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Veröffentlicht am 25.05.2018

Einspruch auf vier Pfoten

Einspruch auf vier Pfoten
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Vorgänger von „Die Glücksbringerin“.

Sally ist Anwältin und lebt mit ihrer demenzerkranken Mutter zusammen in einer Wohnung. Zeitweise kümmert sich die Pflegerin Dolores um die Mutter, was lange gut ging, ...

Vorgänger von „Die Glücksbringerin“.

Sally ist Anwältin und lebt mit ihrer demenzerkranken Mutter zusammen in einer Wohnung. Zeitweise kümmert sich die Pflegerin Dolores um die Mutter, was lange gut ging, sich inzwischen aber als immer schwieriger herausstellt. Die Klienten mögen Sally und auch ihr Exmann Joe scheint plötzlich wieder Gefallen an ihr zu finden und stellt sie als Anwältin für einen Hund an. Völliges Neuland für die Anwältin, aber sie macht einen guten Job und trifft dabei auf den Tierarzt Tony, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Was Joe nicht passt – der Hahnenkampf beginnt und nebenbei muss sich Sally entscheiden, was das Beste für Sherman ist.
Sally ist eine sympathische Frau, die weiß was sie will: nicht mehr mit Joe zusammensein. Obwohl sie sich nie vollkommen einsam fühlt, hat sie manchmal Sehnsucht nach einem Partner. Vielleicht auch nach einem Kind – in Sherman findet sie für kurze Zeit einen Begleiter, der ihr ans Herz wächst.

Joe ist Richter am Familiengericht und der Ex-Mann von Sally, inzwischen wieder verheiratet, aber in der Ehe kriselt es. Plötzlich scheint er wieder Interesse an seiner alten Frau zu haben, zumindest sagt das Getratsche unter den zwei Sekretären der ehemaligen Eheleute. Der Hundefall setzt ihm ordentlich zu, was aber hauptsächlich an Sally und Tony liegt…Joe fand ich ja schon in „Die Glücksbringerin“ kein sonderlich sympathischer Charakter, aber hier ist er ja nochmal deutlich schlimmer. Regt sich über etwas auf, das ihn schon seit Jahren nicht mehr interessieren sollte.

Tony ist Tierarzt und kümmert sich um Sherman. Bei Sallys ersten Besuch ist er hin und weg von der Anwältin und lädt sie gleich zu Essen ein. Bei einem weiteren Treffen sprühen die Funken und die beiden landen im Bett. Tony ist ein klasse Kerl und er weiß genau, was Sally will: einen Hund und er hat die perfekte Hündin für sie.

Sherman war mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch – seine Familie, der Tierarzt, die Sekratärin, Sally und ihre Mutter lieben den kleinen Hund und legen ihm die Welt zu Füßen. Auch wenn er bei einem „Elternteil“ der hübsche Hund sein muss und beim anderen im Matsch spielen darf, liebt er beide Parteien bedingungslos und scheint sehr unter der Abwesenheit der beiden zu leiden.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Sally, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Mir hat die Geschichte um Sally und Sherman gefallen – es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, aber wenn ich nicht im Vorfeld „Die Glücksbringerin“ gelesen hätte, hätte ich mir dieses Buch nicht gekauft. Es liest sich zwar schnell weg und man schmunzelt an einigen Stellen, aber es ist auch schon arg vorhersehbar und stellenweise etwas langweilig.

??? Sterne

Veröffentlicht am 23.03.2018

Mr Undateable

Mr Undateable
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Band 1 der „Miss Match“ – Reihe.

Andrea ist gekündigt worden, weil sie nicht mit ihrem Chef schlafen wollte, und hat seit dem keinen Einkommen mehr. Sie musste die Wohnung aufgeben, ihre Sachen verkaufen ...

Band 1 der „Miss Match“ – Reihe.

Andrea ist gekündigt worden, weil sie nicht mit ihrem Chef schlafen wollte, und hat seit dem keinen Einkommen mehr. Sie musste die Wohnung aufgeben, ihre Sachen verkaufen und wohnt nun bei ihrer Schwester, bei der es beruflich und finanziell ebenfalls bergab geht. Bis die Schwester ein Jobangebot findet, das genau zu Andrea passt: Sie soll einem Geschäftsmann eine Ehefrau suchen. Ein leichtes Spiel, wenn man Andreas besondere Fähigkeiten beachtet, also macht sie sich widerwillig auf den Weg und bekommt den Job. Der aber alles andere als einfach wird – ihr Chef findet keine einzige Frau interessant genug für ein zweites Date und Andrea Blake von Tag zu Tag interessanter. Bis sie schließlich in der Kiste landen und alles komplizierter wird.
Mit Andrea bin ich leider nicht wirklich warm geworden, auch wenn sie einen sympathischen Eindruck macht. Vielleicht wirkte sie mir einfach zu bemüht und zu perfekt in ihrer Rolle als „Frauenvermittlerin“. Privat schien sie mir ein anderer Charakter zu sein, der allerdings nicht viel Selbstbewusst sein hat und sich in der professionellen Rolle wohler fühlt.

Blake ist Geschäftsmann durch und durch – zumindest nach außen. Er gibt sich weltgewandt und perfekt. Doch wenn man ihn privat kennenlernt, erkennt man, dass der Geschäftsmann nur eine Fassade ist, und darunter der echte Blake steckt. Denn will er aber nicht an die Frau bringen, sondern seine Fassade soll ihm eine Ehefrau bescheren, die die Ehe als Geschäftsbeziehung sieht. Sehr zum Ärgernis von Andrea, die ihn erst nach und nach durchschaut und merkt, das ihre Fähigkeit auch Tücken hat.
Auch mit Blake bin ich nicht wirklich warm geworden, weil er mir trotz einiger Einblicke zu oberflächlich und farblos bleibt. Man kann ihn als Charakter nicht wirklich greifen und das fand ist schade. Er hätte mehr Potenzial gehabt.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Andrea und Blake, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Eine nette Liebesgeschichte für Zwischendurch, die mir aber nicht vollkommen überzeugen konnte. Die Handlung blieb zu oberflächlich und wurde dadurch irgendwann uninteressant – die Neckereien und Sexszenen von Blake und Andrea lockerten es zwar etwas auf, aber vom Hocker gerissen hat es mich leider nicht.

??? Sterne

Veröffentlicht am 23.03.2018

It started with a kiss

It started with a kiss
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Band 1 der „Die Sequoia Lake“ – Reihe.

Avery hat ihre Mutter verloren, doch ihre guten Freundinnen nicht. Nach ihrer eignen Nierentransplantation kündigt sie ihren Job und macht etwas vollkommen neues. ...

Band 1 der „Die Sequoia Lake“ – Reihe.

Avery hat ihre Mutter verloren, doch ihre guten Freundinnen nicht. Nach ihrer eignen Nierentransplantation kündigt sie ihren Job und macht etwas vollkommen neues. Sie will Tourgiude in der Natur werden und findet schnell einen Arbeitgeber, der ihr das ermöglichen will. Doch sie hat nicht mit dem Sohn gerechnet, der sie als völlige Fehlbesetzung sieht. Mit guter Arbeit und hilfreichen Ideen kann sie ihn schließlich überzeugen und jagt ihrem Traum nach…und verliebt sich.
Avery ist eine sympathische junge Frau, die man einfach gern haben muss. Sie bringt einen zum Schmunzeln und gleichzeitig auch zum Kopf schütteln. Das sie sich mit ihrem Hintergrund immer wieder zu „gefährlichen“ Aktionen wagt, kann ich allerdings nur bedingt verstehen. Natürlich sagt sie sich „jetzt oder nie“, um jede Sekunde zu genießen, die ihr bleibt. Aber deswegen so kurz nach einer OP eine Komplikation riskieren? Das ist eine schmale Gratwanderung.

Tyson ist nach langer Zeit mal wieder Zuhause, was er ansonsten eher meidet. Schließlich gibt er sich selbst und sein Vater ihm die Schuld für den Tod des Bruders / Sohnes verantwortlich zu sein. Das Zuhause ist gespickt mit Erinnerungen und für Tyson ist es einfacher fort zu bleiben. Doch nun brauchen seine Eltern ihn, denn es steht das Familienunternehmen auf dem Spiel. Nun muss er sich gegen seinen Vater beweisen, alles wieder in richtige Bahnen lenken und sich mit Avery auseinandersetzen, die ihn gehörig durcheinander bringt.
Tyson hat mir während des ganzen Buches zu leid – seine Mutter enthält ihm die Wahrheit vor, die sogar Avery kennt und versucht ihn zu manipulieren. Als er es schließlich erfährt handelt er richtig, lässt sich aber von Avery reinreden und macht einen Fehler. Ich hatte das Gefühl, das niemand auf sein Urteilsvermögen vertraut, sondern das alle ihnen nur so lenken wollen wie sie es gerne hätten.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Tyson und Avery, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

An sich ist es eine schöne Liebesgeschichte vor einer wunderbaren Naturkulisse, aber trotzdem konnte sie mich nicht wirklich fesseln. Die Thematik rund um Averys Liste hat mir gut gefallen, aber dafür fand ich die Liebesgeschichte etwas zu oberflächlich und vorhersehbar. Man spürte zwar die Gefühle der beiden zueinander, aber wirkliche Leidenschaft nicht. Beide trauen sich es sich nicht zu eine Beziehung zu führen, vielleicht liegt es daran. Ein weiterer Punkt, der mir überhaupt nicht gefallen hat, war die Geschichte rund um den Vater von Tyson. So etwas ist im wahren Leben mehr als fahrlässig. Natürlich ist es hier reine Fiktion, aber leider für mich völlig unrealitisch – ich war die ganze Zeit wütend und hätte am liebsten in die Geschichte eingegriffen und den Übeltäter selbst entfernt. Keine gute Grundlage um eine Geschichte zu genießen.

??? Sterne

Veröffentlicht am 23.03.2018

New York Bastards – In deiner Erinnerung

New York Bastards - In deiner Erinnerung
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Band 2 der „NY-Bastards“ – Reihe.

Butch ist nach dem Bräutigam abgetaucht und auf der dunklen Seite der Stadt unterwegs. Mit seinen Folgen der Verletzung kommt er nicht klar und versinkt im Tabletten- ...

Band 2 der „NY-Bastards“ – Reihe.

Butch ist nach dem Bräutigam abgetaucht und auf der dunklen Seite der Stadt unterwegs. Mit seinen Folgen der Verletzung kommt er nicht klar und versinkt im Tabletten- und Alkoholsumpf. Zu seiner Familie hat er keinen Kontakt mehr und sie haben ihn auch noch nicht gefunden. Erst als ihm ein Mädchen vor die Füße fällt, sieht er sich gezwungen zu handeln, um den Kinderhandel den Riegel vorzuschieben. Das er sich dabei auch mit Vicky auseinandersetzen muss und für die kleine die einzige Bezugsperson ist, hat er sich aber auch nicht gedacht.
Was ist nur aus Butch geworden…das ist wirklich ein Trauerbild. Ein Schatten seiner selbst – er hat sich vollkommen aufgegeben und ist dann angepisst, das sich alle Sorgen gemacht haben und sich die Gruppe seiner Familie weiterentwickelt hat. Butch hat sich selbst für diesen Weg entschieden und muss nun halt die Konsequenzen tragen.

Vicky ist Krankenschwester und hält ihre Geheimnisse gut versteckt, auch wenn eine Kollegin schon etwas ahnt. Aber nicht nachbohrt. Als ein kleines traumatisiertes Mädchen eingeliefert wird, wird sie hinbeordert, da sie möglicherweise dasselbe erlebt haben könnten. Doch Vicky hat nicht mit dieser Art von Mädchen gerechnet – sie ist nur am schreien, lässt sich nicht anfassen und macht allen das Leben schwer. Reden tut sie nicht. Irgendwann bemerkt Vicky den Mantel, mit dem das Kind eingeliefert wurde und gibt es der Kleinen. Es ist sofort Ruhe und Vicky hat schnell eine Vorahnung, wem der Mantel gehören könnte: Butch, den alle für vermisst hielten…
Ich bin mit Vicky leider überhaupt nicht warm geworden und ich kann nicht einmal wirklich begründen, warum ich sie nicht mochte. Sie kam für mich einfach völlig unsympathisch rüber, auch wenn sie sich mit Hingabe um das Kind kümmert.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich abwechselnd aus der Sicht von Butch und Vicky, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Aber es kommen auch noch andere Charaktere zu Wort, die einen Teil aus ihrer Sicht erzählen.

Mir ist der Einstieg in die Geschichte unglaublich schwer gefallen, weil ich Butch die Rolle als „Versager“ einfach nicht abkaufen konnte. Er ist so ein starker Mann und hier wirkte er einfach nur, als hätte er sich aufgegeben. Auch der Teil mit Vicky zu Beginn hat mir nicht zugesagt, was aber hauptsächlich an ihr als Charakter lag. In der ersten Hälfte des Buches wollte ich nach jedem Kapitel abbrechen, weil es mich überhaupt nicht fesseln konnte. Einzig die Geschichte rund um das Kind, bzw. die Hintergründe des Kinderhandels hat mich interessiert.
Die Nebengeschichte rund um Rebecca, die gefallene Staatsanwältin, fühlte sich beim Lesen wie ein Lückenfüller an – was mich sehr gestört hat. Im Nachhinein bin ich aber doch ganz froh, das es drin war, sonst hätte ich noch weniger Sterne geben können.
Das ein paar lieb gewonnene Charaktere aus dem ersten Band auftauchen, hat mir gefallen. Alles in allem konnte mich der zweite Band nicht vollkommen überzeugen, was auch mit daran lag, das ich einen Bösewicht schon früh in Verdacht hatte und dieser sich auch am Ende auch als einer der Mittäter bestätigt hat.

??? Sterne

Veröffentlicht am 23.03.2018

Shadows – Ricco

Ricco
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Band 2 der „Shadows“ – Reihe.

Ricco ist der Bruder von Stefano, dem Chef der Familie – auf sein Wort hören alle, denn der Mutter stehen alles ablehnend gegenüber. Der Vater vergnügt sich mit anderen. ...

Band 2 der „Shadows“ – Reihe.

Ricco ist der Bruder von Stefano, dem Chef der Familie – auf sein Wort hören alle, denn der Mutter stehen alles ablehnend gegenüber. Der Vater vergnügt sich mit anderen. Das Ricco ein dunkles Geheimnis in sich trägt, weiß niemand, bis er es schließlich sagen muss. Er glaubt, das Mariko zu seiner Ermordung geschickt worden ist. Aus Asien zu ihnen nach Amerika. Doch er will sie für sich haben, denn er glaubt, das sie seine große Liebe ist.
Ich habe fast das gesamte Buch dazu gebraucht, um Ricco zumindest ein wenig sympathisch zu finden. Er ist ein unglaublich kalter, egoistischer Mensch, dem es egal ist, ob er stirbt oder nicht. Dieser Wesenszug ändert sich erst im Laufe der Geschichte und der Gewichtung Marikos in seinem Leben. Auch wenn er sich verändert, machte es ihn für mich nicht wirklich sympathischer. Leider.

Mariko ist gekommen um Ricco auszulöschen und tarnt sich als neues Fesselobjekt, das in die Fußstapfen der Mutter treten möchte. Schlauer Schachzug, aber sie fliegt schneller als erwartet auf und hat auch nicht mit den Gefühlen gerechnet, die sich bei Ricco fühlt.
Sie würde alles dafür tun, um ihren Bruder zu retten…auch sich mit dem angeblichen Feind zu verbünden und eine neue Familie zu bekommen.
Mariko war mir zu Beginn etwas zu sehr eine graue Maus, was sich aber schnell geändert hat, als man hinter ihre Fassade geschaut hat. Sie ist eine Killerin, über Jahre geformt und auf einer Mission. Von ihrer „zweiten“ Familie wird sie nicht akzeptiert (die erste wurde ermordet) und als Sündenbock dargestellt, der den Bruder verstümmelt hat, damit er nicht besser wird als sie selbst.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Ricco und Mariko, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

Ich habe den ersten Band der Reihe nicht gelesen und ging vollkommen unwissend an die Reihe ran, was mich aber nicht gestört hat. Man versteht trotzdem alles ohne Probleme. Die Thematik um die Gestaltwandler hat mir unglaublich gut gefallen, sowie auch die Rückblicke in Riccos China Zeit und die Geschichte um die junge Frau, die bei der Familie Unterschlupf findet. Auch Marikos Hintergrund Geschichte fand ich interessant, aber das war es auch schon. Die Liebesgeschichte zwischen Ricco und Mariko konnte ich ihnen einfach nicht abkaufen, da ich überhaupt keine Gefühle beim Lesen spürte – es klang wie eine nüchterne Geschäftsbeziehung mit Sex. Und von dem mehr als genug, das man ohne Probleme Passagen überspringen konnte. Die möglicherweise vorhandenen Gefühle konnten von der Autorin nicht transportiert werden. Außerdem fand ich die Handlung rund um das Fesselthema vollkommen uninteressant beschrieben, sodass es mich mehr gelangweilt hat als alles andere.
An sich ist das Grundthema rund um die Gestaltwandler, die nach und nach ihre große Liebe finden, ganz nach meinem Geschmack, aber hier gab es zu wenig Gefühl bezüglich der Liebe (ganz im Gegensatz zu dem Familienbund) und viel zu viele Längen innerhalb der Geschichte – einige Passagen hätten gekürzt werden können und ich hätte nichts vermisst.

??? Sterne