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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2019

Ein Muss für alle Malec Fans

Mein verlorenes Land
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Da ich so gut wie alle Teile von Cassandra Clare's Schattenjäger Reihen gelesen habe und ein rIesen großer Malec Fan bin, blieb mir keine andere Wahl als mir auch die Geschichte zu holen in der man erfährt ...

Da ich so gut wie alle Teile von Cassandra Clare's Schattenjäger Reihen gelesen habe und ein rIesen großer Malec Fan bin, blieb mir keine andere Wahl als mir auch die Geschichte zu holen in der man erfährt wie Alec Rafael kennen lernt und dieser Mitglied der Familie wird,

Inhalt:
Alec lebt glücklich mit Magnus und seinem Sohn Max in New York und wird auch von den Schattenweltlern respektiert, was vor allem damit zusammenhängt das mit seiner Hilfe die Nephilim Schattenweltler Allianz gegründet wurde.

Als ihn eine Botschaft auf Buenos Aires von Tessa und Jem erreicht in dem um seine Hilfe gebeten wird, zögert Alec nicht lang damit aufzubrechen. Das einzige Problem ist nur das Alec kein Spanisch sprechen kann. Also holt er sich die Unterstützung von Lily Chen, dem Oberhaupt des New Yorker Vampirclans und Mitglied der Allianz.

In Buenos Aires sieht sich Lily ihrer Vergangenheit gegenübergestellt, aber Alec ist an ihrer Seite und unterstützt sie so gut er nur kann.

Dort lernt Alec auch einen kleinen Jungen, der keine Eltern mehr hat, kennen und der großes Interesse an Alec's Handy findet und so schafft es Rafael langsam aber sich sich ein Platz in Alec's Herz zu schleichen.

Fazit:
Alec ist sowieso einer meiner liebsten Charaktere und ich fand es total spannend zu sehen wie Alec auf Rafael gestoßen ist und wie Beide miteinander umgehen und natürlich auch später zu sehen, wie Magnus auf Rafael reagiert. Rafael fand ich auch sehr witzig und auch wie Max später auf ihn reagiert hat.

Da ich gerade "The Red Scrolls of Magic" lese, fand ich es auch witzig das der Orient Express erwähnt wurde.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich dieses Geschichte einfach nur geliebt habe.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Percy wird man nicht so schnell vergessen

Percy Jackson 3: Der Fluch des Titanen
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Die Percy Jackson Reihe ist einfach unglaublich. Percy hat Humor, sorgt sich um Andere, ist hilfsbereit und ein echter Held, was ihn einfach sehr sympathisch macht.

Zum Inhalt:
Im dritten Teil der Percy ...

Die Percy Jackson Reihe ist einfach unglaublich. Percy hat Humor, sorgt sich um Andere, ist hilfsbereit und ein echter Held, was ihn einfach sehr sympathisch macht.

Zum Inhalt:
Im dritten Teil der Percy Jackson Bände begibt sich Percy zusammen mit seinen Freunden auf eine Mission, wo wir zwei neue Charaktere kennenlernen, die eine spannende Vergangenheit haben. Bei dieser Mission wird aber auch Annabeth entführt und so ist ihr Ziel Annabeth wiederzufinden, dabei werden sie von den Jägerinnen der Göttin Artemis unterstützt, die sich selber auf der Suche nach ihrer Göttin machen. Also begeben sie sich auf eine Mission (dabei wird Percy verboten mitzukommen, was ihn aber keineswegs hindert) zu der sie eine erschreckende Weissagung bekommen haben, die alles verändern kann. Doch trotzdem machen sie sich auf den Weg, denn es gilt die Göttin Artemis zu retten und als wäre das nicht schon schlimm genug gibt es da auch noch die Titanen, die sich zum Kampf bereit machen.

Fazit:
Mit den Percy Jackson Bücher habe ich schon sehr früh begonnen und es gab bisher noch keines was mir nicht gefallen hat. Besonders der dritte Teil ist mein liebster.
Wir lernen hier neue Charaktere kennen, lernen etwas Neues über schon bekannte und müssen uns auch von einigen verabschieden.
Ich liebe einfach Rick Riordans Schreibstil und besonders die Überschriften zu seinen Kapiteln haben mich schon oft zum lachen gebracht.
Percy ist ein Charakter, der mir sofort sympathisch war, in den man sich gut hineinversetzen kann und dem seine Familie und Freunde über alles geht.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Ein Thriller?

Liebe verletzt
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Ich muss zugeben, als ich mir das Buch damals gekauft hatte, hatte ich keine Ahnung davon, dass es ein Thriller ist. Erst vor kurzem habe ich das bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass nie wirklich ...

Ich muss zugeben, als ich mir das Buch damals gekauft hatte, hatte ich keine Ahnung davon, dass es ein Thriller ist. Erst vor kurzem habe ich das bemerkt. Wahrscheinlich liegt dies daran, dass nie wirklich Thriller gelesen habe. Aber dieses Buch hat es geschafft mich in seinen Bann zu ziehen.
Insgesamt gibt es drei Bücher zur "Breathing Serie", wobei ich sagen muss, dass mir der erste Teil am besten gefallen hat.

Zum Inhalt:
In dem Buch geht es um Emily, die von allen aber nur Emma oder Em genannt wird. Ihr Vater sehr früh und ihre Mutter konnte mit diesem Verlust nicht umgeben. Sie wurde Alkoholikerin und Emma kam dann zu ihrer Tante und ihrem Onkel. Von da an veränderte sich ihr Leben auf die schlimmste nur mögliche Art.
Ihre Tante behandelte sie wie ein Sklavin, Emma hat kaum Freiheiten und auch Gewalt ihre Tante ihr gegenüber nicht abgeneigt. Ihre einzige Stütze ist dabei ihre beste Freundin, der sie zwar nie erzählt was zu Hause los ist, die aber ihre eigenen Vermutungen dazu hat.
Alles ändert sich als ein neuer Junge in die Stadt kommt: Evan. Vom ersten Moment an haben sie eine Verbindung zueinander. Und während Evan versucht Emma’s Panzer zu durchbrechen, zieht sie sich immer weiter von ihm zurück.
Die Frage ist, wie lange hält Evan das aus, ihr dabei zuzugucken wie sie sich selbst zerstört?

Fazit:
Emma und Evan sind für mich das absolute Traumpaar. Evan ist der strahlende Ritter in glänzender Rüstung, der alles dafür tun würde damit es Emma gut geht. Und Emma möchte nichts sehnlicher als glücklich mit Evan zu sein, nur fürchtete sie sich was er über sie denkt, wenn er weiß was alles in ihrem Leben so los ist.
Aber Evan kann und will nicht aufgeben, er würde alles für sie tun auch wenn das heißt sich selbst dabei zu zerstören.

Die Liebesgeschichte der Beiden hatte für mich etwas erfrischendes. Es war nicht eine dieser typischen Bad Boy Geschichten, wo das Mädchen den Jungen retten will. Es war eine Geschichten in der es mal einen guten Jungen gab, der alles für das Mädchen tat, dass er liebte und das er retten wollte.

Insgesamt ließ sich das Buch sehr leicht lesen nur einige Stellen haben mir nicht so gut gefallen.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Was wenn?

Still Alice
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Was wenn einem alles worüber man sich definiert hat, plötzlich weg ist? Was wenn einen niemand mehr ernst nimmt? Was wenn man eines morgens aufwacht und man Alzheimer hat?

Was wenn?

Damit muss Alice ...

Was wenn einem alles worüber man sich definiert hat, plötzlich weg ist? Was wenn einen niemand mehr ernst nimmt? Was wenn man eines morgens aufwacht und man Alzheimer hat?

Was wenn?

Damit muss Alice sich nun auseinandersetzen.

Zum Inhalt:
Im Buch geht es, wie der Titel auch schon verrät, um Alice. Alice ist Psychologie Professorin in Harvard und hat ihr Leben lang Sprachen und Kommunikation studiert. Zusammen mit ihrem Mann lebt sie in Boston, wo auch er an der Harvard Universität arbeitet. Sie haben 3 Kinder: Anna, eine Anwälten, Tom, einen angehenden Doktor und Lydia, die gerne Schauspielerin werden möchte. Zu Lydia hat Alice kein so gutes Verhältnis, da sie keine Perspektive in der Schauspielerei sieht.
Allerdings verändert sich ihr Leben als bei ihr mit gerade einmal 50 Jahren die früh einsetzende Alzheimer-Krankheit diagnostiziert wird. Von da an beginnt Alice Kampf. Der Kampf sich selbst nicht zu verlieren.

Fazit:
Alice ist ein so beeindruckender Charakter. Man fühlt mit ihr mit, wie sie Stück für Stück ein Teil von sich verliert und daran nichts ändern kann. Sie war eine Frau, die sich über ihre Intelligenz und ihre Sprache definiert hat und nun wird ihr alles genommen. Trotzdem gibt sie nicht auf. Sie macht immer weiter und stellt sich selbst immer wieder neuen Herausforderungen.
Von Alice Mann war ich kein so großer Fan. Manchmal fand ich ihn ein wenig egoistisch.
Dafür fand ich die Entwicklung zwischen Alice und ihrer jüngsten Tochter Lydia einfach großartig. Während beide ein eher angespanntes Verhältnis am Anfang hatten, wurde das mit dem Auftritt von Alice Krankheit besser. Manchmal hatte man das Gefühl, dass Lydia Alice sogar am Besten verstand.
Ein unglaubliches Buch, dass einem einen tieferen Einblick in die Welt, der Menschen gibt, die an Alzheimer leiden.

Es ist ein wichtiges Buch, was man regelrecht verschlingen kann und einen zum Nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Unglaublich!!!! Suchtpotenzial vorhanden!

Die Tribute von Panem 2
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Ich muss sagen, dass mir persönlich der zweite Teil nicht so gut gefallen hat, wie der erste obwohl er es trotzdem geschafft hat mich in seinen Bann zu ziehen.

Allerdings gefällt mir hier das Cover von ...

Ich muss sagen, dass mir persönlich der zweite Teil nicht so gut gefallen hat, wie der erste obwohl er es trotzdem geschafft hat mich in seinen Bann zu ziehen.

Allerdings gefällt mir hier das Cover von allen 3 Büchern am Besten, da ich auch finde, dass es besonders gut zum Titel des Buches "Gefährliche Liebe" finde.

Im zweiten Teil der Trilogie von Suzanne Collins geht es natürlich auch wieder um Katniss.
Und Katniss von der ich im ersten Teil schon so fasziniert war, schaffte es auch im zweiten Teil mich vom ersten Augenblick an zu packen. Ich hatte mit ihr zusammen Angst und verzweifelte oder machte mir Sorgen und war mit meinen Gefühlen einfach völlig überfordert.

Es war ein regelrechter Albtraum mit anzusehen wie Katniss, die es nachdem sie die Hungerspiele überlebt hatte und sich in Sicherheit wägte, nun wieder dazu gezwungen war wieder an ihnen teilzunehmen.

Aber auch spielt Peeta wieder eine große Rolle und ich muss wirklich sagen, dass Peeta einer meiner Lieblingscharaktere ist.
Da Katniss nicht wirklich gut mit ihren Gefühlen umgehen kann, aber trotzdem alles für die Menschen. tuen würde, die sie liebt, auch ohne Rücksicht auf Verluste und ist deswegen so ganz anders als Peeta.
Katniss ist die Art von Menschen, die nur dann etwas tut, wenn es auch zu ihrem Vorteil ist, also die Menschen schützt die sie liebt.

Peeta hingegen tut alles auch ohne einen Nutzen daraus zu ziehen. Er ist sehr Selbstlos und würde sich jeder Zeit opfern oder in Gefahr bringen, um die zu schützen die er liebt, aber auch würde er Menschen helfen die er gar nicht kennt.

Peeta ist der Gute in der ganzen Geschichte, das erkennt man bereits am Anfang des Buches und gerade das Peeta so gut ist, macht ihn so einzigartig, denn er passt genau deswegen nicht wirklich zu den anderen Charakteren.

Er ist aber nicht der Einzige, der in Katniss verliebt ist, schließlich gibt es dort auch noch Katniss besten Freund, Gale.

Gale war während Katniss Zeit in den Spielen für ihre Familie da gewesen und deswegen kann man nie wirklich sagen, ob Katniss wirklich in ihn verliebt ist oder ob sie nur aus Pflichtgefühl im gegenüber Gefühle für ihn hat.

Was nun die Beziehung zwischen Katniss und Peeta angeht, so war ich besonders Begeistert darüber was für eine Entwicklung die Beiden gemacht haben, sowohl als einzelne Person, als auch als Team zusammen.
So ist es Katniss Ziel Peeta wieder lebend aus den Spielen zu bekommen, doch Peeta's Ziel ist es, dass Katniss wieder zurück nach Hause kehrt, was für viel Spannung zwischen den Beiden führt.
Die Entwicklung zu Band 1 ist einfach nur unfassbar gut, denn man spürt ganz genau wie wichtig ihnen der jeweils Andere geworden ist.

Auch haben wir neue Charaktere im 2. Band Kennenlernen dürfen, so zum Beispiel auch Finnik, während er mich am Anfang noch nicht wirklich überzeugen konnte so wurde er mir zum Ende hin immer sympathischer und wurde sogar zu einem meiner Lieblingscharaktere. Besonders die Freundschaft, die sich zwischen Katniss, Peeta und Finnik entwickelte hatte es mir angetan.

Am schlimmsten allerdings war das Ende und nicht weil es schlecht geschrieben war, sondern weil es am wohl denkbar ungünstigsten Moment zu Ende war. Das Ende hat mir Tränen in die Augen getrieben und war für mich einfach nur die Hölle.

Aber ist es nicht genau das was ein gutes Buch ausmacht?
Das Buch und die Charaktere zu verfluchen, gerade weil es so gut ist und sich während des Ganzen einfach zu wünschen, dass es niemals endet.
Denn ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und als ich es beendet hatte, wollte ich nur so schnellst wie möglich den dritten Teil beginnen.

Für mich war es einfach nur ein unglaubliches Buch!