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Veröffentlicht am 04.10.2018

Blood Destiny – Bloodrage

Blood Destiny - Bloodrage
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Band 3 der „Mackenzie Smith“ / „Blood Destiny“ – Reihe.
(Bände bauen aufeinander auf.)

Mack hat überhaupt keine Lust auf die fünf Jahre unter den Magiern und kommt auch mit ihren Fähigkeiten nicht voran. ...

Band 3 der „Mackenzie Smith“ / „Blood Destiny“ – Reihe.
(Bände bauen aufeinander auf.)

Mack hat überhaupt keine Lust auf die fünf Jahre unter den Magiern und kommt auch mit ihren Fähigkeiten nicht voran. Zwei Fächer werden für sie die Hölle, während es in anderen deutlich einfacher für sie ist. Der Dekan der Schule macht ihr das Leben zu Hölle und will sie endlich weghaben, doch Mack kann man nicht so einfach entfernen. Besonders nicht, wenn sie weiß, was gespielt wird. Wenn sie nicht gerade im Unterricht ist, hängt sie mit ihren neuen Freunden ab oder gibt ihnen Unterricht im Angriff, versucht ein Buch zu übersetzen oder muss Alex helfen einen Fehler auszubügeln…
Auch in diesem Band wurde mir Mack nicht sympathischer, leider. Ich vermisse die alte Mack, die sich nicht in Fesseln legen lässt und klug und bedacht handelt. Hier ist sie zwar wieder auf einen guten Weg dorthin, aber es dauert wohl noch länger.

Corrigan spielt hier nur eine kleine Nebenrolle und tritt erst bei dem Vampirfest wirklich in Aktion. Zwar hatten sie sich schon ein paar Tage zuvor gezofft, aber erst auf der Party scheint er wieder einen Zugang zu ihr zu finden. Und ihm ist ganz genau bewusst, das
er von Mack ausgenutzt wird. Gegen Ende kommt der Gestaltwandler auch wieder
ins Spiel..
Corrigan ist immer noch hinter Mack her, will sie beschützen und endlich seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Doch das ist mit Mack nicht allzu einfach, denn sie scheint andere Pläne zu haben, auch wenn sie für seine Gesten sehr empfänglich ist. Corrigan ist und bleibt ein charmanter Mann, der einfach nicht genug von einer Frau bekommen kann.

Thomas ist einer der Lehrer von Mack und kann sie anfangs überhaupt nicht ausstehen. Er kann ihr sogar glaubhaft vermitteln, das sie eine Glatze tragen muss. Sie rastet aus und es kommt zum Angriff – danach freunden sie sich beide ganz langsam miteinander an. Ich wusste nie wirklich, was ich von Thomas halten soll. Seine 180-Grad-Meinungsänderung zum Thema Mack fand ich ein wenig unglaubwürdig. Zwar scheint es zwischen ihm und ihr einige Parallelen zu geben, die sie zueinander hinziehen, aber für mich hatte es immer einen faden Beigeschmack.

Solus ist ebenfalls bei der Vampirparty, bei der Mack mit Corrigan auftaucht. Corrigan und Solus halten nicht viel voneinander, doch Mack hält große Stücke auf ihn. Auch wenn er nie der zuverlässigste Verbündete ist. Ich finde ihn immer mehr amüsant.

Alex taucht plötzlich bei den Magiern auf und wird ihr neuer Lehrer – doch wirklich Unterricht machen die beiden nie zusammen. Mack soll ihm aus der Klemme helfen, was anfangs zu funktionieren scheint, doch am Ende ihnen um die Ohren fliegt.
Alex fand ich in dieser Geschichte etwas komisch – als ob da mehr hinter der ganzen Geschichte steckt.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Mack, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Und wieder kann mich die Fortsetzung nicht so begeistern, wie der erste Band. Ich fand ihre Zeit bei den Magiern vollkommen langweilig beschrieben und Mack blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Natürlich lässt sie sich immer noch nichts gefallen und nutzt ihre Kräfte, aber ich kann kaum glauben, wie leicht dümmlich sie zu Beginn wirkte. Sie glaubt alles, was man ihr erzählt – die „Gestaltwandler-Mack“ hätte die Lüge sofort bemerkt. Ihre Entwicklung sag mir nicht zu – sorry. Die Freundschaft zu Thomas war ganz nett, so wie auch die Story rund um die Vampire und ihre Figur, die gefiel mir wirklich gut. Auch ein paar alte Bekannte tauchen wieder auf.
Am Ende kommt es wieder zum Showdown und ich bin unschlüssig, ob ich nun auf einen weiteren Band hoffen soll, oder lieber hoffen soll, das es zu Ende ist.
Es bleiben noch viele Fragen offen, aber für mich scheint der Zauber der Reihe langsam verflogen zu schein – was wirklich schade ist.

Veröffentlicht am 04.10.2018

The House Mate

The House Mate
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Band 3 der „Room Mates“ – Reihe.

Max hat von jetzt auf gleich eine Tochter, die ihn dann auch noch einen One-Night-Stand verdirbt. Doch wirklich böse sein kann er ihr nicht, doch er hat keine Ahnung, ...

Band 3 der „Room Mates“ – Reihe.

Max hat von jetzt auf gleich eine Tochter, die ihn dann auch noch einen One-Night-Stand verdirbt. Doch wirklich böse sein kann er ihr nicht, doch er hat keine Ahnung, wie er mit der Situation umgehen soll. Er ruft seine Assistentin an, die ihm rät eine Betreuung einzustellen. Gesagt getan,Max entscheidet sich für Addison und verfällt ihr vom ersten Moment an – da seine Tochter aber einen Narren an der jungen Frau gefressen hat, hält er sich lange zurück. Doch auch er kann seinen Gefühlen nicht ewig widerstehen und macht Addison ein Angebot…
Max scheint ein wenig treudoof im Bezug auf seine Assistentin zu sein – er sieht die Anzeichen, das sie gerne die Frau an seiner Seite wäre und unternimmt nichts dagegen, da er die gute berufliche Beziehung nicht gefährden will. Stattdessen darf sie weiter ihr Gift gezielt versprühen. Ansonsten macht er einen netten und liebevollen Eindruck.

Addison hat sich endlich von ihrem Freund getrennt, der entschieden hat schwul zu werden. Ihr Selbstbewusstsein ist angekratzt und ihre beste Freundin hat schließlich die gute Idee, das sie sich – nach 2 Jahren nur kellern – endlich wieder mit Kindern arbeiten sollte. Also bewirbt sich die junge Frau auf eine Anzeige, das Telefoninterview läuft gut und dann kommt das erste persönliche Treffen. Addison ist überrascht wie heiß der neue Arbeitgeber ist und ihr schwant böses. Sie will mit ihm ins Bett, aber sie will auch nicht ihren Job auf´s Spiel setzen…
Addison hat einfach ihre Träume aufgegeben und sich für die Träume des Freundes aufgeopfert. Keine gute Idee – sie hat nie ihren Abschluss komplett gemacht, sondern aufgehört als 2 Credits gefehlt haben. Im Umgang mit Kindern ist sie perfekt und Dylan liebt sie. Auch Max bemerkt das und trotzdem will auch er sie haben. Addison blieb mir als Charakter ein wenig zu oberflächlich und farblos. Sie hätte mehr Tiefe gebraucht.

Dylan ist die Tochter von Max und scheint das liebste Kind der Welt zu sein, denn sie macht so gut wie nie Probleme. Sie macht es ihm einfach und scheint mit Addison eine tolle neue „Ersatzmutter“ zu bekommen. Sie bringt einen öfters zum Schmunzeln.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Max und Addison, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Alles in allem ist „The House Mate“ ein netter Roman für Zwischendurch, aber mir blieb er insgesamt zu oberflächlich und zu vorhersehbar. Die Liebesgeschichte von Max und Addison ist authentisch, aber seine Reaktionen bezüglich der „Ausflüge“ oder ihrer „Qualifikation“ etwas übertrieben. Von Null auf 100 zum Superübervater- nicht sehr sympathisch. Aber alles Geschmackssache.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Gilmore Girls

Gilmore Girls. 100 Seiten
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Behandelt werden die Themen:

„Where you lead, i will follow“ – Eine Liebeserklärung:
Dieser Abschnitt beinhaltet die Verbindung der Autorin mit der Serie und zusätzlich noch Allgemeineres über die Serie, ...

Behandelt werden die Themen:

„Where you lead, i will follow“ – Eine Liebeserklärung:
Dieser Abschnitt beinhaltet die Verbindung der Autorin mit der Serie und zusätzlich noch Allgemeineres über die Serie, auch im Bezug auf die Ausstrahlung auf Nerflix und die neue Staffel.

Die Gilmore-Familie – Ein Stammbaum voller Trotzköpfe:
Rory, Lorelei, Christopher, Emily, Richard und Trix werden hier nochmal genauer vorgestellt. Es wird auch ein wenig auf die Schauspieler und ihren Werdegang erzählt.

Stars Hollow und seine Bewohner – Die Feste feiern, wie die Blätter fallen:
Hier werden einige Geschäfte vorgestellt (u.a. z. B. Pattys Tanzstudio oder Doose´s Market) und außerdem noch die wichtigsten Charaktere vorgestellt.
Zusätzlich gibt es eine Auflistung von Kirks Jobs, besondere Feste oder was über den Dreh. Die letzten beiden Abschnitte waren nur ca. eine halbe Seite – da hätte ich mir mehr Input zu gewünscht.

„Ich liebe dich, du Idiot!“ – Die Gilmores und die Liebe:
Hier dreht sich alles um die Männer von Lorelei und die Jungs von Rory.

Norman Mailer, Korn & Mary Poppins – Bücher, Songs, Filme:
Hier gibt es die 300 Punkte lange Reading-Liste von Rory, es wird was über die Musik und die Filme in der Serie erzählt. War ganz nett, aber für mich einer der schwächsten Kapitel im Buch.

„Das ist nicht fair, die Torte hat keine Beine!“ – Die besten Zitate:
Die waren sehr amüsant und an viele konnte ich mich erinnern – habe für mich fehlten auch viele, die mir im Gedächtnis geblieben sind.

All about the Girls – Insider und die schönsten Fehler der Serie:
War ganz nett, aber irgendwie auch unnötig. Hatte für mich keinen wirklichen Mehrwert.

Als Ausklang: zwei Interviews:
Hätte für mich nicht nötig getan – wirkte wie ein Lückenfüller um auf 100 Seiten zu kommen.

Ich bin ganz froh, das ich mir dieses Buch für wenig Geld gebraucht gekauft habe – ich hätte es mir mit dem jetzigen Wissenstand niemals zum vollen Preis gekauft, denn alle Informationen kann man ganz leicht mit ein paar Klicks im Internet finden. Anfangs dachte ich noch, das es eine amüsante Lektüre ist, denn Karla Paul konnte mich mit ihrem Prolog begeistern, aber nach und nach wirkte es immer mehr wie willkürlich zusammenkopiert. Da hätte ich mir etwas mehr Liebe zur jeweiligen Thematik gewünscht. Für Fans, die noch nicht alles wissen, eine nette Lektüre, aber waschechten Fans würde ich vom Kauf abraten.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Survive – Wenn der Schnee mein Herz berührt

Survive - Wenn der Schnee mein Herz berührt
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Jane saß jetzt fast ein Jahr in der Klinik fest und hat allen vorgespielt wie gut es ihr geht, sodass sie endlich für eine Woche nach Hause darf und ihren Plan ausüben kann. Sie will sich gleich im Flieger ...

Jane saß jetzt fast ein Jahr in der Klinik fest und hat allen vorgespielt wie gut es ihr geht, sodass sie endlich für eine Woche nach Hause darf und ihren Plan ausüben kann. Sie will sich gleich im Flieger umbringen, doch das Schicksal hat andere Pläne. Bevor sie die Pillen einwerfen kann, stürzt das Flugzeug ab und Jane überlebt das Unglück unverletzt. Auch ihrer Suche nach Überlebenden findet sie ihren Sitznachbarn, mit dem sie sich anschließend auf den Weg zu ihrer gemeinsamen Rettung macht. An Selbstmord denkt Jane jetzt überhaupt nicht mehr, denn sie hat Paul, der sie am Leben hält und in den sie sich verliebt…
Janes Wandlung hat mir gut gefallen – sie scheint eine völlig andere Person zu sein. Vor dem Unglück und auch die ersten Tage danach fand ich sie unsympathisch, aber das änderte sich nach und nach. Allerdings hätte ich mir mehr Zeit mit der neuen Jane gewünscht, da das Buch sehr abrupt endet.

Paul sitzt im Flieger neben Jane und ist ebenfalls ein Überlebender – beide versuchen das beste aus der Situation zu machen, freunden sich an und verlieben sich schließlich ineinander. Paul ist auch derjenige, der Jane immer antreibt. Sie ermuntert zu klettern, ihr Hoffnung gibt und nie an ihr zweifelt – bis sie in seine Privatsphäre eindringt und er eingeschnappt ist…
Paul fand ich anfangs recht nervtötend mit seinen unlustigen Witzen, aber je mehr Zeit er zusammen mit Jane verbringt und sein wahres Wesen zeigt, desto sympathischer wurde er mir auch.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Jane, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Mir persönlich fehlte während der Zeit mit Paul seine Sichtweise – ich hätte gerne gewusst, was er gedacht hat. Hat er wirklich Hoffnung gehabt oder wusste er von Anfang an, das nur einer von ihnen sein Ziel erreichen kann?

Alles in allem ist „Survive“ kein schlechtes Buch, aber es war halt nicht das, was ich bezüglich der gemeinsamen Rettung von Jane und Paul erwartet hatte. Ich hätte mir da ein wenig mehr Drama gewünscht, denn es war insgesamt recht „spannungslos“. Irgendwie hatte ich das Ende der Geschichte auch so erwartet, was mich auch gewundert hat, denn ich würde die Geschichte nicht unbedingt als vorhersehbar bezeichnen. Es fehlte einfach das Gewisse extra, was es für mich stimmig gemacht hätte.

Veröffentlicht am 04.10.2018

Volcano: Temptation

Volcano: Temptation
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Band 5 der „Hurricane Moters“ – Reihe.

Emily ist schon seit Jahren in Noah verknallt und bei einer Party versucht sie bei ihm zu landen – scheinbar mit Erfolg. Bis ihr Cousin Cage dem Kollegen mitteilt, ...

Band 5 der „Hurricane Moters“ – Reihe.

Emily ist schon seit Jahren in Noah verknallt und bei einer Party versucht sie bei ihm zu landen – scheinbar mit Erfolg. Bis ihr Cousin Cage dem Kollegen mitteilt, das sie minderjährig ist. Emily ist außer sich und schmiedet einen neuen Plan. Als er im Rennstall von Cage landet, heftet sich Emily immer wieder an seine Fersen – bietet sich ihm an, folgt ihm unter die Dusche und zeigt ihm deutlich, das sie mit ihm schlafen will. Und wird immer wieder abgewiesen, bis er irgendwann nachgibt und die beiden eine Beziehung haben. Und ab dem Zeitpunkt scheint es nur noch bergab zu gehen…
Emily macht es einem nicht wirklich leicht, sie zu mögen – sie ist anfangs wirklich nervtötend mit ihren „Verführungskünsten“, die Noah weich machen sollen. Aber im Laufe der Geschichte wandelt sie sich und am Ende habe ich sie doch tatsächlich ein wenig ins Herz geschlossen.

Noah ist endlich erlöst von seinem alten Rennstall, deren Regeln ihm nicht mehr gepasst haben. Sie haben ein Bild von ihm nach außen gegeben, das er überhaupt nicht ist. Was ihm jetzt aber Probleme macht, denn man zweifelt an seinen Absichten, als er sich mit Emily einlässt. Lange hat er sich gegen ihre Avancen gewehrt, ihr versucht zu widerstehen – doch am Ende siegte Emily. Er will mit ihr ein Leben führen, etwas, das Emily stutzig machen lässt – ist sie etwa nur gute Werbung für ihn?
Noah ist ein netter Kerl, der zu Beginn alles noch recht belustigt hinnimmt, aber irgendwann auch ordentlich mit seinen Gefühlen gegenüber Emily zu kämpfen hat. Man merkt beiden den Altersunterschied an, aber sie kommen scheinbar gut damit klar. Zumindest anfangs.

Cage ist der Cousin von Emily und ist überhaupt nicht begeistert von ihren Plänen. Er war früher ein schlimmer Typ und Noah scheint ein ähnliches Bild in die Öffentlichkeit zu transportieren. Cage gefällt das überhaupt nicht und versucht die beiden auseinander zu bringen, doch irgendwann muss auch er einsehen, dass die beiden zusammengehören. Mit Cage bin ich nicht wirklich warm geworden, leider.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Emily und Noah, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir gefiel die erste Hälfte des Buches leider nicht ganz so gut – es lief alles so 08/15 ab. Sie verführt einen älteren Mann, er gibt nach und sie kommen zusammen. In dem Abschnitt gab es auch einige Flüchtigkeitsfehler, die mir wiederholt aufgefallen sind (besonders deutlich bei einer Sexszene) und wo ich mich gefragt habe, warum es nicht aufgefallen ist. Als Emily krank wird, gefiel mir die Geschichte wieder besser – ich wollte wissen, was sich hinter dem Symptomen verbirgt. Und dann kam der Cliffhanger…ich werde mir den Nachfolger definitiv auch ausleihen.