Zuckersüß!
Auf das mit unsBecky Albertalli kenne ich bereits aus mehreren anderen Bücher, die ich allesamt sehr genossen habe, von Adam Silvera dagegen habe ich noch nicht so viel gelesen, genau genommen gar nichts vor diesem Buch. ...
Becky Albertalli kenne ich bereits aus mehreren anderen Bücher, die ich allesamt sehr genossen habe, von Adam Silvera dagegen habe ich noch nicht so viel gelesen, genau genommen gar nichts vor diesem Buch. „Auf das mit uns“ ist quasi eine Premiere, weil ich, wie ich gestehen muss, auch den Vorgänger nicht kannte. Das hat meiner Begeisterung für dieses Buch aber keinen Abbruch getan.
Trotz meiner Wissenslücke habe ich alles verstanden und konnte dem Geschehen und den Hintergründen problemlos folgen. Ich habe mich bestens in alles eingebunden gefühlt und schnell einen Zugang zu den Figuren und ihren Gefühlen bekommen, das Chaos dahinter inklusive.
Arthur und Ben sind eigentlich glücklich mit neuen Partnern, doch so ganz scheinen die alten Gefühle noch nicht erloschen. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie sich die Beziehung sowohl zwischen ihnen als auch zu ihren jeweiligen Partnern entwickelt, welche ich beide sofort ins Herz geschlossen habe.
Auf mich wirkte das Buch rein vom Klappentext her wie die typische Second-Chances-Romance, allerdings muss ich gestehen, dass ich noch lange schwankte, ob ich Ben und Arthur überhaupt wieder zusammen sehen möchte. Ich konnte es mir auch gut vorstellen, dass es mit ihnen ein anderes Ende nimmt als das Revival ihrer Beziehung, zum Beispiel wenn sie mit Mickey und Mario glücklich werden, sich entscheiden single zu bleiben oder oder oder. Die Auflösung verrate ich euch natürlich nicht, aber zufrieden war ich auf jeden Fall, das kann ich sagen.
Mein Fazit:
„Auf das mit uns“ ist so eine niedliche Story. Eine herzerwärmende, queere Love Story, die mich von der ersten Seite an mit dem Schreibstil, Setting und allen Figuren, auch den Nebenfiguren, begeistern konnte. Für mich sicherlich nicht das letzte Buch dieser Schreibenden-Kombi!