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Veröffentlicht am 14.08.2024

Humorvoller Cosy Crime

Ein Tropfen Mord auf Seide
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Die Schneiderei „Montfort et fils“ öffnet ihre Türen in dem kleinen Örtchen Roscave. Doch einen Sohn hat der Schneider nicht vorzuweisen, dafür jedoch eine Tochter: Celine ist jung, talentiert, voller ...

Die Schneiderei „Montfort et fils“ öffnet ihre Türen in dem kleinen Örtchen Roscave. Doch einen Sohn hat der Schneider nicht vorzuweisen, dafür jedoch eine Tochter: Celine ist jung, talentiert, voller Träume und vor allen Dingen neugierig.
Zufällig erblickt sie des Nachts ihre leichtbekleidete Nachbarin, die ihre Türen öffnet – jedoch nicht für ihren Ehemann. Wer der Herr mit dem Zylinder wohl ist?
Ein schrulliger Vater, wunderfitzige und tratschende Damen, Apothekersöhne, ein Vikar mit sehr schwangerer Frau und schmutzigem Geheimnis – diesen und anderen Personen begegnet man in Dina Becks viktorianischem Cosy-Crime.
Eines Morgens erwacht das Städtchen zu einem grauenvollen Vorfall: Mord!
Da für die Aufklärung der Ortsvorsteher nicht genügt, kommt der Constable ins Dorf und begibt sich auf die Suche. Celine bietet ihre Hilfe an, gerät jedoch selbst ins Visier des Ermittlers und muss auf der Hut sein.
Neben der Aufklärung des Mordes versucht Celine ihrem Traum zu folgen, wehrt ungewünschten Avancen, hilft einer jungen Frau und noch etliches mehr.
Dina Beck hat einen unglaublich humorvollen und leicht zu lesenden Schreibstil. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Die Geschichte bleibt durchweg spannend und ich war mit Celine auf der Suche nach dem Mörder. Denn im Gegensatz zur Polizei, hat sie die Sachlage schneller erfasst und sich nicht beirren lassen.
Gerade im viktorianischen Zeitalter hatten Frauen noch nicht viel zu sagen, das hat man auch hier immer wieder gemerkt: Celine muss darum kämpfen gehört zu werden. Ihr Vater weigert sich vehement sie auf dem Geschäftsschild zu erwähnen, auch wenn kein Sohn mehr vom Himmel fallen wird. Er ist festgefahren und pessimistisch veranlagt. London war ihm ein Graus und er hat seine Tochter aus der Stadt mitgenommen, obwohl sie gerne geblieben wäre.
Ich hatte großen Spaß am Mitermitteln. Mein Verdacht, wer es gewesen war, war relativ früh gefasst, jedoch muss ich sagen, dass es die Autorin geschafft hat mich immer wieder zu verwirren und mich über einen anderen Täter nachdenken hat lassen. Auch die Nebenstränge waren super ausgearbeitet und nicht sofort nachzuvollziehen.
Ich konnte die Personen, Schauplätze und ihre Handlungen wie in einem Film vor meinem inneren Auge sehen. Toller Humor und Witz. Spannend und gut durchdacht. Ein richtiger Wohlfühlkrimi, so wie ich ihn liebe.
Eine absolute Herzensempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 31.07.2024

Netter Roman

Die alte Villa auf den Klippen
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Zusammenfassung:
Ashley, Anfang 30, ist Historikerin und wittert in der alten Villa in Hope Harbor ihren Traumjob. Denn altes Kulturgut zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich machen – dafür schlägt ...

Zusammenfassung:
Ashley, Anfang 30, ist Historikerin und wittert in der alten Villa in Hope Harbor ihren Traumjob. Denn altes Kulturgut zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich machen – dafür schlägt ihr Herz.
Ihre Ankunft beginnt jedoch mit einem Schock und sie fragt sich, ob das Unternehmen wohl doch nicht unter so guten Sternen steht.
Jon, ein Kriegsveteran und jetzt Landschaftsarchitekt mit eigenem Unternehmen, bringt die Schönheit der Natur zum Blühen und macht sie für die Menschen sichtbar, sich selbst versteckt er jedoch hinter einer Maske – im wortwörtlichen wie übertragenen Sinne.
Rose ist die Eigentümerin. Nach herben Schicksalsschlägen hat sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, möchte ihr Erbe aber nicht verloren gehen lassen, weshalb sie Ashley zu ihrer Partnerin macht.
Rezension:
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die Autorin schafft es Landschaft und Essen so gut zu beschreiben, dass ich mich selbst habe an der Küste stehen sehen oder gar bereit gewesen wäre Charleys Fisch Tacos zu probieren, obwohl ich Fisch gar nicht mag. Gefreut habe ich mich besonders auch, als ich einen Einblick in den angelegten Pfarrgarten des Paters erhaschen durfte.
Jon lernt, dass wahre Schönheit im Inneren liegt und nicht allein das Äußere wichtig ist. Erlebtes aus der Vergangenheit bestimmt nicht über den Verlauf der Zukunft, doch dafür muss er loslassen und lernen zu vertrauen.
Obwohl die Geschichte an sich gut ist und mit wichtigen Themen auffährt, hat sie es leider nicht geschafft mich in den Bann zu ziehen, immer wieder habe ich das Buch zur Seite gelegt.
Ich hatte mein Problem mit Roses Technikaffinität. Zwischendrin musste ich nachschauen, ob sie wirklich 80 Jahre alt sein sollte. Ihr Verhalten sprach für eine jüngere Person.
Auch war es mir nicht logisch nachvollziehbar, warum sie sich so sehr zurückgezogen hatte und nur im Hintergrund wirken wollte, da die Gemeinschaft in Hope Harbor ja allen gegenüber sehr offen, herzlich und vorurteilsfrei dargestellt wird. Dass sich im Laufe der Geschichte dann immer mehr die Gründe aufklärten und sie auch zu der Erkenntnis kam, dass Gott ihr ihre Talente nicht zum Verstecken geschenkt hatte, hat mir wiederum gut gefallen.

Die Kabbeleien der zwei Geistlichen treffen nicht ganz meinen Humor, bzw. erschienen mir tatsächlich teils zu gekünstelt. Genauso hatte ich auch Probleme bei Charley, dem Tacokoch und gefühltem Therapeuten der Stadt. Er scheint immer über alles Bescheid zu wissen und Dinge zu erahnen, die noch niemand weiß, sodass er immer einen passenden Rat hat – wenn auch versteckt in anderen Themen. Kann man natürlich mit geistlicher Erkenntnis begründen. Hat mich aber nicht überzeugt.
Ich weiß nicht warum, jedoch haben es die Protas, besonders Ashley, nicht geschafft mich abzuholen. Ihren tiefen Schmerz und Vertrauensverlust, wegen einer (!) gescheiterten Beziehung, konnte ich einfach nicht nachfühlen, obwohl ich es mit dem Kopf schon begreife.
Das Verhalten ihrer Mutter ihr Gegenüber, dass sie einfach so hinnimmt und immer wieder entschuldigt, wobei die Mutter für mich einfach nur egoistisch herüberkam, hat mich teilweise schon fast wütend gemacht. Ashley wirkte für mich dadurch sehr unterwürfig. Auch wenn man die Person liebt, muss man sich mMn nicht alles gefallen lassen.
Auch wenn es viele nicht nachvollziehen können, nach drei Büchern aus dieser Reihe werde ich es dabei belassen. Die Geschichten haben es leider nicht geschafft mich emotional zu fesseln, was ich sehr schade fand, weil ich es mir anders gewünscht hatte. Nach den vielen begeisterten Rezensionen wollte ich diese Bücher unbedingt lieben. Und ich kann sie mir auch wirklich schönreden, denn sie sind ja irgendwie auch schön, und doch: Ehrlicherweise muss ich sagen, dass wir irgendwie nicht zueinander passen.
Fazit:
„Die alte Villa auf den Klippen“ ist ein netter Roman für Zwischendurch. Der Verlauf der Geschichte war für mich jedoch schnell vorhersehbar und gefühlt in jedem Buch gleich.
Da die letzten 80 Seiten es jedoch noch geschafft haben mich etwas mehr mitzunehmen, und ich mich während des Lesens immer und immer wieder an die Küste Oregons gewünscht habe, gebe ich dem Buch aufgerundete 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.07.2024

Fulminante historische Übersicht von Adam bis Heute

Jesus. Eine Weltgeschichte.
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Zusammenfassung:

Jesus. Eine Weltgeschichte ist eine wahre Meisterleistung. Markus Spieker ist Pfarrerssohn, Historiker, Journalist und gelernter Drehbuchautor. Das Fakten sammeln und Geschichten zu erzählen, ...

Zusammenfassung:

Jesus. Eine Weltgeschichte ist eine wahre Meisterleistung. Markus Spieker ist Pfarrerssohn, Historiker, Journalist und gelernter Drehbuchautor. Das Fakten sammeln und Geschichten zu erzählen, das ist sein Spezialgebiet. Und so hat er sich an das Werk begeben und eine Biografie über das Leben Jesu geschrieben. Das besondere an dieser liegt darin, dass Jesu Leben nicht einfach nur nacherzählt, sondern in die Zeitumstände eingebettet wird. Der Autor schreibt selbst, dass er langsam auf Jesus zoomt, der Mittel- und Kontenpunkt allen Seins ist. Nachdem er einige Kapitel auf Jesus verweilt, geht der Zoom wieder heraus und man sieht, was Jesus in die Welt gebracht und in ihr verändert hat.

Rezension:

Als ich gesehen habe, dass es dieses Buch als Rezensionsexemplar zu erhalten gibt, habe ich mich gleich beworben. Geschichte liebe ich. Kirchengeschichte fasziniert mich und ich habe mir noch einen tieferen Einblick gewünscht.

Auch wenn ich wissenschaftliche Texte gut verstehe, habe ich mich doch sehr gefreut, als ich schon nach ein paar Seiten gemerkt habe, dass der Sprachstil sehr leicht zu lesen ist. Locker, leicht und gar nicht trocken, sondern immer wieder auch von originellen und humorvollen Anmerkungen des Autors durchzogen, lässt einen der Text schnell durch die Seiten springen.

Das Buch ist in drei große Teile unterteilt:

1. Schöpfer

2. Retter

3. Freund und Helfer



Diese drei Teile sind dann wiederum in vier Untergruppen unterteilt, die aus vielen verschiedenen Unterkapiteln bestehen.

Der erste Teil beschäftigt sich mit der universalen Vorgeschichte vor dem Kommen Jesu. Es wird ein Blick auf die Gottessuche der verschiedenen Völker geworfen. Man bekommt Einblick in die Messias-Erwartung der Juden und sieht, wie sich die Drucksituation im Heiligen Land immer weiter erhöht.

Der zweite Teil befasst sich dann mit dem Leben und dem Wirken Jesu zu Zeiten der Evangelien. Besonderen Augenmerk legt der Autor auf Jesu Leben, Wirken und Sterben auf Golgatha.

Teil drei widmet sich dann der Auferstehung Jesu und der himmlischen Saat, die im Laufe der Jahre aufgeht. Interessante Einblicke gibt es in die letzten 2000 Jahre der Jesus-Bewegung, dem Erfolg und Versagen der Christenheit. Jesus hat das Seelenheil jedes Einzelnen im Blick, doch genauso hat die Osterbotschaft die ganze Welt verändert.

Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass sich die Geschichte wie auf einem Zeitstrahl nach vorne bewegt, auch wenn es immer wieder Rückblicke in vergangene Zeiten gab, um z.B. die Herkunft oder Wurzel des Gedankens oder Geschehens zu erklären.

Besonders interessant war es für mich zu lesen, in welche Zeit und Situation in der Welt Jesus hineinkam und warum es so bezeichnend ist, dass Er genau dann geboren wurde und nicht wann anders.

Diese Lektüre hat mir geholfen Dinge aus der Bibel besser einordnen zu können. Geschichtliche Hintergründe der biblischen Erzählungen und Begebenheiten wurden klarer und manche Dinge zum ersten Mal logisch. Auch wenn das auf keinen Fall bedeutet, dass wir Gott jemals vollständig mit dem Verstand begreifen können.

Gefallen hat mir auch, dass der Autor zwar immer wieder seine eigenen Überzeugungen hat durchscheinen lassen, es aber trotzdem nicht unterlassen hat ausgewogen zu berichten. So wurde Negatives und Positives gegenübergestellt, ohne ein abschließendes Urteil zu fällen.

Die Geschichte seit der Himmelfahrt Jesu und welche Auswirkungen das Christentum in der Welt hatte, welchen Schaden manche „Christen“ im Namen Jesu angerichtet haben, wie falsches Bibelverständnis zum Raub der Freude am Glauben geführt hat oder welchen Hürden sich die Jesus-Nachfolger heute gegenübersehen, durch eine in den Abgrund führende Theologie, waren erhellend und erschreckend zugleich.

Fasziniert habe ich den Ausführungen über die Auswirkungen des Glaubens in Kunst, Musik und Literatur gefolgt. Entsetzt war ich zu lesen, wie oft die Botschaft missbraucht und verleugnet wurde. Besonders traurig war ich bei den Berichten über hoffnungslose Gotteskritiker, die nicht mal auf dem Sterbebett bereit waren zur Umkehr, trotz der Erkenntnis, dass nur Jesus die Antwort auf ihre Suche ist.



Kritik:

Es gab immer wieder Aussagen, die mich etwas stutzig gemacht haben. Mein theologisches Verständnis ist an manchen Stellen ein anderes. So kann ich z.B. nicht mitgehen, wenn Dr. Spieker meint, der Autor der Offenbarung wäre nicht der Jünger, sondern ein anderer Johannes gewesen. Ich habe während meines Bibelstudiums diese Frage ausführlich erörtert und kenne die verschiedenen Meinungen dazu, komme aber für mich persönlich zu einer anderen Überzeugung. Da dieses Thema, wie auch die anderen Punkte, in denen wir unterschiedlicher Auffassung sind, jedoch nicht heilsrelevant sind, kann man gut darüber hinwegsehen.

Auch Herr Spieker lässt den Glauben und die Auffassung der anderen stehen, auch wenn er bei manch einer Entwicklung die falschen Wege doch deutlich herausarbeitet. Das ist m.M.n. aber auch wichtig und richtig so.

Leider fehlt ein Personen- oder Stichwortverzeichnis, um einzelne Themen schneller wiederzufinden.

Ein Literaturverzeichnis zur vertiefenden Recherche ist zwar gut, jedoch hätte ich mir manches mal doch genauere Quellenangaben gewünscht.



Fazit:

Dieses Buch ist ein Rundumschlag über die Geschichte von Adam und Eva bis in die Neuzeit. Mit Hauptaugenmerk auf der Geschichte des Westens bzw. Römischen Reiches.

Auch wenn man nicht aus derselben Denomination stammt und vielleicht auch unterschiedliche Auffassungen zu manchen Themen hat, kann man sehr von diesem Buch profitieren.

Die Lektüre hat mich noch mehr für Jesus fasziniert, besonders weil während des Lesens die Begeisterung des Autors für Jesus spürbar ist.

Ich möchte dieses Buch wärmstens allen weiterempfehlen, die sich gerne tiefer in die Geschichte und Hintergründe der Bibel und Kirche begeben möchten.

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Salzige Andachten

Salzkonfekt
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Kurze Andachten, die interessante Begebenheiten und Geschichten erzählen und damit nicht nur den Kopf, sondern auch die Seele nähren.
Hugo Ganslmayer ist ein bayerischer Wortkünstler und seine Begabung ...

Kurze Andachten, die interessante Begebenheiten und Geschichten erzählen und damit nicht nur den Kopf, sondern auch die Seele nähren.
Hugo Ganslmayer ist ein bayerischer Wortkünstler und seine Begabung ist in jedem der Texte zu spüren. Er schafft es tiefe biblische Wahrheiten ganz natürlich und für jeden Verständlich zu vermitteln.
Ich habe das kleine Büchlein sehr gerne gelesen und manch neue Erkenntnis gewonnen und auch mein Geschichtswissen etwas vergrößert.

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Regency vom Feinsten

Dangerous Relations
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Dangerous Relations ist ein Regency-Roman vom Feinsten!
Lady Victoria wird aufgrund unvorhergesehener Ereignisse zu einer schnellen Heirat gedrängt. Als Kandidaten kristallisieren sich zwei Herren heraus. ...

Dangerous Relations ist ein Regency-Roman vom Feinsten!
Lady Victoria wird aufgrund unvorhergesehener Ereignisse zu einer schnellen Heirat gedrängt. Als Kandidaten kristallisieren sich zwei Herren heraus. Einer davon – Tom – ist ihr Freund aus Kindertagen, der sie jedoch von einem Tag auf den anderen verlassen hatte.
Vicky ist in einer wohlbehüteten Familie aufgewachsen und hat von Leid keine Ahnung. Außerdem lebt sie in der Welt der Jane Austen Romane. Sie versucht jede Situation durch die Augen einer Austen-Figur zu sehen oder sich wie eine zu verhalten, was sie in den Augen anderer naiv erscheinen lässt. Als Wildfang, der sich nicht in die Konventionen der damaligen Zeit pressen lassen möchte, fällt sie sowieso auf.
Dieser Roman hat mich von Anfang an gefesselt. Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat aus einem Jane Austen Buch und ich fand es total interessant die Charaktere zu verfolgen. Wie sie sich weiterentwickeln, stärker werden, Fehler einsehen, die Vergangenheit hinter sich lassen, für das Gute kämpfen etc.
Besonders eine Person fand ich wirklich klasse angelegt und ich muss sagen, dass ich mir bis zum Schluss nicht sicher war, ob ich sie richtig einschätze oder nicht. Sowas mag ich sehr gern, denn es hält die Spannung hoch.
Der Schreibstil ist erfrischend und humorvoll. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte ist zwar irgendwie vorhersehbar aber dann passieren doch so viele Dinge, dass es doch nicht ist.
Ein richtig schöner, erfrischender und kurzweiliger Roman bei dem man ein paar schöne Lesestunden verbringen kann! Und von dem schönen Cover brauche ich gar nicht erst zu reden.

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