Toller Abschluss der Trilogie um Eddie und Zombie
Jenseits von totInhalt:
Edie Beelitz, die Teilzeitpolizistin, bekommt von der Staatsanwältin die Chance zu zeigen was sie kann. Ihrem Vorgesetzten und ehemaligen Geliebten passt dies überhaupt nicht, er benutzt sie lieber ...
Inhalt:
Edie Beelitz, die Teilzeitpolizistin, bekommt von der Staatsanwältin die Chance zu zeigen was sie kann. Ihrem Vorgesetzten und ehemaligen Geliebten passt dies überhaupt nicht, er benutzt sie lieber als Schreibkraft um ja nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Eine unbeliebte Mitarbeiterin einer Wohnungsbaugesellschaft, die eine Pflegestelle für ihre Mutter sucht, wird ermordet.
Eddies Lebensgefährte Joseph Rheinhart, genannt Zombie, unterstützt sie bei den Ermittlungen, wodurch dieser Fall für ihn sehr persönlich wird.
Meinung:
Die Story wird abwechselnd auch mit viel Humor aus der Perspektive von Eddie und Zombie in der Ich-Form erzählt. Obwohl man sicherlich den 3. Teil der Trilogie auch ohne Vorkenntnisse der ersten beiden Teile lesen kann, empfiehlt es sich doch "Jenseits von schwarz" und "Jenseits von Wut" vorab gelesen zu haben, weil der Leser sonst um den Genuss der absolut gelungenen privaten Vorgeschichte um Eddie und Zombie gebracht wird.
Der Fall wurde von Lucie Flebbe sehr fesselnd und in sich stimmig aufgebaut und endet mit einem spannenden Höhepunkt. das Thema Pflegemissstände und Geldgier regen den Leser zum Nachdenken an.
Schade, dass wir uns jetzt von Eddie, Zombie und deren Freunden verabschieden müssen, ich hätte gern noch mehr von ihnen gelesen.
Fazit:
Ein toller Krimi mit sympathischen Protagonisten und einer lebevollen Privatgeschichte.