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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2018

Mitten in der Nacht

Mitten in der Nacht
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Declan hat sich ein Haus gekauft und will es nun renovieren. Ab und zu zur Seite stehen ihm seine bester Freund und deren Freundin. Er verliebt sich auf den ersten Blick in die Enkelin der Nachbarin und ...

Declan hat sich ein Haus gekauft und will es nun renovieren. Ab und zu zur Seite stehen ihm seine bester Freund und deren Freundin. Er verliebt sich auf den ersten Blick in die Enkelin der Nachbarin und möchte diese heiraten…doch die Geister aus der Vergangenheit lassen ihn nicht in Ruhe.
Ich weiß gar nicht, was ich über Declan schreiben soll, außer das er mir nicht sympathisch war. Man erfährt nur wenig über ihn und seine Familie ist auch keine große Hilfe.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird auf zwei Zeitebenen – Declan ist der Hauptcharakter aus der Gegenwart und die zweite Geschichte spielt im 19. Jahrhundert und dreht sich um die Familie, die zu dem Zeitpunkt in dem Haus von Declan gelebt hat. Leider fand ich diese Geschichte unglaublich langatmig und uninteressant. Mich konnte es einfach nicht für sich gewinnen.

Mal wieder ein schlechtes Buch von Nora Roberts erwischt, was mich allerdings auch nicht verwundert hat. Der Klappentext klang schon nicht wirklich überzeugend, aber da ich das Buch gebraucht für wenig Geld ergattern konnte, wollte ich der Geschichte trotzdem eine Chance geben. Was mir leider überhaupt nicht gefallen hat, war der Mystery-Anteil mit den Geistern und den Visionen der Hauptcharaktere. Das war einfach zu weit hergeholt und vollkommen abwegig geschrieben. Vielleicht liegt es in dem Punkt auch einfach am Alter des Buches, denn in der „Sternen“-Trilogie fand ich den Mystery- / Fantasy-Anteil gelungen und unglaublich interessant. Hier war es einfach nicht vernünftig in die Geschichte um Declan eingebaut, wäre das anders gewesen. hätte ich möglicherweise auch einen anderen Eindruck bekommen.
Was mir ebenfalls nicht gefallen hat, war die oberflächliche und langweilige Geschichte rund um die Haussanierung von Declan. Man wusste was gemacht wird und dann kam plötzlich die Nachbarin mit ihrer Enkelin und dann begann die Liebesgeschichte. Auch hier wieder unglaublich oberflächlich und langweilig.
Ich habe fast zwei Wochen an diesem Buch gelesen und hätte ich es mir nicht für eine Challenge ausgesucht, hätte ich es mit Sicherheit nach wenigen Seiten abgebrochen.

? Stern

Veröffentlicht am 26.02.2018

Paper Party: Die Leidenschaft

Paper Party
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Band 3.5 der „Paper“ – Reihe.

Gideon ist auf dem College und fühlt sich dort wohl, da er nie mit Frauen ausgeht oder in der Zeit dort noch keine hatte, gehen einige Gerüchte rum. Bis Savannah bei den ...

Band 3.5 der „Paper“ – Reihe.

Gideon ist auf dem College und fühlt sich dort wohl, da er nie mit Frauen ausgeht oder in der Zeit dort noch keine hatte, gehen einige Gerüchte rum. Bis Savannah bei den Orientierungstagen auftaucht und er sich wie ein eifersüchtiger Gockel aufführt…
Gideon war vom ersten Band an mein Lieblingscharakter und dementsprechend habe ich mich auf seine Geschichte gefreut. Warum und wie hat er sich in Savannah verliebt und wie ist die Trennung wirklich abgelaufen – das wollte ich die ganze Zeit wissen. In Rückblenden erfährt man viel über die erste Zeit der Beziehung, aber die Trennung wird nur in Nebensätzen erwähnt. Es bleibt oberflächlich und farblos – da hätte ich so viel mehr erwartet. Aber auch Gideon selbst bliebt hinter meinen Erwartungen zurück, denn man wird aus ihm einfach nicht schlau. Ich weiß nur, das er Savannah liebt und seine Fehler bereut. Mehr erfährt man nicht über seine Gedanken und Gefühle.

Savannah hat in den letzten Jahren alles dafür getan Gideon zu verletzten, dafür zu bestrafen was er ihr angetan hat. Nun will sie an sein College und dort mit ihrem Plan weitermachen, doch Rache steckt nicht wirklich dahinter…denn sie hat immer noch Gefühle für Gideon.
Savannah war in den ersten drei Bänden eine Zicke und genau so macht sie hier auch weiter – die heutige Savannah mag ich leider überhaupt nicht. Dank der Rückblicke lernt man zum Glück auch die „alte“ Savannah kennen. Wie war, als sie mit Gideon zusammen war – sie ist ihm auf´s Wort gefolgt und hatte keinen eigenen Willen. Hat sich innerhalb eines Sommers so verändert, das sie Gideon gefällt und sich selbst, die eigene Einzigartigkeit, völlig ausgelöscht. Mit Sicherheit war Savannah damals sympathischer, aber sie war auch weniger sie selbst. So wie auch heute – ich hatte einfach nicht das Gefühl, das sie „echt“ rüberkommt. Es wirkt aufgesetzt. Da hätte ich von der Autorin mehr erwartet.

Der Schreibstil ist schlich und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Gideon und Savannah.

Ich bin leider maßlos enttäuscht von dieser Geschichte, denn Gideon und Savannah haben so viel mehr Potenzial geboten, als rausgeholt wurde. Dieses Buch hat einfach keinen wirklichen Nährwert für die Charaktere und man hätte es einfach bleiben lassen sollen. Es wirkt, als hätte man es nur wegen des Geldes oder der Fans zuliebe geschrieben. Nur eben leider ohne Herzblut und Begeisterung für die Charaktere.
Keine Lese- oder Kaufempfehlung.

?? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Love him: Verbotene Liebe

Love him
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Band 7 der „Greenwater Hill Love Stories“ – Reihe.
(Können unabhängig voneinander gelesen werden.)

Bei Meredith läuft es gerade beruflich und privat nicht gut – Ablenkung findet sie nur bei den Stripper ...

Band 7 der „Greenwater Hill Love Stories“ – Reihe.
(Können unabhängig voneinander gelesen werden.)

Bei Meredith läuft es gerade beruflich und privat nicht gut – Ablenkung findet sie nur bei den Stripper Dennis, von dem sie sich jede Show anschaut. Inzwischen hat sie schon einiges an Geld in ihr Abo bei ihm gesteckt. Aktuell ist sie bei Gold angekommen und darf sich fast alles anschauen. Als sie sich an ihrem ersten Goldabend plötzlich ausloggt, fällt sie damit dem Mann vor der Kamera auf und er nimmt Kontakt zu ihr auf.
Daraus entwickelt sich eine „Freundschaft“ und sie beiden wollen sich treffen. Es fliegen die Funken und die beiden treffen sich immer wieder, verbringen viel Zeit im Bett zusammen und blenden die Gegenwart aus. Bis sie sich im Hörsaal wiedersehen…
Leider bin ich mit Meredith überhaupt nicht warm geworden, denn sie ging mit mit ihrem „Altersgehabe“ unglaublich auf die Nerven. Als ob mit 30 Jahren die Welt untergeht und man plötzlich ins Altersheim muss. Genau so stellt sie es dar, so als würde man am nächsten Tag mit grauen Haaren, einem faltigen Gesicht und hängenden Busen aufwachen. Wie kann so eine Frau anziehend wirken? Egal wie gut sie in der Realität aussehen mag, mit der Einstellung kann man doch keinen Mann finden. Ich würde als Mann reiß aus nehmen und lieber jemanden wählen, dem ich nicht jeden Tag sagen müsste, das alles perfekt ist und man sich keine Sorgen machen soll.
Ein weiterer Punkt war die Geschichte, die sie aus ihrem vorherigen Job vertrieben hat, im Hinblick auf die aktuelle Problematik mit Dennis. Sie hat so große Angst erwischt zu werden und macht trotzdem offensichtlich weiter. Das verstehe ich einfach nicht – beide riskieren viel und versuchen noch nicht einmal ihr Problem gemeinsam zu lösen. Jeder entscheidet für sich selbst und seine Probleme / Geheimnisse.

Dennis verdient sich als Stripper einiges an Geld dazu und versucht damit sich selbst, seine Mutter und seine jüngere Schwester zu finanzieren. Er will aber trotzdem im Leben weiterkommen und ist früh ausgezogen. Macht sich Pläne für die Zukunft – er will in Richtung Geschichte und Politik studieren und dann etwas verändern. Seiner Schwester will er nebenbei auch eine Verbesserung bieten und sie in eine Drogenklinik bringen, damit sie wieder clean wird. Eine kleine Ablenkung von seinen Problemen bietet ihm Meredith. Bei ihr kann er sich fallen lassen und einfach nur er selbst sein. Ohne es zu bemerken verliebt er sich in die ältere Frau und sieht die plötzlich in einer ungewohnten Konstellation wieder…
Dennis war mir zwar deutlich sympathischer als Meredith, doch vollkommen warm wurde ich mit ihm ebenfalls nicht. Er ist ein Mann, der sich kümmern will, doch seine Familie steht immer an erster Stelle. Danach kommt irgendwann Meredith – und ihm scheint die Problematik, das sie ihren Job verlieren kann, überhaupt nicht genug zu interessieren, das sie sich gemeinsam etwas überlegen. Sie machen immer weiter, bis er irgendwann nicht mehr geht.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Meredith und Dennis, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

„Love him“ ist eine süße und nette Liebesgeschichte, die mir insgesamt aber etwas zu oberflächlich und vorhersehbar blieb. Auch die Auflösung bzw. das Ende konnte mich nicht von den Socken hauen oder wirklich begeistern.
Eine nette Liebesgeschichte für Zwischendurch.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Close to you

Close to you
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Violet flüchtet nach Maine und weder ihre Familie, noch ihr bester Freund verstehen diesen Schritt. Doch für Violet scheint es die einzig richtige Wahl zu sein, sodass sie nun in einem Zimmer in der Wohnung ...

Violet flüchtet nach Maine und weder ihre Familie, noch ihr bester Freund verstehen diesen Schritt. Doch für Violet scheint es die einzig richtige Wahl zu sein, sodass sie nun in einem Zimmer in der Wohnung einer älteren Frau lebt. Am Campus freundet sie sich mit Chloe, Dorian und Jenna an, die am Ende dafür verantwortlich ist, das sie bei dessen Stiefbruder einziehen muss. Nebenbei schwärmt sie für den unbekannten Aiden, der ihr gegenüber höchst unfreundlich ist, und sich plötzlich als der Stiefbruder von Jenna entpuppt. Bei beiden streiten sich immer wieder und Violet kommt immer wieder zurück zu ihm, egal wie ungerecht und mies er war…
Sie rennt immer wieder wie ein Hündchen zurück zu ihm und wartet auf eine nette Geste von ihm – das hat mich unglaublich an ihr genervt. Auch wenn sie sonst einen sympathischen Eindruck gemacht hat. Ihre Qual wurde von ihrer Familie als süße Liebesgeständnisse gewertet und das fand ich wirklich frech. Es zeigt sich deutlich, das es nicht harmlos ist – der gefährliche Unterton ist deutlich zu merken. Ihre Reaktionen und ihre Verhaltensänderung kann man einfach nur nachvollziehen.

Aiden vertraut niemanden und hat kaum Freunde. Man akzeptiert ihn, mag ihn aber nicht – woran Jenna nicht unschuldig ist. Dorian ist ein Freund von ihm, der ihm aber auch nicht sonderlich nahe steht. Sie tauschen nur gerne ihre Games untereinander aus und reden ab und zu. Ansonsten ist er ein Einzelgänger, der lieber dort ist, wo er niemanden verletzten kann. Zu Violet fühlt er sich hingezogen, will ihr aber nicht zu nahe kommen – also beschließt er sie zu vertreiben…was nicht sonderlich gut funktioniert.
Ich bin mit Aiden leider überhaupt nicht warm geworden. Schon von der ersten Seite an war er mir unsympathisch und auch als man alles über seine Vergangenheit erfährt, konnte er keine Pluspunkte bei mir sammeln. Seine Wut auf die Welt, seinen Hass auf seine Familie und seine Ausbrüche fand ich überspitzt dargestellt. Einfach zu viel des Guten. Ja, er hält sich für ein Monster und lebt das auch aus…aber es wurde irgendwann zu unrealistisch für mich. Seine Wandlung zum netten Aiden an der Seite von Violet konnte mich ebenfalls nicht überzeugen – kein Mensch verändert sich so schnell von einem Extrem ins andere.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Violet, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt, mir aber nicht gereicht hat.
Es fehlte die Sichtweise von Aiden, vielleicht wäre er mir dann auch sympathischer geworden, wenn man einen Einblick in seinen Kopf bekommen hätte.

Die Liebesgeschichte war an sich ganz nett und süß, aber wirklich fesseln konnte sie mich nicht. Ich hatte nie das Bedürfnis zu wissen, was im nächsten Kapitel passiert und ich habe fast eine Woche an der Geschichte gesessen, was vollkommen untypisch für mich ist. Einerseits lag es wohl größtenteils an Aiden, aber andererseits lag es auch an dem Geheimnis von Violet. Ich hatte recht schnell eine Idee, wer hinter dem stecken könnte, und am Ende wird es schließlich auf einer halben Seite aufgelöst. Das ging viel zu schnell – wegen einem Wort flog alles auf und meine Vermutung hat sich bestätigt.
Da hätte ich mir einen besseren Überraschungseffekt und ein paar Seiten mehr zu gewünscht.

??? Sterne

Veröffentlicht am 26.02.2018

Diamonds For Love – Voller Hingabe

Diamonds For Love – Voller Hingabe
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Band 1 der „Diamonds For Love“ – Reihe.

Ava hat sich auf der Karriereleiter hochgearbeitet und nun immer im Auftrag des Chefs unterwegs, um das Marketing zu optimieren. Sie hat in allen möglichen Städten ...

Band 1 der „Diamonds For Love“ – Reihe.

Ava hat sich auf der Karriereleiter hochgearbeitet und nun immer im Auftrag des Chefs unterwegs, um das Marketing zu optimieren. Sie hat in allen möglichen Städten gearbeitet, doch ihre Basis ist in New York. Dort möchte sie sich irgendwann eine todschicke Wohnung kaufen – nur ist Ava etwas traurig, das ihre Mutter das nicht mehr erleben wird. Ihr aktueller Job führt sie an die Westküste nach San Francisco, um dort bei einem Schmuckhersteller zu arbeiten. Von den Bildern her weiß Ava, dass der CEO gut aussehend ist, aber als sie ihn das erste Mal live und in Farbe sieht, ist sie hin und weg. Der andere Bruder hat überhaupt keine Chance mehr, doch Ava ist sich wohl bewusst, das es eine Klausel im Vertrag gibt, die eine Beziehung zwischen dem Auftraggeber und der Mitarbeiterin verbietet…
Ava wurde für mich einfach zu perfekt dargestellt, sodass sie nur unsympathisch wirken konnte. Sie macht den perfekten Job, alle lieben sie und sie lässt sich nie etwas zu schulden kommen. Bis sie sich in Sebastian verliebt und wissend den Job auf´s Spiel setzt. Das sie dann noch verwundert ist, als es auffliegt, ist wirklich dämlich. Das Anzeichen gab es, Ava hat es nur gekonnt ignoriert.

Sebastian ist der Gründer, stellt sein Unternehmen aber als Familienbetrieb da, in dem alle an einem Strang ziehen und noch Wertarbeit hergestellt wird. Die Mitarbeiter und Kunden schätzen ihn, auch wenn er ungern im Rampenlicht steht. Den Job überlässt er seinen Brüdern und seiner Schwester – er liebt es im Hintergrund zu sein. Bis er auf Ava trifft – da spielt er seine Züge hoffen aus, sodass jeder weiß, was er für seine Kollegin auf Zeit empfindet. Seine Familie freut sich über seine Wandlung und schließen Ava ins Herz. Doch ein unbedachter Moment macht alles zu nichte…
Sebastian schien auch perfekt zu sein und niemand schien an ihm zu zweifeln. Auch Ava nicht, die ihn absolut hinreißend fand. Mir war Sebastian einfach zu glatt und gradlinig – Ecken und Kanten hätten ihn etwas menschlicher und fehlbarer wirken lassen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Ava und Sebastian, was einen Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt.

An sich ist es eine nette Liebesgeschichte, die an sich aber nichts neues ist.
Ich hatte schon vorab vermutet, das es vorhersehbar sein wird (was auch zu traf), aber mir gefiel diese Klischeehafte dazu einfach nicht. Als sie dann auch noch zusammen in die Kiste steigen, gerät die Mainstory ins Hintertreffen und der Sex drängte sich in den Vordergrund. Weniger wäre dort für mich mehr gewesen…und ein wenig Spannung hätte auch nicht geschadet. Der Versuch mit Avas Kollegin war für mich sinnlos, denn man wusste schon beim Lesen des Klappentextes, das es auffliegen wird.
An sich eine nette Liebesgeschichte, die mir aber langfristig nicht im Gedächtnis bleiben wird.

??? Sterne