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Veröffentlicht am 09.12.2017

Tess' anspruchsvoller zweiter Tag bei Diamond Enterprises

Diamond Men - Versuchung pur! Mr. Tuesday
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Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover der Oberkörper eines Mannes im Anzug, der sein Hemd aufreißt und sein Sixpack präsentiert. Alles ist Schwarz-Weiß, nur die Krawatte und der untere Teil sind in einem ...

Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover der Oberkörper eines Mannes im Anzug, der sein Hemd aufreißt und sein Sixpack präsentiert. Alles ist Schwarz-Weiß, nur die Krawatte und der untere Teil sind in einem Lilaton.

Die Geschichte:
Nach dem ersten Test wird Tess am nächsten Tag von Mr. Umwerfend abgeholt und zur nächsten Abteilung im Bürogebäude gebracht. Dort trifft sie Mr. Tuesday, der ihr eine neue Aufgabe gibt: Sie soll sich mit einem Übernahmeangebot beschäftigen und die Verhandlungen führen, was Tess vor eine schwere Aufgabe stellt, denn die Geschäftspartner sind nicht überzeugt ...

Meine Meinung:
Mit Mr. Tuesday beginnt Tag 2 von Tess Vorstellungswoche. Mr. Umwerfend begleitet sie auch dorthin, was Tess freut, da sie ihn umwerfend sexy und attraktiv findet. Sie haben mehrere Gemeinsamkeiten, und ich frage mich ja, ob er später ihr 'Mr. Right' wird. Auf jeden Fall ist Tess zweiter Test echt wichtig und sehr anspruchsvoll. Sie soll Verhandlungen mit einem Unternehmen führen, damit ihr Angebot angenommen wird. Ich finde, Tess tritt sehr seriös auf, feilscht und verhandelt wirklich gut und zeigt ihr Talent. Das hat mir echt gut gefallen und davon möchte ich mehr! Mr. Tuesday sagt mir persönlich nicht so zu, er ist meiner Meinung nach auch nicht so wichtig für Tess; sie steht doch mehr auf Mr. Monday.

Meine Bewertung:
Die zweite Aufgabe von Tess' Einstellungstest ist anspruchsvoll und spannend, nun lernen wir einen weiteren Mr. kennen. Von mir gibt es auch hier drei Sterne.

Veröffentlicht am 09.12.2017

Guter, mysteriöser, verwirrender und undurchschaubarer Auftakt der Diamon Men-Reihe

Diamond Men - Versuchung pur! Mr. Monday
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Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover der Oberkörper eines Mannes im Anzug, der sein Hemd aufreißt und sein Sixpack präsentiert. Alles ist Schwarz-Weiß, nur die Krawatte und der untere Teil sind in einem ...

Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover der Oberkörper eines Mannes im Anzug, der sein Hemd aufreißt und sein Sixpack präsentiert. Alles ist Schwarz-Weiß, nur die Krawatte und der untere Teil sind in einem Türkis-Blau-Grünton.

Die Geschichte:
Die gutaussehende junge Tess hat sich bei Diamond Enterprise als Chefsekretärin beworben, um diese zu ruinieren, da das Unternehmen ihren Vater gefeuert und ohne finanzielle Hilfe hat stehen lassen. Empfangen wird sie von dem attraktiven Mr. Umwerfend, der sie ziemlich verwirrt und sie mit auf einen Trip mitnimmt, der ihr den Schweiß auf die Stirn treibt und ihre Ängste durchlegeben lässt …

Meine Meinung:
Eigentlich ist die ‚Diamond Men‘ ein Taschenbuch, doch es gibt das Buch auch als siebenteilige eBook-Reihe. Mr. Monday ist somit Auftakt der ‚Diamond Men‘-Reihe. Tess hat einen raffinierten Plan: Sie will sich als Chefsekretärin bei Diamond Enterprise einschleusen, um dann von innen heraus das Unternehmen zu ruinieren. Der Grund dafür ist irgendwie verständlich und hat etwas mit ihrem Vater zu tun. Mr. Monday/Mr. Umwerfend führt sie in das Unternehmen und in das große Geheimnis ein, das die Firma hat, und die Chance, die sich dadurch für Tess bietet. Für mich ist der Auftakt schon spannend und mysteriös. Noch erfährt man jedoch nicht viel über Tess, nur über ihre Situation und ihre Familie. Doch die Idee mit den verschiedenen Chefs ist schon interessant und ich bin gespannt, was das noch wird. Mr. Tuesday bis Mr. Sunday kommen ja noch. Eine Sache muss ich nur noch sagen bzw. schreiben: Erotik ist in diesem Teil nicht wirklich viel vorhanden, es geht eher um Tess‘ Fantasien mit Mr. Monday. Aber vielleicht kommt da ja noch mehr.

Meine Bewertung:
Ein guter und irgendwie auch mysteriöser, verwirrender und undurchschaubarer Auftakt. Manche Fragen wurden zwar aufgelöst, aber die Frage nach dem Wie und Warum hat sich für mich noch ganz nicht geklärt. Von mir gibt es drei Sterne.
Autor: Shana Gray

Veröffentlicht am 27.11.2017

Anders als erwartet, aber trotzdem echt gut mit einer sehr interessanten Wendung

The Chosen One - Die Ausersehene
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Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover eine junge blond-braune Frau (Skadi?) in einem wunderschönen dunkelroten Kleid. Im dunkelblauen Hintergrund sind hübsche Lichtpunkte zu sehen. Ein echter Eye-Catcher, ...

Das Cover:
Zu sehen ist auf dem Cover eine junge blond-braune Frau (Skadi?) in einem wunderschönen dunkelroten Kleid. Im dunkelblauen Hintergrund sind hübsche Lichtpunkte zu sehen. Ein echter Eye-Catcher, dieses Cover.

Die Geschichte:
Skadi ist 17 und lebt seit ihrer Geburt hinter den Burgmauern der Stadt Archa. Sie muss beschützt werden, denn sie ist eine Ausersehene, also ein Mädchen, dass nach einer verheerenden Seuche noch Kinder bekommen kann. Alle anderen Frauen sind unfruchtbar geworden. So steht nun auch bald Skadis erste Vereinigung an, für die Lord Darian auserwählt wurde. Doch dann sieht sie ihren Lord Darian in einer prekären Situation und merkt, dass sie eigentlich keine Vereinigung mit ihm will. So beschließt sie zu fliehen. Auf ihrer Flucht lernt sie Finn und dessen Katze Nell kennen, später dann auch dessen Freunde, zu dem u. a. der mysteriöse Jaro, der ihr Herz mehr berührt, also sie je geglaubt hat. Dank ihm erfährt sie, dass in ihm, seinen Freunden und in ihr selbst Magie steckt, die sie jedoch verstecken müssen, wenn sie nicht gejagt werden wollen ...

Meine Meinung:
Nach diesem wunderschönen Cover war ich sehr gespannt auf die Geschichte dahinter, die mich von der Inhaltsangabe doch etwas an 'Das Juwel' erinnert. Der Anfang beginnt mit Skadis Besuch bei ihrer Freundin Lynn, die vorher eine Ausersehene war, sich jedoch verliebt hat und nun ausgestoßen wurde. Schnell gibt es die ersten Informationen über die Welt, in der Skadi lebt. Die Regentin ist eine Heldin, die die Menschen vor einer schlimmen Seuche rettete, die viel Menschen getötet und die überlebenden Frauen unfruchtbar gemacht hat. Einige junge Frauen können jedoch Kinder bekommen. Sie sind die Ausersehenen, die für das Volk Kinder gebären.

Skadi ist halt so eine Ausersehene, deren erste Vereinigung nun endlich ansteht. Sie hat wundervolle Fantasien von ihrer ersten Vereinigung mit Lord Darian, die jedoch schon bald zerstört werden. Nachdem sie Darian kennengelernt hat, flieht sie. Mir ging jedoch die Flucht viel zu schnell und vor allem zu einfach. Keine Wachen, die sie aufhalten. Dann hilft sie Finn und meinen heimlichen Star: Nell. Die Katze mag Fremde eigentlich gar nicht, aber mit Skadi freundet sie sich an. Es gibt amüsante Szenen mit den beiden. Nells Herrchen ist Finn, durch den sie sich normal fühlt und der ihr in der Zeit der Flucht hilft. Mir wurde schnell klar, dass er Skadi sehr toll findet, und er bemüht sich auch sehr, aber merkt sie das nicht. Ich mag Finn, er ist toll. Jaro ist jedoch nicht ganz so mein Liebling, warum auch immer. Leah ist noch eine besondere Figur. Sie mag Finn, wird von ihm aber nie beachtet. Das sorgt noch für einigen Frust, den sie auch auslässt.

Ich finde, die Geschichte nimmt erst später an Fahrt auf, als mehr über Finns Freunde, Skadi und vor allem die Regentin bekannt wird, denn gerade ihre Geschichte ist sehr wichtig und interessant. Mehr will ich jetzt aber auch nicht verraten, aber wie sich das entwickelt hat, hat mir echt gut gefallen. Was ich jedoch etwas anstrengend fand waren Skadis ständige Ohnmachtsanfälle. Aber irgendwie ist Skadi doch eine sympathische Hauptfigur, die eine interessante Entwicklung durchmacht. Leider erfährt man nicht mehr von/über Skadis Gardisten Ragnar, der mir sehr sympathisch war und der Skadi hilft. Ich hatte mir im Allgemeinen mehr von der Hauptgeschichte erhofft als nur die kurze Zeit am Anfang. Das ist schon irgendwie schade, aber Band 2 könnte mir das Erhoffte ja bringen. Dieser zweite Band der Dilogie wird 'The Chosen One - Der Aufstand' heißen und am 12.12.2017 erscheinen.

Meine Bewertung:
Auch wenn die Geschichte ganz anders verläuft als erwartet, hat sie mir doch gut gefallen. Es ist ein guter Auftakt und meine Erwartungen auf Band 2 sind sehr hoch. Von mir gibt es dafür 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 18.11.2017

natürl-ICH ist ein toller Wegbegleiter, um positiver und selbstbewusster durchs Leben zu gehen

natürl-ICH
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Das Cover:
Das schlichte rote Cover zeigt den Titel und Untertitel. Interessant finde ich die Idee, dass darunter ein Rahmen abgebildet ist, in dem 'Dein Foto' steht. Eine gute Idee, das eigene Foto dort ...

Das Cover:
Das schlichte rote Cover zeigt den Titel und Untertitel. Interessant finde ich die Idee, dass darunter ein Rahmen abgebildet ist, in dem 'Dein Foto' steht. Eine gute Idee, das eigene Foto dort einzukleben.

Meine Meinung:
"[...] natürlICH ist kein ROMAN, es ist ein Wegbegleiter der dich auf deiner Reise immer unterstützt." Das steht auf Seite 174 des Buches von Nina Graber. Und genauso empfinde ich das Buch, das das Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein echt sehr stärkt. Es gibt viele Kapitel, die aus dem Alltag bekannte Situationen besprechen und dem Leser so den Tag leichter machen. Es geht um Mobbing, Unterwürfigkeit, Menschen einfach so anlächeln, Disziplin, sich selbst zu lieben und vieles, vieles mehr. Die Kapitel bestehen aus Ninas Erzählung und einem (oder mehreren) To-Do-Teil(en), bei dem immer eigene Gefühle und Meinungen/Gedanken aufgeschrieben werden sollen. Das braucht schon etwas mehr Zeit, deshalb konnte ich das Buch nicht einfach durchlesen. Es gab viel drüber nachzudenken und auszuprobieren.

Da Nina selbst erwähnt, dass es wie beste Freundinnen ist, die bei einem Kaffee bzw. Tee zusammensitzen und quatschen, ist das Buch meiner Meinung nach eher für Frauen gedacht. Es ist ein sehr persönliches Buch, das mich motiviert hat und mich auf mich selbst stolz sein lässt. Es gibt Übungen, die sich immer wiederholen, was ich jedoch nach dem dreißigsten Mal dann doch irgendwie nervig/anstrengend fand. Klar, mein Smartphone ist jetzt voller Selfies, das hat ja auch was zwinker.

Das Einzige, was mich ziemlich gestört hat, sind die kleinen Schreibfehler. Dazu muss ich sagen, dass bereits im Vorwort geschrieben steht, dass absichtlich auf einen weiteren Lektor verzichtet wurde, "damit diese Worte und Sätze in ihrer natürlichen Form erhalten bleiben, wie ich sie zu Beginn verfasst habe." Klar, das verstehe ich, aber durch ein Lektorat muss ja nicht der Sinn des Buches verloren gehen. Es ist dadurch eben ein "ganz unverformtes, natürliches Buch".

Meine Bewertung:
Wer ein bisschen glücklicher/fröhlicher, positiver, unabhängiger, selbstbewusster und aufrechter durchs Leben gehen möchte und außerdem über kleine Schreibfehler hinwegsehen kann, dem kann ich 'natürl-ICH' als Wegbegleiter wirklich empfehlen. Deshalb vergebe ich vier Sterne.

Veröffentlicht am 08.11.2017

Auftakt der Tageswandler-Vampirgeschichte mit einer Liebesgeschichte, Drama und vielen Ereignissen

Tageswandler 1
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Das Cover:
Das Cover zeigt einen mit Tusche/Malfarbe gezeichneten Sonnenuntergang (oder -aufgang), der sehr gut zur Geschichte und den Tageswandlern passt. Allerdings ist das Cover jetzt kein Eyecatcher, ...

Das Cover:
Das Cover zeigt einen mit Tusche/Malfarbe gezeichneten Sonnenuntergang (oder -aufgang), der sehr gut zur Geschichte und den Tageswandlern passt. Allerdings ist das Cover jetzt kein Eyecatcher, es ist einfach und recht ungewöhnlich für Vampirgeschichten.

Die Geschichte:
Mira ist auf dem Weg von Belgien nach Norwegen, um dort bei einem Notar eine Hinterlassenschaft ihrer verstorbenen Eltern in Empfang zu nehmen. Bisher war ihr Leben nicht wirklich glücklich, denn es scheint, als würden sie ihren Mitmenschen Unheil bringen bzw. das Unglück anziehen. So passiert es, dass sie nach ihrem Besuch beim Notar von mehreren Männern angegriffen wird, vor denen sie jedoch von einem Mann namens Anzheru gerettet wird. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause und erklärt ihr, dass sie nun ihm gehörte, denn er ist ein Vampir und sie seine Blutsklavin. Doch es kommt anders als gedacht, denn Mira hat eine besondere Eigenschafft, die sie überaus wichtig macht …

Meine Meinung:
Ich habe Al Rey auf der Frankfurter Buchmesse 2017 kennengelernt und war nach unserer tollen Unterhaltung, die mich neugierig gemacht hat, sehr gespannt auf ihre bzw. Miras Geschichte. Mira ist eine junge Frau, die sich gegenüber der Außenwelt ziemlich abschottet, weil sie ihren Mitmenschen Unglück zu bringen scheint. Sie hat nie je eine Verbindung zu ihren Eltern gehabt, fliegt nun aber extra nach Oslo, um dort eine Hinterlassenschaft anzunehmen. Schnell nimmt die Geschichte an Fahrt auf und wir erleben Miras Begegnung mit Vampiren.

Diees sind keine Glitzervampire á la Twilight (auch wenn es eine kleine Anspielung auf und Erwähnung des Buches gibt), sondern blutrünstige Vampire, die sich Blutsklavinnen halten. Anzheru ist jedoch anders. Er sieht etwas besonderes in Mira und beschützt sie. Doch letztendlich ist auch er ein Vampir mit Gelüsten … Blutgelüsten, um genau zu sein. Er trinkt von Mira, die anziehendes und eben besonderes Blut hat, jedoch kann er nach dem Trinken ihre Wunde heilen, was ich ja sehr interessant und gut finde. Auch wenn ich mir vorstelle, dass es sicher nicht angenehm ist, wenn ein Vampir Blut von einem trinkt schüttel. Diese Welt der Vampire und Gestaltwandler ist irgendwie neu und etwas anders. Es gibt unterschiedliche Clans, Rituale, Regeln und vieles mehr. Doch manches ist auch bekannt, so z. B. die Sonnenlichtsache, nur in veränderter Form.

Nun noch zu den Charakteren. Zuerst zu Mira, der namensgebenden Hauptfigur. Ich weiß nicht ganz, was ich von ihr halten soll. Sie ist mir nicht weder wirklich sympathisch, noch ist sie mir unsympathisch, aber ihre Handlungen kann ich nicht immer verstehen und nachvollziehen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass sie nicht viel Kontakt zu anderen Menschen hatte. Wer weiß. Dafür gefiel mir aber die besondere Beziehung, die sich zwischen ihr und Anzheru aufbaut. Ein bisschen hat es mich auch an das Stockholm-Syndrom erinnert, denn irgendwie empfindet Mira etwas für ihren Entführer, wenn man es so will. Aber gut, das nebenbei. Und vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Anzheru ist für mich ein sehr undurchschaubarer Charakter. Er ist anfangs recht grob zu Mira, beginnt dann aber, freundlicher/netter zu werden. Gut, er ist Anführer eines Vampirclans, aber so ganz kann ich sein Verhalten nicht verstehen.

Weitere Charaktere, die allerdings nur Nebencharaktere sind, sind Violetta (erinnert mich leicht an ‚Alice‘ aus der ‚Bis(s)‘-Reihe), Konstantin, Aseroth und Tove sowie Tristan und Edward (ja, hier spielt auch ein Edward mit). Besonders Vio ist mir sehr ans Herz gewachsen und auf ihre weitere Geschichte bin ich sehr gespannt, nachdem ein großes Geheimnis über sie aufgedeckt wurde. Mal sehen, wie es weitergeht. Geschrieben ist die Geschichte übrigens aus der Erzählerperspektive der dritten Person; hauptsächlich geht es um Mira, aber es kommen auch Eindrücke von Anzheru und Tove ans Licht. Band 2 heißt ‚Anzheru‘ und Band 3 ‚Letizia‘. Diese beiden sind bereits erschienen, Band 4, ‚Shaun‘ soll noch in diesem Jahr erscheinen.

Meine Bewertung:
Mir fällt es nicht so leicht, dieses Buch zu bewerten. Es war teilweise ziemlich blutig und zum Schütteln. Klar, es ist kein Kinderbuch. Die Charaktere sind strukturiert, aber ihre Handlungen sind nicht immer nachvollziehbar. Mir war nur irgendwie die Menge an Ereignissen zu viel. Auf den 274 eBook-Seiten passiert so viel, dass es mich irgendwie überrumpelt hat. Nach reifer Überlegung gibt es von mir drei Sterne.