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Veröffentlicht am 22.05.2017

Wundervoller Trilogie-Abschluss mit viel Spannung und Emotionen

Firelight – Leuchtendes Herz
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Das Cover:
Das Cover des letzten Bandes ist für mich das hübscheste. Es zeigt wieder Jacinda und ihre rechte Gesichtshälfte. Ihre Pupille ist oval und ihre Drakihaut zeigt sich. Das schönste an dem Cover ...

Das Cover:
Das Cover des letzten Bandes ist für mich das hübscheste. Es zeigt wieder Jacinda und ihre rechte Gesichtshälfte. Ihre Pupille ist oval und ihre Drakihaut zeigt sich. Das schönste an dem Cover ist aber die Farbe. Der erste Teil war rot, der zweite orange und der dritte ist in einem wunderschönen Purpurton. Ich liebe dieses Cover einfach.

Die Geschichte:
Jacinda, Will, Cassian und Tamra sind dabei, den Plan von Jacinda durchzuführen: Jacinda will in das Hauptgebäude der Enkros eingeschleust werden, um dort Miram zu finden, die von den Jägern gefangen genommen worden ist. Cassian, Tamra und Will sollen sie dann wieder befreien. Der Plan gelingt, jedenfalls zum Teil. Jacinda ist im Zentrum der Enkros, die sie und die anderen Draki wie Ungeheuer behandeln. Sie trifft dort jedoch nicht nur auf Miram, sondern auch auf einen grauen Draki, der messerscharfe Schuppen besitzt und zu dem sie geschickt wird. Doch als Jacinda und Miram befreit werden sollen, geht der Plan schief, und die Konsequenzen lassen Jacindas Herz zerbrechen...

Meine Meinung:
Dies ist nun also der Abschluss der Draki-Trilogie. Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Cover wunderschön finde und es liebe. Die vorherigen Cover waren nicht so hübsch gestaltet. Nun ja, nun zur Geschichte. Der Leser wird sofort in die Geschichte hineingeworfen und ist bei Jacinda, Will, Cassian und Tamra. Zuerst war ich verwirrt, doch dann fand ich mich schnell wieder zurecht. Es bleibt durchweg unglaublich spannend und es gab mehrere traurige Momente, bei denen mir Tränen in die Augen traten. Für mich war dieser Band der beste, für den ich deshalb auch sehr verdiente fünf Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Guter Abschluss der Trilogie, mit dem auch neue Geschichte beginnen...

Rush of Love – Vereint
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Das Cover:
Auch auf dem letzten Band der Trilogie ist wieder ein verliebtes Pärchen zu sehen, die beide dunkelgrüne Oberteile tragen. Sie hat ihre Hand an seinem Ohr, er hat seine Hand an ihrer Hüfte und ...

Das Cover:
Auch auf dem letzten Band der Trilogie ist wieder ein verliebtes Pärchen zu sehen, die beide dunkelgrüne Oberteile tragen. Sie hat ihre Hand an seinem Ohr, er hat seine Hand an ihrer Hüfte und zieht leicht ihr Shirt hoch. Ein schönes und wieder einmal passendes Cover zu der Geschichte: eine leidenschaftliche Liebe.

Die Geschichte:
Rush und Blaire sind glücklich miteinander und erwarten schon bald ihr erstes gemeinsames Kind. Außerdem steht nach der Verlobung auch eine Hochzeit für die beiden an. Doch schon bald wird ihre gemeinsame Zeit unterbrochen, denn Rushs Vater und Rockstar Dean taucht in Rosemary auf und möchte Blaire kennenlernen. Doch nicht nur das: Er berichtet Rush, dass dessen Schwester Nan total durchdreht, seitdem sie weiß, dass Deans Bandkollege Kiro ihr leiblicher Vater ist. Also reisen Blaire und Rush nach Beverly Hills. Während Blaire ihren Schwiegervater in spe besser kennenlernt und auch auf Nans Halbschwester Harlow trifft, die so ganz anders ist als Nan, kümmert sich Rush um seine Schwester. Doch wie immer macht Nan es ihrem Bruder und seiner Verlobten nicht leicht und schon bald merkt Blaire, wer für Rush an erster Stelle steht…

Meine Meinung:
Mit ‘Rush of Love – Vereint’ endet die Geschichte von Blaire und Rush. Ich war gespannt, wie es mit den beiden und vor allem dem Kind weitergeht. So ganz begeistert bin ich jedoch nicht von dem letzten Band, das muss ich gleich vorweg sagen. Band 2, Erlöst, endete ja mit dem Erscheinen von Rushs Vater. Es geht genau dort weiter und natürlich ist Nan wieder das Problem. Sie dreht total durch, seit sie weiß, dass Deans Bandkollege Kiro ihr Vater ist. Gut, bei dem Vater kann ich verstehen, dass sie nicht so zufrieden mit ihm ist. Aber wie sie sich benimmt, ist wirklich unerhört und vor allem auch nervig. Dauernd muss sie im Mittelpunkt stehen und braucht vor allem die Aufmerksamkeit von Rush. Er muss sie trösten und tut dies auch, merkt nicht, wie sie ihn gegen Blaire ausspielt. Ein Auf und Ab also. Auch Blaire hat sich verändert. Sie ist während ihrer Schwangerschaft naiver geworden. Manchmal dachte ich mir ‘Oh nein, Blaire, siehst du denn nicht, was da los ist?’ Aber es bringt ja nichts, sich über Blaire zu ärgern, es ändert ja eh nichts. Nachher wird das Buch ein bisschen besser und Blaires Geburt steht an. Ich werde hier nichts verraten, auch wenn es schwerfällt. Was ich jedoch toll finde, ist, dass zwar die Geschichte von Blaire und Rush zu Ende ist, zwei weitere Geschichten jedoch genau in diesem Band beginnen: die von Woods und Della sowie die von Grant und Harlow. Am Ende des Buches gibt es deshalb dank einer kleinen Leseprobe einen Einblick in das Buch ‘Twisted Perfection – Ersehnt’, das 2014 erscheint und die Geschichte von Grant und Della enthält. Für mich ist der Abschluss okay, aber nichts so besonderes, wie ich es erwartet hätte. Band 1, Verführt, war meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe. ‘Vereint’ schließt nun eine Tür und öffnet eine andere. Mal sehen, vielleicht werde ich auch mal in die Geschichte von Harlow und Grant reinschnuppern.

Meine Bewertung:
Die Geschichte von Rush und Blaire nimmt jetzt ihr Ende, doch mit ihr beginnen neue Geschichten. Auch wenn die Taten der Charaktere für mich nicht immer nachvollziehbar waren, ist es ein guter Abschluss, der von mir vier Sterne bekommt.

Veröffentlicht am 22.05.2017

'Spiel der Angst' ist mitreißender als sein Vorgänger

Spiel der Angst
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Das Cover:
Wie auch auf dem Cover zu Vorgänger, Spiel des Lebens, sehen wir eine junge Frau, die durch einen Tunnel läuft, dessen Ende immer heller wird. Diesmal ist das Cover jedoch nicht Lila, sondern ...

Das Cover:
Wie auch auf dem Cover zu Vorgänger, Spiel des Lebens, sehen wir eine junge Frau, die durch einen Tunnel läuft, dessen Ende immer heller wird. Diesmal ist das Cover jedoch nicht Lila, sondern Rot bis hellrot. Sieht auf jeden Fall sehr schick aus. Und auch hier hat der Buchschnitt wieder einen Aufdruck: New York mit der Freiheitsstatue und seinen weiteren berühmten Gebäuden.

Die Geschichte:
Nach dem grauenvollen Spielen des Psychopathen Jonathan sind Emily und Ryan von London nach New York gezogen. Für die beiden eine große Umstellung, denn die Straßen von New York sind anders die vom tristen London. Auf der Columbia University hat Emily schnell Freunde gefunden. Zu ihren neuen Freunden gehört auch Lisa, die aus Deutschland kommt. Eines Abends, als Emily und Ryan auf eine Party gehen wollen, und Emily spät dran ist, findet sie etwas, das ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt: eine Schaufensterpuppe, die Ryans Klamotten trägt und eine Nachricht für sie in der Hand hält auf der ‘Er ist weg. Aber ich bin zurück!
Willkommen, Emily, im SPIEL DER ANGST’ steht. Emily ahnt bereits das Schlimmste: Ihr totgeglaubter Stalker aus London ist wieder da…

Meine Meinung:
Nach dem ‘Spiel des Lebens’ beginnt nun das ‘Spiel der Angst’. Es geht genauso spannend weiter wie zuvor, meiner Meinung sogar noch einen Ticken spannender. Emily und Ryan leben nun in New York und glauben, dass sie das Grauen hinter sich haben. Doch weit gefehlt, denn es geht weiter mit einem perfiden Plan quer durch die Straßen New Yorks. Es geht weiter mit den Morden und Emily findet eine neue Verbündete, die ihr bei den Rätseln hilft. Bei manchen Rätseln war sogar das Mitraten möglich, was ich auch gemacht habe. Der Schreibstil von Herrn Etzold ist weiterhin spannend und hat mich gefesselt. Was ich nur ziemlich unrealistisch fand, war die Tatsache, dass Emily immer Hilfe bekommt. Ohne ihre netten Helferchen wäre das Spiel sicher sehr schnell vorbei gewesen. Auch finde ich, dass bei diesem Teil das Ganze viel besser umgesetzt wurde als im ersten Band, weshalb mir dieser Teil auch besser als der erste gefällt. Mal sehen, ob es noch eine Fortsetzung geben wird, ich würde mich auf jeden Fall darauf freuen. Für mich ist ‘Spiel der Angst’ einen Ticken besser als sein Vorgänger ‘Spiel des Lebens’ und verdient daher auch fünf Sterne. Was übrigens meiner Meinung nach auch toll ist: Es ist nicht zwingend notwendig, den ersten Band gelesen zu haben. Es ist sicher von Vorteil, wenn man die Vorgeschichte kennt, aber es würde sicher auch ohne Vorkenntnisse gehen. Ein wirklich gutes Buch also.

Meine Bewertung:
Emily wird diesmal durch die Straßen von New York geführt und muss rätselhaften Hinweisen nachgehen. Dieser Teil ist in meinen Augen besser als der Vorgänger, mitreißender. Deshalb gibt es von mir fünf Sterne.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Gesetz der Rache dreht sich meiner Meinung nach ziemlich im Kreis...

Gesetz der Rache
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Cover:
Auch auf dem Cover der Fortsetzung von ‘Artikel 5′ ist wieder ein junges Mädchen zu sehen, jedenfalls ein Teil ihres Kopfes: Das rechte Auge und ein Teil des linken, ihre Haare und ein Stück der ...

Cover:
Auch auf dem Cover der Fortsetzung von ‘Artikel 5′ ist wieder ein junges Mädchen zu sehen, jedenfalls ein Teil ihres Kopfes: Das rechte Auge und ein Teil des linken, ihre Haare und ein Stück der Nase. Es ist nicht das Mädchen vom Cover des ersten Bandes, denn dieses hat kein schwarzes, sondern blondes Haar.

Meine Zusammenfassung und Meinung:
Ember, Chase und Sean haben sich nach den Geschehnissen aus dem ersten Band dem Widerstand angeschlossen und leben nun im Wayland Inn. Ember und Chase wurden vom FBR für Tod erklärt. Die Drei machen sich beim Widerstand nützlich, und erfahren, dass ein Heckenschütze mehrere MM-Soldaten erschossen hat. Kurz danach veröffentlicht das FBR eine Liste mit fünf Verdächtigen, die angeblich mit dem Schützen zusammenarbeiten sollen. Mit auf der Liste: Ember. Und für diese fünf Verdächtigen gilt Code 1: Bei Sichtkontakt darf sofort und ohne Nachfrage geschossen werden. Für den Widerstand eine gute Gelegenheit um den Menschen zu zeigen, dass der Widerstand existiert, stark ist und kämpft. Doch dann taucht Tucker auf und bald darauf wird der Widerstand entdeckt…

Und weiter geht mit Ember und Chase. Das ging mir durch den Kopf, als ich das Buch in den Händen hielt. Langsam wurde ich wieder in die Welt der Beiden hineingeführt. Als Leserin lernte ich den Widerstand besser kennen und mochte Billy und Riggins ein Stück mehr als vorher. Mit Ember und Chase bin ich allerdings immer noch nicht warm geworden. Chase ist beschützerisch wie eh und je und Ember ziemlich stur. Leider zieht sich die Einleitung ziemlich, sodass es bei mir etwas länger als normal gedauert hat, bis ich weitergelesen habe. Ember, Chase und Sean wollen immer noch Rebecca, Seans Freundin, aus den Händen der MM befreien. Das ist sozusagen die Hauptaufgabe der Drei. Es gibt auch wieder ein Wiedersehen mit Tucker, Chases früherem Kumpel. In ‘Artikel 5′ fand ich ihn unglaublich widerlich und grob, doch er scheint sich etwas geändert zu haben. Doch irgendwie kam bei mir im gesamten Verlauf der Geschichte kein allzu großes Interesse auf. Es wurde zeitweise sogar wirklich langweilig, und nur zum Schluss wird es etwas spannender, auch wenn die Geschichte durch die leicht aufgebaute Spannung nicht wirklich weiterkommt. Am Ende stehen wir fast genau dort, wo wir am Anfang standen. Genau wie der erste Band konnte mich ‘Gesetz der Rache’ einfach nicht so sehr begeistern, wie ich gehofft habe. Mal sehen, ob ich auch noch Band 3 lesen werde.

Meine Bewertung:
Meiner Meinung nach dreht sich 'Gesetz der Rache' die meiste Zeit im Kreis. Ember und Chase werden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht meine Lieblingscharaktere. Von mir gibt es auch für den zweiten Band nur drei Sterne.

Veröffentlicht am 22.05.2017

Unglaubliche Fortsetzung von 'Die Verratenen', die Geheimnisse lüftet...

Die Verschworenen (Eleria-Trilogie - Band 2)
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Das Cover:
Im Gegensatz zu Band 1, auf dessen Cover die Struktur eines Blattes zu sehen ist, ist hier die Struktur eines Baumes zu sehen, die, genauso wie beim ersten Band ,auch in grau/weiß dargestellt ...

Das Cover:
Im Gegensatz zu Band 1, auf dessen Cover die Struktur eines Blattes zu sehen ist, ist hier die Struktur eines Baumes zu sehen, die, genauso wie beim ersten Band ,auch in grau/weiß dargestellt ist. Wir sehen Risse in der Struktur, was meiner Meinung nach gut zur Geschichte passt, da es auch ‘Risse’ geben wird.

Die Geschichte:
Ria, Aureljo und Co. befinden sich weiterhin im Schutz der Schwarzdornen, jedoch leben sie dort in den unterirdischen Ruinen unter der Stadt und die Schwarzdornen wissen, bis auf ein paar Ausnahmen, nichts von ihrem Aufenthalt. Die Sentinel und Exekutoren suchen jedoch weiterhin nach den fünf angeblichen Verrätern, denn sie sind sich sicher, dass sie nicht tot sind. Während die Schwarzdornen sich deshalb vor den Angriffen der anderen Clans verteidigen müssen, schmieden Aureljo und Dantorian einen Plan, der Ria so gar nicht gefällt: Die beiden wollen inkognito zurück in die Sphären und herausfinden, warum sie als Verräter bezeichnet worden sind und umgebracht werden sollten. Ria fühlt sich unter der Stadt gefangen und Sandor, der zukünftige Schwarzdornenanführer, versteht das. Er nimmt sie mit ans Tageslicht und die beiden kommen sich näher. Ria sucht außerdem in der Bibliothek von Quirin nach Hinweisen zu Jordans Chronik und wird mehrmals fündig. Doch als eine wichtige Person stirbt, ändert sich für Ria alles, denn nun weiß sie sicher: Sie muss zurück in die Sphären, um der Verschwörung auf den Grund zu gehen.

Meine Meinung:
Der zweite Band von Ursula Poznanskis Dystopie-Trilogie ist endlich da und ich habe ihn wirklich in kürzester Zeit durchgelesen. Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich am Anfang Schwierigkeiten hatte, mich wieder in die Situation von Ria, Aureljo, Dantoria, Tomma und Tycho hineinzufinden. Aber als ich mich dann wieder an den Clan der Schwarzdornen erinnerte, kamen auch die anderen Erinnerungen zurück. Und das war auch gut so, denn die Fortsetzung ist wirklich unglaublich. Ria und ihre vier Freunde müssen sich versteckt halten, um den Clan der Schwarzdornen nicht zu gefährden. Einzig der Clanfürst Vilem, Quirin, Sandor sowie Fiore und Bojan wissen von ihrem Aufenthalt in der Stadt unter der Stadt. Tommas bereits angeschlagener Gesundheitszustand verschlechtert sich weiterhin, was die ganze Gruppe mitnimmt. Dass der erst so abweisende Sandor plötzlich nett zu Ria ist, wunderte mich. Überhaupt gab es, wie bei den Romanen von Frau Poznanski üblich, viele Wendungen, die mich sowas von überrascht haben. Was ich super fand: Der Leser erfährt endlich, warum die Schwarzdornen ihre Kinder durch die Schwarzdornenhecken schicken. Auch das ‘Erlebnis’ in den Sphären ist spannend und ich wollte einfach weiter-, weiter- und weiterlesen. Die Charaktere entwickeln sich etwas weiter, jedoch habe ich keine riesigen Fortschritte gesehen. Ria bleibt mir weiterhin sympathisch und auch Sandor sowie Dantorian und Aureljo spielen eine wichtigere Rolle, die sie gut meistern und die sie freundlicher machen. Nur Quirin, der ein Geheimnis mit Sandor teilt, wird mir zum Ende hin immer unsympathischer. Doch das sind eben die Entwicklungen der Charaktere, die für die Geschichte von großer Bedeutung sind. Das Ende ist wirklich gut, aber auch, wieder typisch für Frau Poznanski, ein größerer Cliffhanger. Zusammen also eine unglaublich geniale Fortsetzung. Wie wird das nur im letzten Band ausgehen?

Meine Bewertung:
Eine unglaubliche Fortsetzung, die Frau Ponznanski da mit ‘Die Verschworenen’ geschaffen hat. Geheimnisse werden gelüftet, wichtige Menschen sterben und Ria gelangt wieder in die Sphäre. Ein sehr guter zweiter Band, der die Erwartung auf den Abschlussband der Trilogie in die Höhe schnellen lässt. Natürlich gibt es dafür fünf Sterne.