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Veröffentlicht am 18.02.2021

Nicht so schlecht wie befürchtet

Finding us - Verfallen
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Audrey Carlan und ich waren eigentlich spätestens nach ihrer Dream Maker Reihe durch. Ich habe festgestellt, dass wir einfach nicht zusammen passen, aber weil ich unverbesserlich und leider neugierig bin, ...

Audrey Carlan und ich waren eigentlich spätestens nach ihrer Dream Maker Reihe durch. Ich habe festgestellt, dass wir einfach nicht zusammen passen, aber weil ich unverbesserlich und leider neugierig bin, habe ich mich doch noch an ihre neuste Reihe gewagt. Neuer Verlag, neue Glück, dachte ich mir, und ich kann vorweg schon mal sagen: Es war Gott sei Dank keine Vollkatastrophe.

Die Geschichte wird wechselnd aus der Sicht von Hank und Aspen erzählt, den Männer-Perspektiven von Audrey Carlan kann ich persönlich allerdings nie etwas abgewinnen. Ich weiß nicht, wie sie es immer schafft, alle männlichen Figuren wie schleimige Möchtegern-Aufreißer rüberkommen zu lassen, aber ihre Figuren schießen sich mit ihren sexistischen Gedanken und Kommentaren oft selbst ins Aus. Ich muss zugeben, dass Hank bei weitem nicht der schlimmste Typ ist, den die Autorin produziert hat, aber er war auch niemand, dem ich mein Höschen hinterhergeworfen hätte. Danke, aber nein, danke.

Aspen dagegen war gut erträglich, wir sind keine besten Freunde geworden, aber ich wollte ihr nicht so oft einen Klaps auf den mühsam frisierten Hinterkopf verpassen wie im Vorfeld befürchtet. Ich würde sie auf einer Skala von Dream Maker (urgs) bis Trinity (Die Reihe hat sie nämlich für meinen Geschmack gut hingekriegt!) im soliden Mittelfeld der Protagonistinnen platzieren.

Was mir negativ aufgestoßen ist, sind die Bettszenen. Ich erwische mich jedes Mal wieder dabei, wie ich die Augen verdrehe und ein paar Seiten weiter blättere auf der Suche nach dem Ende der überzogenen, beinahe pornografischen Verschriftlichung. Es ist Fakt: Audrey Carlan und ich kommen bei den intimen Szene nicht auf eine Wellenlänge, wenn ich allerdings an andere Reihen zurückdenke, ist das für mich auch zu mindestens 1000% okay.

Ich muss sagen, dass das Buch nicht so übel war wie erwartet. Dadurch dass es nicht allzu übertrieben lang ist, war ich auch recht schnell durch damit und alles in allem war es ein vergleichsweise kurzweiliges Leseerlebnis. Ich schreibe bewusst nicht -vergnügen, denn so weit wollen wir mal nicht gehen. Die Autorin hat mich mit diesem Buch insofern positiv überrascht, dass ich es nicht bereut habe, ihr eine weitere Chance gegeben zu haben, aber ob ich die Reihe weiter verfolge, muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Mein Fazit:
Hab schon schlechteres gelesen, aber Audrey Carlans Typen und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr und auch im nächsten nicht. Der wohlwollend leichte Schreibstil bringt einen wenigstens flott voran und vorbei an den Szenen, bei denen ich Acht geben muss, dass meinen Augen nicht irgendwann vor lauter Verdrehen schwindelig wird.
Wenn ich beide besagten Augen jedoch zudrücke, sind es 3 von 5 Sternen, die ich für dieses Buch vergeben kann.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Konnte der Erwartung nicht gerecht werden

Four Dead Queens
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Was mir an diesem Buch wirklich super gefiel, war das Worldbuilding, allerdings habe ich daran im selben Atemzug auch Grund zur Kritik. Die Idee der verschiedenen Gebiete mit unterschiedlichen Qualifikationen ...

Was mir an diesem Buch wirklich super gefiel, war das Worldbuilding, allerdings habe ich daran im selben Atemzug auch Grund zur Kritik. Die Idee der verschiedenen Gebiete mit unterschiedlichen Qualifikationen und Aufgaben war faszinierend und erinnerte mich ein wenig an „Die Bestimmung“ mit den Fraktionen. Allerdings hätte ich mir noch eine etwas detaillierte Ausarbeitung dessen gewünscht.

Die Königinnen blieben für mich leider alle etwas farblos, ich bin generell mit den Figuren nur sehr langsam warm geworden. Das fand ich wirklich schade, denn mit sympathischen und authentischen Figuren steht und fällt die ganze Geschichte. Dadurch, dass ich mich nicht richtig in alles hineinversetzen konnte, habe ich mich mehr schlecht als recht durch alles durchbemühen müssen, auch wenn das Buch mich dann stellenweise immer mal wieder im Griff hatte.

Mein Fazit:
Ich hatte mir mehr erhofft und bin leider etwas enttäuscht. Von mir gibt es daher 3 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Nicht so fesselnd wie erhofft

Die Erwählten - Tödliche Bestimmung
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Bei den Erwählten gefiel mir von Anfang an die Idee, mal ein Buch über Helden zu schreiben, nachdem sie ihre große Tat (vermeintlich) schon vollendet haben. Ich mochte den Einblick in das Leben, was sich ...

Bei den Erwählten gefiel mir von Anfang an die Idee, mal ein Buch über Helden zu schreiben, nachdem sie ihre große Tat (vermeintlich) schon vollendet haben. Ich mochte den Einblick in das Leben, was sich den Erwählten nun bietet, das war eine Perspektive, die man sonst eher selten zu sehen bekommt und hat mich ein wenig an den Film „Die Unglaublichen“ erinnert.

Die Geschichte wird leider nicht aus Sloans Ich-Perspektive erzählt, was ich schade finde, denn gerade bei solchen persönlichen, belastenden Dingen wie der Vergangenheit von ihr, hätte ich gern die Möglichkeit gehabt, noch tiefer in ihren Kopf und ihre Gedanken schauen zu können, auch wenn das Ganze für die gewählte Perspektive schon recht gut ausgearbeitet war.

Was mir gefiel, war, dass die normale Geschichte hin und wieder aufgelockert wird durch Ausschnitte aus Bücher, Zeitungen oder alten Akten. Ich mag es, wenn Bücher mit so etwas ausgestattet sind, sofern es nicht überhand nimmt und den Lesefluss stört, was hier aber eindeutig nicht der Fall war. Dadurch wurde die Erzählung passend ergänzt und hat hier und dort Hinweise und Details geliefert, die einem vielleicht sonst zum Gesamtbild gefehlt hätten.

Die anderen Figuren neben Sloan blieben für mich leider relativ blass. Ich habe wirklich versucht, mich mit ihnen anzufreunden, aber so richtig ist mir das nicht gelungen. An der Stelle hätten vielleicht regelmäßige Perspektivwechseln Abhilfe schaffen können, gerade bei so vielen verschiedenen Personen sehr spannend, wenn auch anspruchsvoll in der Umsetzung.

Die Geschichte an sich mochte ich und habe sie gern verfolgt, auch wenn ich stellenweise ein wenig stecken geblieben bin. Das Buch ist zwar kein allzu dicker Schinken, aber um es mal eben zwischen meine Vorlesungen zu schieben doch ein wenig zu lang, sodass ich länger gebraucht habe als gewollt.

Mein Fazit:
Die Figuren blieben für mich leider ein wenig farblos, sodass ich auch nur bedingt mit ihnen mitfiebern und richtig in das Geschehen eintauchen konnte. An und für sich aber eine gut durchdachte Geschichte, die 3,5 von 5 Sternen von mir bekommt.

Veröffentlicht am 18.02.2021

Ehrlich und authentisch

Einfach nur Fußball spielen
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Fußball ist eines dieser Dinge, womit ich mich nie größer auseinander gesetzt habe. Ich habe keine Ahnung, was ein Abseits ist, und vor dem Fernseher zu sitzen, während 22 Menschen einem Ball hinterherlaufen, ...

Fußball ist eines dieser Dinge, womit ich mich nie größer auseinander gesetzt habe. Ich habe keine Ahnung, was ein Abseits ist, und vor dem Fernseher zu sitzen, während 22 Menschen einem Ball hinterherlaufen, empfand ich auch nie als sonderlich fesselnd. Ausnahme war das WM-Finale 2014, aber da war die Gesellschaft, in der ich geschaut habe, spannender als das Spiel. (Shame on me)

Und dennoch habe ich nach diesem Buch gegriffen. Ich habe lange überlegt, einfach weil ich dem Buch nicht unrecht tun wollte, indem ich es lese und das etwas feststelle, was ich von vornherein schon wusste, nämlich dass ich kein Fußball mag und das auch noch mit einer schlechten Bewertung quittieren muss.
Doch ich wurde schlussendlich davon überzeugt, dass das Buch mehr zu bieten hat als Fußball, dass es nicht nur um Sport geht, sondern auch andere Themen angesprochen werden, wichtige Themen. Freundschaft, erste Liebe, erwachsen werden und schwierige Entscheidungen treffen, all das hat Platz neben dem Sport gefunden, ihn ergänzt und damit ein Debüt entstehen lassen, was mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Keine Ahnung wie, aber Arctis schafft es immer wieder aufs Neue, Jugendbücher zu verlegen, die still und heimlich aus der Masse herausstechen. Selbst wenn dieses Buch bisher nicht so stark durch Social Media ging wie all die unzählbaren gehypten Titel, so denke ich doch, dass es das definitiv verdient. Es trifft den Nerv der Heranwachsenden und ich habe mich oft selbst wieder in meine Teenie-Zeit zurückversetzt gefühlt, weil mir das von Fredrik Erlebte sehr vertraut vorkam.

Ich muss gestehen, dass wir einen etwas holprigen Start hatten, Fredrik und ich. Das Buch beginnt mit einem Prolog in der Gegenwart, man wird kalt ins Geschehen geworfen und das gefiel mir. Man wird direkt mit einer schwierigen Situation konfrontiert und ist unendlich gespannt, wie sie sich aufklären wird, doch ehe das geschehen kann, geht die Reise erst einmal eine Woche in die Vergangenheit, um den Weg zum Jetzt zu beleuchten. Ab hier hätte ich mir eine deutlichere Figureneinführung gewünscht, doch man muss sich Fredriks bisheriges Leben, seine Familiensituation und auch seinen Charakter selbst erarbeiten. Stück für Stück kommen alle wichtigen Informationen ans Licht, doch ich wäre an der Stelle als Leser gern ein wenig energischer an die Hand genommen worden.

Fredrik in seinem Alltag zu beobachten, war wie mich selbst zu beobachten. Er ist eher der ruhige, fokussierte Typ, der zuhause bleibt und auf seine Ziele hinarbeitet, während die anderen auf den Geschmack gekommen sind, hemmungslos Party zu machen. Mir ist diese Phase noch gut in Erinnerung, wie alle um mich herum auf einmal anfingen, zu rebellieren, ihre Grenzen auszutesten und mir immer fremder wurden, während ich daheim saß und Bücher las.
Ich mochte den Protagonisten und es hat mir in der Seele weh getan, zu sehen, wie sehr er mit dem Druck von außen bezüglich seiner Zukunft zu kämpfen hat.

Jeder in diesem Buch wusste vermeintlich besser als Fredrik, was der Junge eigentlich will und was das Beste für ihn ist. Jeder setzt ihm einen Floh ins Ohr und auch wenn es nicht alle böse meinen, so tat es mir doch leid, ihn so hin und her gerissen zu sehen. Den Wunsch, jemanden zu finden, der ihm einfach nur sagt, was er tun soll, kann ich zu 100% nachvollziehen, aber genau wie jeder andere muss auch Fredrik lernen, dass es damit nicht getan ist. Entscheidungen treffen gehört zum erwachsen werden dazu.

Im Verlaufe des Buches gibt es eine Figur, die mir ein besonders großer Dorn im Auge war. Fredriks Vater ist ein egoistischer, wenn nicht gefährlicher Mann und eine unnachgiebige Mauer in der Entwicklung seines Sohnes. Aber auch so etwas ist leider realistischer, als man sich wünschen würde.

Das Ende des Buches hat mich zunächst sehr enttäuscht. Ich hätte mir ein komplett anderes ausgemalt, aber je länger ich darüber nachdachte, desto mehr ging mir auf, dass es so, wie es geschehen ist, viel wahrscheinlicher und näher an der Realität ist, als ich mir eingestehen möchte und als das, was ich mir gewünscht hätte. Im Leben läuft es nun mal nicht wie im Märchen, nicht jeder bekommt, was er möchte und was für ihn das Beste ist. Auch das ist eine Erkenntnis, die Fredrik machen musste, selbst wenn ich sie ihm so gern erspart hätte.

Und das wichtigste hätte ich beinahe vergessen: Mein Highlight des Buches war überraschenderweise tatsächlich ein Fußballspiel! Die Art und Weise, wie der Autor die Gedanken und Gefühle von Fredrik währenddessen schildert, die wichtigen Details wiedergibt, die exakten Abläufe skizziert, all das fand ich ungeheuer faszinierend und hat selbst einem Amateur wie mir ein Kopfkino gezaubert, was mir vermittelte, ich stünde direkt neben den Spielern und würde aus erster Hand mitfiebern. Einfach fantastisch!

Mein Fazit:
An einigen Stellen des Buches hätte ich mir andere Wendungen gewünscht, andere Verhaltensweisen der Figuren, andere Entscheidungen. Aber das heißt nicht, dass es so, wie es gekommen ist, schlecht ist. Es ist echt, es ist realistisch, es bildet das Leben eines jungen Erwachsenen mit all den Höhen und Tiefen ab, genau so wie viele es entweder gerade erleben oder schon erlebt haben. Man fühlt es, man kennt es.
Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 17.02.2021

Gut, aber nicht herausragend

A single kiss
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Über die L.O.V.E-Reihe hatte ich im Vorfeld nur gutes gehört und war entsprechend neugierig. Als ich dann sah, dass man die Bände auch unabhängig lesen kann, war ich hocherfreut und dankbar, mich dem vierten ...

Über die L.O.V.E-Reihe hatte ich im Vorfeld nur gutes gehört und war entsprechend neugierig. Als ich dann sah, dass man die Bände auch unabhängig lesen kann, war ich hocherfreut und dankbar, mich dem vierten Teil widmen zu dürfen. Die erste Überraschung war der Umfang des Buches, mir war im Vorfeld gar nicht bewusst gewesen, dass es sich um mehr als 500 Seiten handelt. Und die zweite war, dass die Bücher offensichtlich alle parallel spielen. Ich nahm an, die in den ersten drei Bänden behandelten Paare wären bereits zusammen, aber als ich sah, dass dem nicht so war, war ich zusätzlich beeindruckt von der Autorin.

Vier Geschichten gleichzeitig am selben Schauplatz mit sich teils überschneidenden Szenen aus verschiedenen Sichten zu plotten und dabei keine Details durcheinander zu bringen, muss ein enormer Aufwand sein, vor dem ich einen höllischen Respekt habe! Und es hat meine Neugierde auf die verbleibenden Bände nur noch mehr gesteigert, als es die bloße Erwähnung der Figuren sowieso schon hat.

Neben den Protagonisten spielen nämlich auch die Figuren der anderen Teile hier eine lebendige Rolle und ich liebte das Zusammenspiel der Mädels und ihrer Partner einfach! Die vier Protagonistinnen der Reihe bilden eine WG, wie sie bilderbuchhafter hat nicht sein könnte. Sie sind ein großartiges Team und werden von Mitbewohnerinnen schnell zu Freundinnen und Vertrauten, diese Dynamik war großartig mit anzusehen. Sie stehen füreinander ein und stärken einander den Rücken, wenn es schwierig wird, genau wie man es sich wünscht.

Ella als Hauptfigur an sich gefiel mir meistens ganz gut. Sie wirkt auf den ersten Blick wie eine verwöhnte Göre, doch das Bild klärt sich recht schnell und man merkt, dass sie auch bodenständig kann. Ich konnte mich nicht zu 100% auf sie einlassen, dafür war sie mir einen Tick zu forsch. Aber ihre direkte Art gefiel mir, selbst wenn ihre französischen Bemerkungen mir manchmal Rätsel aufgegeben haben.
Callum dagegen ist ein absoluter Schatz. Dass er schnell als Bad Boy abgestempelt wird, einfach nur aufgrund seiner äußeren Erscheinung, tat mir im Herzen leid, doch der Kerl ist einfach so geläutert und tiefenentspannt und weiß genau, was er will, dass man das Gefühl bekommt, keiner kann ihm was. Dieses Bild wankt später im Buch leider, was ich sehr schade und auch nicht passend zur Figur fand.

Eben erwähnter Bruch mit Callums Charakter hat leider einen großen Teil der Storyline bedingt, er ist quasi der Grund für das entscheidende Drama des Buches. Ein großer Konflikt war in der Geschichte unvermeidlich, er wurde nahezu erwartet. Aber dass er auf so einer Grundlage aufbaut, hat mich enttäuscht.

Was ebenfalls gewöhnungsbedürftig war, war die ellenlange Einleitung. Über 100 Seiten des Buches dauert es, bis wir in der eigentlichen Geschichte angekommen sind, bis dato trafen sich die Protagonisten noch nicht einmal. Es war zwar interessant, die beiden auch je für sich erst einmal „allein“ kennenlernen zu können, doch die lange Zeit, bis es losgeht sozusagen, hätte gekürzt werden können.
Insgesamt ist das Buch für meine bisherigen New Adult Erfahrungen sowieso sehr lang geraten, da hätte man trotz des enormen Umfangs der Geschehnisse vielleicht noch ein wenig reduzieren können. Das hätte mir alles leichter verdaulich gemacht.

Dennoch bin ich insgesamt sehr angetan von dem Finale der Reihe. Abgesehen von der Länge des Buches und einer wie ich finde unrealistischen Wendung habe ich das Buch gern zur Hand genommen und bin freudig mit Ella und Callum ihren Weg gegangen. Die intensive Miteinbeziehung der Nebenfiguren macht definitiv Lust, auch die anderen Bände zu lesen, besonders Oxana und Ellas Bruder Henri wurden in diesem Band mit thematisiert.

Mein Fazit:
Ich hätte mir einen Ticken mehr erhofft, aber alles in allem ein gelungenes Buch! Für New Adult schon ein ziemlicher Klopper. Von mir gibt es wohlgesonnene 4 von 5 Sternen.