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Veröffentlicht am 25.05.2018

Ohne ein einziges Wort

Ohne ein einziges Wort
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Sarah kann nicht verstehen, warum sich Eddie nicht mehr meldet. Täglich, stündlich – einfach jede Sekunde stalkt sie ihn bei den Messengern oder auf seinen Profilen in den sozialen Medien. Nichts. Niemand ...

Sarah kann nicht verstehen, warum sich Eddie nicht mehr meldet. Täglich, stündlich – einfach jede Sekunde stalkt sie ihn bei den Messengern oder auf seinen Profilen in den sozialen Medien. Nichts. Niemand weiß, was mit ihm los ist und Sarah wird vor Sorge immer weniger. Ihr gesamter Lebensinhalt dreht sich nur noch um Eddie. Ihr Job und ihre Freunde werden ihr immer unwichtiger, sie ist dort nur noch um sich auszuweinen und im Selbstmitleid zu baden. Die Probleme der anderen sind ihr egal.
Bis sie eine leichte Vorahnung beschleicht und sie reagieren muss…
Sarah wurde mir nicht sympathisch, was aber hauptsächlich an ihrer Stalkerei, ihrem Selbstmitleid und ihrer Einstellung zu Beginn der Geschichte lag. Sie nervte mich einfach nur und ich verstand einfach nicht, warum sie ihr Leben nicht weiterleben konnte. Nachdem sie wusste, das er lebt, ließ sie ihn nicht in Ruhe und musste immer weiternerven. Erst gegen Ende nahm sie wieder Vernunft hat, was es aber auch nicht besser machte.

Eddie will nicht nach Spanien und sich von Sarah trennen, aber sie überzeugt ihn davon die Reise anzutreten und ihn am Ende abzuholen. Doch dazu wird es nie kommen. Eddie antwortet nicht auf Nachrichten, ist nicht in den sozialen Medien aktiv oder meldet sich bei seinen Freunden. Ist ihm was zugestoßen, oder hat er etwas über Sarah herausgefunden, das ihn in seinen Grundfesten erschüttert hat? Eddie weiß weder vor noch zurück und zieht sich zurück. Bis er bereit ist, mit Sarah zu reden und sich zu erklären…
Ich weiß nicht so recht, was ich von Eddie halten soll – außer, das er ein feiger Mann ist, der Konfrontationen vermeidet und lieber abtaucht. Natürlich wirft eine Nachricht wie diese jemanden aus der Spur, aber irgendwann muss man sich doch den Tatsachen stellen und der anderen Person die Wahrheit sagen. Er wurde mir bis zum Ende nicht sympathisch.

Hannah ist die kleine Schwester von Sarah und scheint im Leben von Sarah wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Sie ist nicht existent, woran die ältere Schwester schuld sein soll. Vor einigen Jahren muss etwas Schlimmes passiert sein.
Die Mutter von Eddie ist eine verbitterte alte Frau, die nicht vergeben kann und alle Leute, die sich mit ihr unterhalten wollen, vergrault. Ihre Wandlung am Ende der Geschichte fand ich vollkommen unrealistisch – ich hätte sie – an Sarahs Stelle – nicht in meine Nähe gelassen.

Jo ist eine alte Schulfreundin von Sarah und ihr Sohn liebt seine Tante sehr, auch wenn Sarah nicht allzu oft nach Europa fliegt. Tommy ist ebenfalls ein alter Schulfreund, der Sarah damals in den Staaten zur Seite stand und nun wieder in London wohnt und arbeitet.

Jenni ist die beste Freundin von Sarah und versucht seit langem mit ihrem Mann Javier eine Familie zu gründen. Doch es ist nicht einfach und es vergehen Jahre ohne Ergebnis. Sarah war immer an Jennis Seite und hat sie unterstützt, doch als es Sarah immer schlechter geht und sie plötzlich ein Geheimnis hat, scheint alles auf dem Spiel zu stehen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Sarah, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.
Eddie kommt erst gegen Ende zu Wort, was für die Spannung förderlich war, mir aber nicht gefallen hat. Er ist eine zentrale Rolle und verdient mehr Raum zum Erzählen. Ich hätte mir gewünscht, das er ab dem Zeitpunkt, an dem die Wahrheit ans Licht kommt, ebenfalls erzählen darf.

Unterteilt ist die Geschichte in drei Abschnitte, die in sich auch noch zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Briefen hin und her springen. Mal ist man mit der jungen Sarah unterwegs, die ihre Schwester beschützen soll, dann verbringt man ein paar Stunden mit Eddie und Sarah und danach ist möglicherweise ein Brief dran, den Sarah an ihre kleine Schwester schickt. Außerdem gibt es noch drei kleine Nebengeschichten von dem Ex-Mann, der besten Freundin in LA und alten Freunden in London – die haben mir allesamt gut gefallen und haben die Geschichte etwas aufgelockert, denn an sich war die in Selbstmitleid badende Sarah oft sehr nervtötend.
Mich konnte die Geschichte an sich nicht vollkommen begeistern, weil ich Sarah und Eddie ihre Gefühle nicht immer abkaufen konnte. Nachdem man die Auflösung kennt, kann man das Fehlen eben dieser Gefühle von Seiten Eddies nachvollziehen. Sarah machte auf mich eher immer den Eindruck einer süchtigen Stalkerin, die Eddie nicht ziehen lassen kann. Als könnte sie ihr Leben ohne ihn nicht fortführen. Sarah kann kein „Nein“ akzeptieren und man muss hart ins Gericht mit ihr gehen, bis sie überhaupt mal Abstand gewinnt. Sie ist ein unglaublich anstrengender Charakter, der das Lesen nicht leichter machte.
An sich eine nette Story für Zwischendurch, die aber leider etwas zu vorhersehbar war.

Veröffentlicht am 25.05.2018

Ladies Man – Wenn du mich loslässt

Ladies Man - Wenn du mich loslässt
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Band 3 der „Saint“ – Reihe.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Gina arbeitet als Kosmetikerin und trägt seit der Trennung von Paul fast den ganzen Tag Makeup, das sie als Maske verwendet. Nicht ...

Band 3 der „Saint“ – Reihe.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Gina arbeitet als Kosmetikerin und trägt seit der Trennung von Paul fast den ganzen Tag Makeup, das sie als Maske verwendet. Nicht mal den Müll würde sie ohne runterbringen. Sie ist immer aus dem Ei gepellt, denn anscheinend war sie früher nicht genug oder hat sich nicht genug Mühe gegeben. Dementsprechend aufgebrezelt geht sie auf die Geburtstagsparty von Tahoe und versucht sich ihm anzubieten, als Dankeschön für sein Verständnis und Verhalten, doch er hat kein Interesse und sie muss sich einen anderen suchen. Sie findet auch jemanden, der wie ein Abklatsch von Paul wirkt – eine gescheite Frisur und Makeup sind ihm wichtig. Obwohl sie es besser wissen sollte, kommt sie mit ihm zusammen. Nebenbei muss sie sich damit rumärgern, das sie jetzt alleine wohnt und die Miete kaum noch tragen kann, und das sie immer noch Gefühle für Tahoe hat, auch wenn sie versuchen nur Freunde zu sein…
Gina sagt immer, das es ihr gut geht, aber das stimmt nicht. Ihr geht es nicht gut und sie verheimlicht es vor allen, ihren besten Freundinnen und auch vor Tahoe, der ihr aber langsam auf die Schliche kommt und versucht die Schutzmauern „Makeup“ niederzureißen. Es ist traurig und es gibt bestimmt genug Menschen im realen Leben, die sich hinter dieser Maske verstecken. Da kann man nur hoffen, das sie ihren Tahoe finden.

Tahoe mag Gina, aber er könnte nie fest mit ihr zusammen sein. Er hat Frauen für eine Nacht, aber nicht für ein Leben. Das kann er nicht verkraften. Trotzdem kann er Gina nicht ziehen lassen und freundet sich mit ihr an. Sie wird ihm immer wichtiger und er merkt, das sie das ist, was er im Leben braucht. Mit etwas Mut und Glück kann er wieder zu seinem alten Ich zurückkehren. Doch das ist leichter gesagt als getan – Gina traut seinem Sinneswandel nicht…
Tahoe spielt mit Frauen und kann sich vor Bettgefährtinnen kaum retten, aber er würde jede einzelne versetzten, wenn Gina ein Problem hat. Er kommt sofort, wenn sie Hilfe benötigt – er würde alles für sie tun. Und Gina bemerkt es nicht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird nur aus der Sicht von Gina, was zwar einen guten Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt, mir aber nicht genug war. Ich hätte mir gewünscht, das Tahoe auch einen Teil erzählen kann, denn manchmal wäre ein Blick in seine Gedanken gut gewesen.

Eine süße Liebesgeschichte, die fast das gesamte Buch braucht, um ein Paar hervorzubringen und genau das hat mich gestört. Tahoe und Gina als Freunde waren toll, aber ich hätte gerne mehr über die beiden als Paar gelesen.
Ansonsten aber eine schöne Geschichte – ich freue mich auf den nächsten Band über Callan!

Veröffentlicht am 25.05.2018

Racer – Stürmische Liebe

Racer - Stürmische Liebe
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Band 7 der „REAL“ – Serie.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Lana traut ihren Augen nicht, als sie Tate zum ersten Mal fahren sieht – er ist das, was ihr Rennstall braucht und sie muss ihn jetzt ...

Band 7 der „REAL“ – Serie.
(Kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.)

Lana traut ihren Augen nicht, als sie Tate zum ersten Mal fahren sieht – er ist das, was ihr Rennstall braucht und sie muss ihn jetzt nur noch überzeugen, mit ihr nach Australien zu reisen. Doch zuerst muss sie sich klar werden, wie sie die unglaubliche Anziehungskraft von Tate abschwächt. Schließlich ist sie in gewisser Weise sein „Chef“ und eine Beziehung nicht vom Vorteil. Sie hat aber nicht mit Tate gerechnet, der ihr jeden Tag Avancen macht und an ihrer Seite steht. Nach einiger Zeit gibt sie nach und die beiden erleben eine intensive Zeit. doch Tate hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte…
Lana ist eine taffe junge Frau, die alles für ihren Rennstall und ihre Familie gibt. Sie will, dass das Team Erfolg hat und der kranke Vater glücklich mit seiner Entscheidung ist. Ihre Brüder halten nichts von der Beziehung zwischen ihr und Tate und geben das lautstark zu Wort. Aber als Kollegen von Tate respektieren sie ihn und feiern ihn für seine Leistungen.

Tate hat dieselbe Krankheit wie sein Vater und das Straßenrennen fahren hilft ihm gegen die Krankheit anzukämpfen. Als im Lana das Angebot macht, ist er sofort mit dabei und erzählt allen, das er Lana heiraten wird. Sie ist seine Frau und er legt sich mit jedem an, der ihr zu nahe kommt oder einen dummen Spruch vom Stapel lässt. Doch Lana gefällt das nicht – sie will die Beziehung professionell halten, aber Tate nicht. Er versucht sie mit allen Mitteln rum zubekommen und an sich zu binden. Mit Erfolg. Wär da nur nicht sein kleines Geheimnis…
Tate war mir von der ersten Seite an sympathisch und das hat sich auch nicht geändert, auch wenn er ab und zu ein Arsch war und andere verletzt hat.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Lana und Tate, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir hat „Racer“ sehr gut gefallen, was einerseits an den tollen Charakteren und der Handlung rund um die Erkrankung von Racer lag und andererseits am Schauplatz lag. Wenn ich mich recht erinnere, war es mein erstes Buch, das in der Formel 1 spielte.
Mir war es aber ab und an etwas zu viel Sex, der die Handlung verdrängt hat. Gefühlt wurde jedes Problem ab einem gewissen Punkt damit gelöst. Das fand ich etwas zu viel des guten. Trotzdem aber ein klasse Buch!

Veröffentlicht am 25.05.2018

The Fix Up

The Fix Up
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Band 1 der „First Impressions“ – Reihe.

Holly hat sich ihr Unternehmen zusammen mit ihrer besten Freundin aufgebaut und steckt nun, nach der Scheidung, in der Zwickmühle. Entweder sie kann bezahlen oder ...

Band 1 der „First Impressions“ – Reihe.

Holly hat sich ihr Unternehmen zusammen mit ihrer besten Freundin aufgebaut und steckt nun, nach der Scheidung, in der Zwickmühle. Entweder sie kann bezahlen oder muss verkaufen – ihr Exmann hat sie reingelegt und nun muss Holly sehen, wie sie First Impressions retten kann. Die Anfrage von Ben kommt ihr da ganz gelegen – sie soll ihn zu einem CEO machen. Viel Arbeit für Holly, doch je mehr sie ihn verändert, umso mehr gewinnt sie den alten Ben lieb und verliebt sich in ihn. Hat ihre Beziehung überhaupt eine Zukunft, wenn Ben die Wahrheit über die Bezahlung erfährt?
Holly ist eine sympathische Frau, die nicht mehr an die Liebe glaubt. Und mit Geschäftspartnern geht man auch nicht ins Bett, aber gegen den Charme von Ben ist sie nicht immun und gibt immer wieder nach. Ganz amüsant, auf was die gute Frau so abfährt.

Ben war lange ein Entwickler und soll nun CEO werden, weil der Vater es so möchte – doch Ben fühlt sich nicht wohl in seiner neuen Rolle. Er ist niemand, der gerne Reden schwingt oder Smalltalk hält – was vielleicht auch an seinen Gesprächsthemen liegt, die er anschneidet. Die Gesprächspartner können darauf nicht antworten. Also setzt er seine Hoffnungen in Holly, die er anziehend findet und nur zu gerne in seinem Bett hätte.
Ohne es zu merken wird er nach und nach zu einer Kopie seines Vaters – sein Freund klagt das komische, neue Verhalten an und auch Holly fällt die Veränderung auf…
Der „echte“ Ben zu Beginn der Geschichte war mir von der ersten Seite an sympathisch, aber je mehr er an sich veränderte, umso mehr Sympathie büßte er ein. Natürlich blitzte ab und zu noch was ungeschliffenes hervor, aber es wurde immer weniger.
Gegen Ende bekommt er zum Glück nochmal die Kurve und kommt wieder in Spur.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Holly und Ben, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine schöne Liebesgeschichte, die für mich viel zu kurz war – ich hätte gerne mehr von Holly und Ben gelesen. Außerdem lief alles sehr glatt und ohne große Probleme erst. Natürlich kam am Ende der nicht vermeidbare „Streit“, aber sie versöhnten sich recht schnell wieder. Etwas mehr Drama hätte mir gefallen, aber ich freue mich schon auf die zweite Paarung. Das wird spannend!

Veröffentlicht am 25.05.2018

The Play Mate

The Play Mate
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Evie schwärmt schon lange für den besten Freund ihres Bruders, doch dieser scheint in ihr nichts zu sehen. Nachdem sie jetzt ihr Studium beendet hat und immer noch an ihrem missratenen ersten Mal knabbert, ...

Evie schwärmt schon lange für den besten Freund ihres Bruders, doch dieser scheint in ihr nichts zu sehen. Nachdem sie jetzt ihr Studium beendet hat und immer noch an ihrem missratenen ersten Mal knabbert, macht sie eine Tour durch Europa und trifft sich mit ihrem Bruder und Smith in Paris…eine gute Gelegenheit ihren Plan in die Tat umzusetzen: mit Smith eine Nacht verbringen und dem ersten Mal einen zweiten Versucht zu geben. Doch sie hat nicht mit Smith gerechnet, der es ablehnt und dann muss sie in Zukunft auch noch mit ihm in einem Büro arbeiten…
Evie merkt man ihr junges Alter im Bezug auf Liebesdingen an, im Beruf dagegen überhaupt nicht. Dort glänzt sie in allen Lebenslagen und kann alle überzeugen. Bei Smith muss sie dagegen ordentlich Arbeit leisten, da er die Freundschaft zum Freund nicht verlieren will.

Smith hat seit einiger Zeit unanständige Gedanken an die kleine Schwester seines Freundes, doch er würde sie nie anrühren. Stattdessen arbeitet er lieber rund um die Uhr und hilft wo er kann. Nun braucht sein Freund Hilfe und er muss mit Evie Platz an Platz zusammenarbeiten, was ihn an seine Grenzen bringt. Denn Evie macht ihn immer wieder an und versucht ihn ins Bett zu bekommen…
Smith konnte einem fast schon Leid tun, denn sein Freund hält so gar nichts von einer möglichen Beziehung, das macht er immer wieder klar, und die Gefühle zu Evie werden immer stärker.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Smith und Evie, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mit „The Play Mate“ wurde das Rad nicht neu erfunden, denn die Geschichte hat man schon tausendmal so gelesen. Trotzdem hoffe ich aber jedes Mal auf eine 5-Sterne-Geschichte, aber hierfür hat es nicht gelangt. Es war insgesamt einfach zu vorhersehbar und blieb etwas zu oberflächlich. Am Ende haben sich alle recht schnell damit abgefunden, das sie nun ein Paar sind. Hier hätte ich mir ein paar Stolpersteine gewünscht. sodass es nicht so glatt abgelaufen wäre.
Nette Story für Zwischendurch!