht immer einfach und jeder hat seine eigenen Probleme mit denen er zurecht kommen muss und ein Ozean zwischen ihnen hilft ihnen nicht gerade ihre Freundschaft aufrechtzuerhalten.
Wir verfolgen ihre Geschichte über mehrer Jahrzehnte hinweg und ich hab mir mehr als einmal denken müssen: "Merken sie wirklich nicht, dass da mehr als Freundschaft zwischen ihnen ist?".
Es ist keine Geschichte der herkömmlichen Art, wo sich zwei Freunde ineinander verlieben (die Meisten, die ich gelesen haben handeln von Teenagern, die auch im Teenageralter merken was sie füreinander empfinden). Hier verfolgen wir es über einen langen Zeitraum und sehen wie sie heiraten und eigene Familien gründen und erst spät den Weg zueinander finden. Manchmal muss man einfach einfach ein paar Umwege nehmen bevor man am Ziel ankommt.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Dieses Buch hat mich fertig gemacht

Zurück ins Leben geliebt
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Inhalt:
In "Zurück ins Leben geliebt" geht es um Tate und Miles. Miles ist Pilot und ist der Nachbar von Tate's Bruder, der auch Pilot ist und bei dem Tate gerade untergekommen ist, bis sie eine eigene ...

Inhalt:
In "Zurück ins Leben geliebt" geht es um Tate und Miles. Miles ist Pilot und ist der Nachbar von Tate's Bruder, der auch Pilot ist und bei dem Tate gerade untergekommen ist, bis sie eine eigene Wohnung gefunden hat. Bereits ihr erstes aufeinander Treffen ist mehr als ungewöhnlich und als sie sich besser kennen lernen, treffen sie eine Abmachung, die ihnen beiden zugute kommt. Beide haben sie wenig Zeit und so beschließen sie eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen einzugehen. Dabei gibt es ganz einfache Regeln, wie keine Fragen über den Anderen zu stellen und sich nicht ineinander zu verlieben.
Aber wie so oft, kann man sich nicht entscheiden für wenn sein Herz schlägt und in wen man sich verliebt.
Aber wird Miles es zulassen? Wird er wieder jemanden an sich heranlassen? Und wird er es schaffen, die Schatten der Vergangenheit endlich zu begraben.

Fazit:
Dieses Buch hat mich einfach nur fertig gemacht.
Miles hat in seinem Leben so viel verloren und ich hatte das Gefühl, dass er auch sich selbst verloren hatte und keinen Ausweg mehr fand. Bis Tate kam...
Tate weiß was sie will. Sie ist zielstrebig und will Ärztin werden, was ihr eine Menge Zeit und Arbeit abverlangt. Weswegen sie denkt, dass es nicht schlimm ist ein bisschen Spaß mit Miles zu haben. Sie hatte gedacht, dass sie es schafft einfach nur mit ihm zu schlafen, aber um so mehr Zeit sie miteinander verbringen desto mehr merkt sie wie gebrochen Miles wirklich ist. Und wie es so oft ist, will das Mädchen den gebrochenen Jungen retten. Sie will diejenige sein für die er sich ändert. Dabei merkt sie, dass sie es nicht schafft ihn zu retten, denn Miles will nicht gerettet werden. Er denkt er verdient es sich so zu fühlen und gebrochen zu sein.
Als Tate aufgibt, merkt er was er eigentlich für sie empfindet und unternimmt den ersten Schritt um sich zu bessern und will sie zurück gewinnen.
Am besten hat mir definitiv die Stelle gefallen, wo Tate's Bruder Miles schlägt, einfach weil es einen Moment im Buch gab in dem ich das auch am liebsten getan hätte.
Miles ist nicht herzlos. Er ist einfach ein gebrochener Junge, der keinen Ausweg mehr sieht.
Dieses Buch hat mich zum lachen, aber vor allem zum weinen gebracht. Es war unglaublich.

Veröffentlicht am 10.06.2019

Mein liebster Teil der Reihe

The Ivy Years - Solange wir schweigen
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Inhalt:
Im dritten Teil der Reihe geht es um Rikker und Graham, die einst die besten Freunde waren. Sie kannten den Anderen besser als sich selbst und dessen Geheimnisse, aber nach einem gewissen Vorfall ...

Inhalt:
Im dritten Teil der Reihe geht es um Rikker und Graham, die einst die besten Freunde waren. Sie kannten den Anderen besser als sich selbst und dessen Geheimnisse, aber nach einem gewissen Vorfall verschwand Rikker und sie sahen sich bis zu dem Tag an dem Rikker auf einem Mal bei ihm am College auftaucht und Mitglied des Eishockeyteams wird. Von nun an beginnt eine Zeit in der Graham fürchten muss, dass Rikker sein Geheimnis ausplaudert, schließlich ist er der Einzige der es kennt. Allerdings ist Rikker kein bisschen daran interessiert Grahams Geheimnis zu offenbaren, noch will er etwas mit ihm zutun haben. Aber beide schaffen es nicht über die Vergangenheit hinwegzukommen...

Fazit:
Ich hab dieses Buch geliebt. Graham ist es sehr wichtig was andere von ihm denken. Er möchte nicht verletzt werden und tischt Anderen lieber eine Lüge über sich auf, anstatt ihnen die Wahrheit zu sagen. Dabei merkte er gar nicht, wie er es alle anderen Recht macht und sich selbst verliert.
Rikker hatte es nachdem er damals von Graham wegging nicht leicht mit seinen Eltern und lebte von da an bei seiner Großmutter mit der er ein sehr enges Verhältnis hat. Im Gegensatz zu Graham ist ihm egal was die Anderen von ihm denken. Er zieht sein Ding durch und hat nur was mit Menschen zu tun die hinter im stehen.
Es war spannend mit an zusehen, wie sich die Beziehung zwischen Rikker und Graham langsam immer weiter entwickelt und wie sie zusammen alle Hürden meistern. Besonders Grahams Entwicklung hat mir gut gefallen, so hat man am Ende des Buches gesehen, wie es ihm nicht mehr so wichtig war was die Anderen von ihm denken. Er wollte lieber glücklich sein und das mit den Menschen, die ihn glücklich machen. Er ist für Rikker da und steht zu ihm.
Ich fand ihre Geschichte sehr spannend und hätte gerne noch mehr über die Beiden gelesen.