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Veröffentlicht am 25.05.2018

Destiny – Uns zu wollen

Destiny – Uns zu wollen
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Band 2 der „Frankfurt In Love“ – Reihe.

Nathan steht plötzlich Anna gegenüber und weiß nicht, was er davon halten soll. Als Anna schließlich auch noch Marie kennt, ist für ihn alles klar und er haut ab. ...

Band 2 der „Frankfurt In Love“ – Reihe.

Nathan steht plötzlich Anna gegenüber und weiß nicht, was er davon halten soll. Als Anna schließlich auch noch Marie kennt, ist für ihn alles klar und er haut ab. In der nächsten Zeit sucht Anna immer wieder den Kontakt zu ihm und er landet im Gefühlschaos – er ist immer noch sauer auf sie, aber darf er Emma die Mutter vorenthalten, weil er seine Gefühle nicht unter Kontrolle bekommt? Liebt er Anna überhaupt noch, oder dominieren der Hass und die Wut? Währenddessen versucht auch Marie immer wieder in Kontakt mit ihm zu treten, doch er will sie nicht mehr sehen.
Sein Vertrauen in sie ist verloren, aber ansehen, wie ein anderer sie anfasst kann er trotzdem nicht.
Nathan ist in dieser Geschichte ein Arsch – er trifft durchweg die falschen Entscheidungen und verträgt keine Kritik oder Hilfestellung seiner Freunde. Er will alles alleine machen und glaubt auf dem richtigen Pfad zu sein. Wie er sich täuschen kann.

Marie ist fassungslos – sie kann Nathan die Sache nicht mehr erklären und er blockt sie vollkommen ab. Mit einem Schlag hat sie Nathan, ihren Job und Emma verloren. Hilfe kommt von unerwarteter Seite – sehr zum Ärgernis von Nathan, aber der rettende „Engel“ macht eine klasse Job und holt Marie wieder mühsam zurück ins Leben. Was alles andere als leicht ist – sie liebt Nathan und will nur eine Chance um alles zu erklären, doch er verweigert ihr diese. Sie leidet und leidet und leidet – Nathan ist es egal. Bis sie einen Schlussstrich zieht und versucht neu anzufangen…
Marie war schon immer das Lieblingsopfer von Anna und hier macht sie ihr nahtlos weiter das Leben schwer. Marie tat mir so leid. Anna zieht nach und nach jeden auf ihre Seite und Marie muss sehen, wo sie bleibt.

Anna ist wieder da und bringt alles durcheinander – sie will Nathan zurück. Marie darf ihn nicht haben, also muss die Beziehung zuerst zerstört werden. Als das geschafft ist, muss sie sich den Weg zu Nathan freimachen, doch Emma ist ihr im Weg. Er will, das sie Emma kennenlernt und erst dann ihm wieder näher kommt. Aber Emma will sie nicht – die kleine ist Annas Gllück mit Nathan im Weg…
Anna war mir ja schon im ersten Band nicht sonderlich sympathisch und hier hätte ich sie gerne die Treppe runtergeschubst. Sie verdreht die Wahrheit und versucht Marie alles zu nehmen, was ihr wichtig war. Den Freund, die neue Freundin Emily, ihr Leben mir der Clique – plötzlich scheint sich alles nur noch um Anna zu drehen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Nathan, Marie und Anna, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine klasse Fortsetzung, die mich begeistern konnte. Die Reihe ist wirklich lesenswert und ich freue mich schon auf Liams Geschichte.

???? Sterne

Veröffentlicht am 25.05.2018

Destiny – Dich zu wollen

Destiny – Dich zu wollen
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Band 1 der „Frankfurt In Love“ – Reihe.

Marie erwischt ihren langjährigen Freund mit ihrer Stiefschwester im Bett und flüchtet. Der Job wird gekündigt und sie macht sich auf den Weg nach Frankfurt, wo ...

Band 1 der „Frankfurt In Love“ – Reihe.

Marie erwischt ihren langjährigen Freund mit ihrer Stiefschwester im Bett und flüchtet. Der Job wird gekündigt und sie macht sich auf den Weg nach Frankfurt, wo sie eine WG mit einer anderen Frau, Emily, zieht. Die beiden freunden sich an und Emily hat schließlich die perfekte Jobidee für sie: Marie soll ebenfalls dort arbeiten, wo sie es tut. Gastronomieerfahrung hat Marie ja. Doch der Besitzer ist alles andere als angetan und verletzt Marie mit Worten…aber er ist doch ganz ansehnlich, sodass Marie um den Job kämpft und am Ende Glück hat.
Marie ist ein nettes Mädel, was es allen recht machen will – für Ärger will sie nicht verantwortlich sein. Die Clique um Emily nimmt sie mit offenen Armen auf, bis auf Nathan. Die beiden brauchen einige Zeit, bis sie sich endlich annähern und zusammenkommen. Aber sehr authentisch geschrieben, so würde es auch im echten Leben laufen können.

Nathan kümmert sich hingebungsvoll zum sein kleines Mädchen. Emma ist das Zentrum seiner Welt, weswegen auch keine Frau in seinem Leben zu finden ist. Er will Emma keine neue Mutter präsentieren, wenn die richtige Mutter noch irgendwo unterwegs ist. Auch wenn sie kein Interesse an ihrer Familie hat. Sie hat Nathan einfach zu sehr verletzt und er leckt immer noch seine Wunde, sehr zum Leidwesen seiner Mutter.
Als er Marie trifft, ist er hin und weg von ihr und möchte sie sofort in seinem Bett. Doch ihm ist bewusst, das sie nicht diese Art von Frau ist. Sie verdient einen Mann, mit dem sie eine Familie gründen kann…und so jemand ist Nathan laut sich selbst nicht. Er macht ihr das Leben schwer, doch am Ende muss er seiner Sehnsucht und seinen Gefühlen nachgeben…
Nathan ist ein sympathischer Mann, der einfach nur sehr mit dem „Verlust“ der Freundin und Mutter von Emma zu kämpfen hat. Sie hat die beiden verlassen und er musste durch alles „alleine“ durch. Das hätte jeden verändert und geprägt.

Emily, Liam und alle anderen sind tolle Personen (außer Anna und deren Mutter), über die man viel mehr wissen möchte. Sie stehen Nathan und Marie immer zur Seite und sympathisch ohne Ende. Aber mein Highlight war jemand anderes: Emma. Emma ist so ein süßes kleines Mädchen – sie muss man einfach ins Herz schließen. Jeder liebt sie und sie bekommt jeden um den Finger gewickelt.

Der Schreibstil ist schlich und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Marie und Nathan, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir hat der erste Band der Reihe wirklich gut gefallen, auch wenn mir die Sache im Bezug auf die Mutter von Emma etwas zu schnell klar war. Aber ich habe die Geschichte trotzdem verschlungen. Wirklich lesenswert, nicht nur wegen der Hauptcharaktere, sondern auch wegen der Nebencharaktere.

???? Sterne

Veröffentlicht am 25.05.2018

Demons Hell MC: Devil

Demons Hell MC: Devil
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Band 1 der „Demons Hell MC“ – Reihe.

Blake hat ein neues Leben angefangen und versucht unter dem Radar zu bleiben. Sie kleidet sich nicht besonders, geht wenig aus und verbringt ihre Freizeit lieber bei ...

Band 1 der „Demons Hell MC“ – Reihe.

Blake hat ein neues Leben angefangen und versucht unter dem Radar zu bleiben. Sie kleidet sich nicht besonders, geht wenig aus und verbringt ihre Freizeit lieber bei sich Zuhause. Kein Wunder, wenn man ihre Geschichte kennt – sie weiß nicht, ob man noch immer hinter ihr her ist. Sie kann niemanden vollkommen vertrauen. Nur einer Person vertraut sie, ihrem Retter. Während des Studiums hat sie sich mit einem Mädchen angefreundet, das vollkommen anders als sie ist und sie in das Clubhaus einer MCs führt. Ihre neuer Freund ist dort Mitglied und Blake soll mit. Blöd nur, das sie unbewusst Gegenstand einer Wette wird und sich plötzlich mit den Avancen eines Bikers auseinander setzen muss, der nicht gewillt ist das aufzugeben, was er haben will…
Sie bleibt die gesamte Geschichte sich selbst treu – sie sagt ihre Meinung und lässt sich von Devil nichts gefallen. Die junge Frau verliebt sich in ihn, aber sie verliert nicht ihren Job. Sie bleibt sie selbst, egal wie schlecht es im allem steht. Das hat mir gut gefallen – so was von sympathisch. Ich freue mich auf die weiteren Geschichten mit ihr, auch wenn sie nur ein Nebencharakter sein wird.

Devil ist einer der gefürchtetsten Mitglieder des MCs und die rechte Hand vom Boss. Die anderen Männer haben Respekt vor ihm – was sie aber nicht davon abhält, ihn eine Wette auszubrummen. Er soll ein Mädchen innerhalb einer bestimmten Zeit rumbekommen. Scheint nicht schwer zu sein, bis er auf Blake trifft, an der er sich die Zähne ausbeißt…und sich am Ende widerwillig in sie verliebt. Aber wegen seinem Sturschädel alles riskiert.
Auch Devil verbiegt sich während der ganzen Geschichte nicht und bleibt er selbst: Er verletzt Blake mit seinen Worten und Handlungen, entschuldigt sich nicht. Der Biker ist kein netter Mann, aber ihm liegt etwas an dem Mädchen und er würde sie mit seinem Leben schützen. Ich mochte ihn unglaublich gerne – mal schauen, was er in den Folgebänden noch alles anstellen wird.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Blake und Devil, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Ich habe das Buch verschlungen und geliebt. Spannung, Überraschungen und Liebe gibt es mehr als genug – auch die Darstellung des MCs nimmt viel Platz ein. So wie es sein sollte – ja, sie sind harte Hunde und behandeln ihre Damen nicht immer besonders gut, aber entspricht doch auch dem Bild, das man bei vielen Geschichten zu dieser Themazik bekommt. Man weiß, worauf man sich einlässt. Bitte viel mehr davon.
Ich warte sehnsüchtig auf die Geschichte von Steel!

????? Sterne

Veröffentlicht am 25.05.2018

Nach dem Sommer

Nach dem Sommer
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Band 1 der „Mercy Falls“ – Reihe.

Grace wurde als Kind von den Wölfen gebissen, hat sich aber nie in eine von ihnen verwandelt. Warum es nicht geschehen ist, weiß niemand – aber es gibt viele Spekulationen. ...

Band 1 der „Mercy Falls“ – Reihe.

Grace wurde als Kind von den Wölfen gebissen, hat sich aber nie in eine von ihnen verwandelt. Warum es nicht geschehen ist, weiß niemand – aber es gibt viele Spekulationen. Ein Wolf hat sich in ihr Gehirn gebrannt und seit dem sucht sie ihn immer wieder auf. Sie sitzt auf der Schaukel, schaut aus dem Fenster raus und immer wieder sieht sie diese besonderen Augen. Doch nur während der kühleren Jahreszeit sieht sie ihren unbekannten und wunderschönen Wolf. Im Sommer ist er oft vom Erdboden verschluckt, aber in den letzten Jahren hat sie ihn länger im Jahr gesehen.
Nach einem „Anschlag“ der Wölfe auf einen Sohn des Ortes, machen sich die Männer dran und wollen den Wölfen ihre gerechte Strafe zukommen zu lassen.
Grace versucht es zu vereiteln und kann ihren Wolf verletzt retten. Er verwandelt sich zurück in einen Menschen und wird zu Sam. Die beiden verbringen viel Zeit zusammen, doch einen Körper, der sich bei Kälte wieder in einen Wolf verwandelt, kann man nicht unendlich lange austricksen…
Grace lebt ihr Leben wie sie es für richtig hält, den Eltern ist es egal. Sie sind zu sehr mit sich selbst und ihrer Arbeit beschäftigt. Ihre Tochter kann schalten und walten wie sie will, kann einen Jungen in ihrem Zimmer haben und niemanden fällt etwas auf. Sehr komisch, ich bin mal gespannt, was die Eltern zu verbergen haben. Schließlich lässt man sein Kind nicht ohne Grund in der Affenhitze im Auto eingesperrt….
Grace scheint ein nettes Mädchen zu sein, das ein genaues Ziel vor Augen hat und darunter leidet, das sie sich damals nicht verwandelt hat. Ihre Passion und Besessenheit von den Wölfen scheint mir alles andere als normal zu sein – irgendwas hat sie zu verbergen.

Sam wurde von Beck gebissen und muss nun ein Leben als Wolf führen, obwohl für ihn das wichtigste seine Menschlichkeit ist. Er freut sich auf jeden Sommer, den er sich zurückverwandeln darf. Ist sich aber auch bewusst, dass das Verwandeln irgendwann vorbei ist und er für immer ein Wolf bleiben wird. Aber wie lässt sich das mit seinen Gefühlen zu Grace vereinbaren? Er will mit ihr Zeit verbringen, sie lieben…aber reicht dafür ein später Sommer? Lohnt sich der Kampf gegen die Temperatur? Oder muss er seine große Liebe am Ende aufgeben und sie ihr Leben leben lassen. Ohne ihn?
Oder gibt es doch ein Heilmittel?
Sam ist ein netter Junge, der für alle nur das Beste will – Beck will er glücklich machen, das Rudel schützen und neue Wölfe an das unbewohnte Leben ranführen. Aber er möchte auch engen Kontakt zu Grace, was „seinem“ Weibchen nicht gefällt. Sie will am seiner Seite stehen und er sieht in ihr nichts als ein Familienmitglied. Grace ist diejenige, die er an seiner Seite haben will. Als Mensch und als Wölfin, was nur leider nicht funktioniert.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Grace und Sam, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

An sich ist es eine interessante und nette Geschichte, aber bei mir blieb der Suchtfaktor aus. Es gibt nichts, was mich fesseln konnte – es ist halt einfach eine durchschnittliche Teenielovestory ohne viel Tiefgang.

??? Sterne

Veröffentlicht am 25.05.2018

Scheintot

Scheintot
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Band 5 der „Rizzoli und Isles“ – Reihe.

Jane ist schon längst überfällig und während sie einen Verdächtigen überwältigt, platzt die Fruchtblase und sie wird ins Krankenhaus gebracht. Nur das Baby möchte ...

Band 5 der „Rizzoli und Isles“ – Reihe.

Jane ist schon längst überfällig und während sie einen Verdächtigen überwältigt, platzt die Fruchtblase und sie wird ins Krankenhaus gebracht. Nur das Baby möchte einfach nicht auf die Welt kommen, sodass eingeleitet werden soll. Nur wird es dazu nicht kommen, denn eine unbekannte Frau nimmt die kleine Gruppe als Geiseln und lässt den Satz „Die Würfel sind gefallen.“ an die Öffentlichkeit. Welche Folge diese Worte haben, kann niemand absehen, aber plötzlich gibt es einen zweiten Täter…und die Deckung von Jane fliegt auf. Doch sie kann das Vertrauen der beiden gewinnen und kommt einer Sache auf die Spur, die weite Kreise zieht.
Jane hat es wirklich nicht leicht – Baby Dean/Rizzoli macht es ihr nicht leicht und sie vermisst ihren Job. Sie ist genau die Art von Mutter, die ich auch sein würde – das macht sie mir noch sympathischer. Sie ist genervt von der Kleinen und will einfach nur wieder mehr als eine Mutter sein. Das Gabriel sich so gegen Jane und ihre Wünsche / Bedürfnisse stellt, finde ich frech und vollkommen altmodisch. Soll er doch Zuhause bleiben, wenn er nicht will, das ihnen beiden nichts passiert.

Maura ist vollkommen im Stress und kommt nicht zu Ruhe, vergisst sogar Einzelheiten von einer Obduktion. Sie muss wieder zurück in die Leichenhalle und hört dabei ein komisches Geräusch. Maura überprüft jede Leiche und plötzlich öffnet eine die Augen – die Ärztin bringt sie ins Krankenhaus. Schnell wird klar, dass die Frau alles andere als begeistert von der Behandlung ist und auf einmal ist ein Mann tot. Maura wird als Geisel genommen, kann sich aber befreien und lässt die Täterin ihren Weg gehen…bis ihr die Folgen klar werden als Gabriel vor ihr steht und Jane vermisst.
Maura und Gabriel machen in diesem Buch gemeinsame Sachen und forschen nach der Wahrheit, solange Jane festgehalten wird. Wegen einer Äußerung gegenüber den Medien, rückt sie ins Visier der Meute und glaubt in einem Reporter einen guten Mann zu sehen, der die gesagten Worte nicht im Mund umdreht. Doch kann Maura wirklich ihrem Gefühl trauen? In den letzten Büchern hatte sie ja nicht so wirklich ein glückliches Händchen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Maura, Jane, Gabriel und anderen Charakteren.

Tess Gerritsen und ich haben wieder keinen gemeinsamen Nenner gefunden, denn die Geschichte war mal wieder todlangweilig und vorhersehbar. Viel zu viele Handlungsstränge wurden angeführt (und später irgendwie zusammengeführt), sodass diese nur oberflächlich bleiben konnten. Der Kompetenzkampf zwischen den
Behörden / Einheiten und Personen war ermüdend zu lesen.
Es konnte mich wie immer nicht packen – inzwischen lese ich nur noch wegen Jane und Maura weiter, weil ich die beiden doch irgendwie ins Herz geschlossen habe. Ich möchte wissen, wie es mit ihnen weitergeht und muss mich dann halt nur den langweiligen Krimianteil quälen. Vielleicht kann mich ja irgendwann eine Geschichte so überzeugen wie „Grabesstille“ (Band 9).

??? Sterne