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gabrielem

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2021

Lange drauf gewartet...

In ewiger Freundschaft (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10)
1

… und dann etwas enttäuscht. Nele Neuhaus schreibt in ihrem 10ten Taunuskrimi,
über die Buchbranche. Intrigen und Morde im Verlagshaus Winterscheid.
Wie immer ermitteln Pia Sander und Oliver von Bodenstein. ...

… und dann etwas enttäuscht. Nele Neuhaus schreibt in ihrem 10ten Taunuskrimi,
über die Buchbranche. Intrigen und Morde im Verlagshaus Winterscheid.
Wie immer ermitteln Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Auch die privaten Belange
von den Ermittlern sind wieder ein Thema. Besonders das Privatleben von Oliver wird
sehr dramatisch. Sehr realistisch geschrieben. Das fand ich gut.
Mich hat gestört, dass Pia´s Exmann Kirchhoff
jetzt auch Bücher schreibt. Und diese haben auch noch die Titel der Bücher von Nele Neuhaus.
Gab es da keine anderen Titel?
Bis fast bis zum Schluss war nicht klar, wer der oder die MörderIn ist.
Mir waren es einfach zu viele Mitwirkende. Ich wusste teilweise garnicht mehr wer mit wem
und warum? So viele Namen!!
Natürlich gab es, wie immer ein Showdown, der aber absehbar war.
Ich hoffe der 11 Band ist wieder so gut wie die ersten neun.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Etwas Anderes erwartet

Nichts als Gutes
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Ein sehr schön gestaltetes Cover. Ein kleines feines Büchlein. Stefan Slupetzky erzählt in seinem
Buch "Nichts als Gutes" was die Lebenden über die Toten sagen.
Es sind immer kleine Geschichten, diese ...

Ein sehr schön gestaltetes Cover. Ein kleines feines Büchlein. Stefan Slupetzky erzählt in seinem
Buch "Nichts als Gutes" was die Lebenden über die Toten sagen.
Es sind immer kleine Geschichten, diese Grabreden. Vorher gibt es eine kurze Einführung.
Und dann geht es mit der Grabrede los. Mal gibt es sehr überraschendes über den oder
die Tote zu berichten. Ein anderes Mal klärt ein Pfarrer einen bzw. mehrere Morde auf.
Auch über Blutsbrüder gibt es etwas zu berichten.
Das Büchlein liest sich ganz nett. Hatte mir aber etwas anderes vorgestellt. Vielleicht eine
Anleitung für Grabreden? Teilweise sind die einzelnen Reden sehr lang. Kann mir nicht
vorstellen, dass im richtigen Leben solche Reden gehalten werden.
Wahrscheinlich ist der Österreicher dann doch anders wie der Deutsche.
Ist ein Buch welches man lesen kann aber nicht muss.

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Veröffentlicht am 25.06.2021

Leichte Lektüre

Die Frau im Park
0

Ella Janek hat mit ihrem Roman "Die Frau im Park" einen leichten Sommerroman
geschrieben. Das Cover iat sehr schön gestaltet und spricht mich sehr an.
Eva Rosenberg ist gelernte Schauspielerin, verheiratet ...

Ella Janek hat mit ihrem Roman "Die Frau im Park" einen leichten Sommerroman
geschrieben. Das Cover iat sehr schön gestaltet und spricht mich sehr an.
Eva Rosenberg ist gelernte Schauspielerin, verheiratet und eine Tochter, Alisa.
Als sie wieder in ihren Beruf zurück möchte, passiert ein tragischer Unfall und
sie muss sich um Alisa kümmern. Doch irgendwann ist ihre Tochter erwachsen
und will ihr eigenes Leben führen. Was fängt Eva nun mit sich an? Dies will sie
bei Spaziergängen im Park herausfinden. Dabei lernt sie Ben kennen und es
entwickelt sich eine Beziehung.
Eigenartig fand ich dann doch die Beschreibung von Johannes, dem Ehemann von
Eva. Vielleicht etwas an der Realität vorbei.
Ein leicht zu lesender Roman, dessen Ende für mich absehbar war. Trotzdem hat
es Spaß gemacht das Buch zu lesen.
Ein nettes Buch, dass man lesen kann aber nicht muss.

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Britischer Humor

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte ...

Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte Morde aufzuklären.
Joyce, ehemalige Krankenschwester, Elizabeth, Geheimagentin, Ron, Geewerkschafts-
führer und Ibrahim, Psychiater treffen sich im Puzzlestübchen. Doch dann
passieren die Morde direkt vor der Haustür. Natürlich bleiben diese Ermittler
nicht untätig. Sie arbeiten sogar mit der Polizei zusammen.
Das Cover und der Titel hat mich sehr angesprochen. Die Charaktere sind sehr gut
heraus gearbeitet. Auch das Privatleben der ermittelten Beamten wird
gut erzählt. Für mich waren es zu viele Mitwirkende, aucch mit den englischen Namen
kam ich nicht so ganz klar. Der britische Humor liegt mir auch nicht unbedingt.
Mein Fazit, kann man lesen, muss man aber nicht.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Ein sehr schönes Cover

Laudatio auf eine kaukasische Kuh
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Das Cover und besonders der Titel "Laudatio auf eine kaukasische Kuh" hat mich sehr
angesprochen.
Das Cover sieht nicht nur gut aus, nein, es fühlt sich auchsehr gut an. Die Kuh darauf ist ganz
besonders ...

Das Cover und besonders der Titel "Laudatio auf eine kaukasische Kuh" hat mich sehr
angesprochen.
Das Cover sieht nicht nur gut aus, nein, es fühlt sich auchsehr gut an. Die Kuh darauf ist ganz
besonders gedruckt. Gefällt mir sehr gut.
Olga, angehende Ärztin, hat Probleme mit ihrer Herkunft. Sie fühlt sich zwar
als Deutsche, ihre Wurzeln liegen aber in Georgien.
Dann muss sie sich auch noch zwischen zwei Männern entscheiden. Schwierig,
da die ganze Familie im Hintergrund auch was zu sagen hat.
Aber eine Reise nach Georgien, bei der sie ihre georgischen Verwandten kennenlernt,
hilft bei der Entscheidung.
Am Anfang kam ich mit dem Lesen gut voran. Dann stockte es etwas. Ich weiß nicht
woran es lag. Angelika Jodl hat einen sehr eigenen Schreibstil.
Irgendwann, kurz vor Ende des Buches klappte es wieder mit dem begeisterten
Lesen.

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