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Veröffentlicht am 09.03.2020

„Die Treffen waren streng geheim. Doch eigentlich wusste jeder davon.“

Die geheime Drachenschule - Die Rückkehr des siebten Clans
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Henry ist überhaupt nicht erfreut, denn so langsam wird klar, dass das 1. Schuljahr bald endet. Was aber noch viel schlimmer für ihn ist, ist, dass er unbedingt noch für die bevorstehenden Prüfungen lernen ...

Henry ist überhaupt nicht erfreut, denn so langsam wird klar, dass das 1. Schuljahr bald endet. Was aber noch viel schlimmer für ihn ist, ist, dass er unbedingt noch für die bevorstehenden Prüfungen lernen muss.

So vergehen die Tage auf Sieben Feuer schnell und nach dem Lernen und dem Prüfungsstress, ist wenig Zeit für anderes. Aber der ganze Aufwand lohnt sich und so freuen sich Alle auf die bevorstehende Abschlussfeier des 7. Jahrgangs.

Allerdings ist da immer noch die Frage offen, wer wird den jungen Blattfinger, den Henry mit Hilfe seiner Freunde befreit hat, im ersten Schuljahr reiten? Lucy, die ihr Talent für das Drachenorakeln entdeckt hat, ist Henry auch keine große Hilfe, denn nach ihrem Versuch, herauszufinden, wer der Drachenreiter sein wirdl, verstummt sie und zieht sich zurück. Was ist nur los mit ihr?

Als dann Anonymus das Band zu Henry knüpft und ihm sagen will, wer sein Reiter werden soll, ist gerade die Abschlusszeremonie in vollem Gang und gefühlt der falsche Zeitpunkt. Henry traut sich nicht zu, dazwischen zu stürmen und zu handeln. Da erklingt die Stimme des alten Teufelsgrinds in seinem Kopf mit diesen Worten: „Das Richtige zu tun, wenn einem alle applaudieren, ist leicht, sagte Happy. Das Richtige zu tun, wenn einem Unverständnis und Feindseligkeit entgegenschlagen, ist wahrer Mut.“

Fazit:

Der Autorin Emily Skye gelingt es auch im 3. Band mit mitzunehmen und ein weiteres Abenteuer auf Sieben Feuer zu erleben.

Auch wenn der Schreibstil super flüssig lesbar ist, hatte ich am Anfang doch Schwierigkeiten am Ball zu bleiben. Irgendwie will der Funke nicht überspringen. Das gibt sich dann aber nach den ersten Kapiteln und ich bin wieder mittendrin.

Die Charaktere werden weiter mit Leben erfüllt und ich finde sie alle sehr gut gezeichnet. Die Freunde habe ich schon vom 1. Band an in mein Herz geschlossen, genau wie den griesgrämigen Master Duncan. Hier aber kommen neue Figuren hinzu und auch die sind außergewöhnlich und haben ihre Ecken und Kanten.

Anfangs ist die Spannung flach, sie baut sich aber immer weiter auf und ich kann das Buch nicht aus der Hand legen, bis die letzte Seite ausgelesen ist. Das Ende ist mit einem heftigen Cliffhanger versehen, so dass ich mich wieder in Geduld üben muss.

Wieder hat es die Autorin Emily Skye geschafft, mich zu überzeugen, auch wenn ich anfangs ein wenig brauchte, bin ich dann gefesselt durch die weiteren Seiten geeilt. Ich vergebe hier 4 überzeugte Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Auch wenn man diesen Band lesen kann, ohne die Vorgängerbücher zu kennen, rate ich aber, fangt von vorne an, denn es gibt so viel zu erfahren und erleben auf Sieben Feuer.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

„Aber weder verkünde ich den Tod noch bringe ich ihn“.

Serafin. Das Kalte Feuer
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Als Serafin bei Neumond wieder als Schlammsammler unterwegs ist, zeigt ihm seine Katze Cagliostra im Canal Grande einen ganz besonderen Fund. Es ist nicht der wertvolle Spiegel, nein, es sind zwei Mädchen ...

Als Serafin bei Neumond wieder als Schlammsammler unterwegs ist, zeigt ihm seine Katze Cagliostra im Canal Grande einen ganz besonderen Fund. Es ist nicht der wertvolle Spiegel, nein, es sind zwei Mädchen die davorliegen. Serafin hat für solche Scherze keine Zeit, denn er braucht dringend Fundstücke, die er gegen Medizin für seine kranke Mutter eintauschen kann.

Junipa und Merle sind Freundinnen und plötzlich reißt sie ihre Suche in einem anderen Venedig auseinander. Können sie ohne einander überhaupt finden, was sie so dringend suchen?

Dann begegnen wir Bastet, sie ist Hehlerin, aber ihre Erscheinung ist einmalig und übertrifft alles, was man erwartet. Auch die Kartographen sind Wesen, die aus einer anderen Welt zu kommen scheinen.

Als Serafin auf Junipa trifft ist nichts mehr wie es war. Irgendetwas ist da zwischen den Beiden und sie fühlen sich gleich voneinander angezogen. Aber was wird Merle dazu sagen, denn sie hatte auch ein ganz besonderes Verhältnis zu Serafin, wenn auch nicht in diesem Venedig.

Fazit:

Der Autor Kai Meyer nimmt uns mit in ein magisches Venedig. Aber es ist nicht das einzige, das wir kennenlernen. „Das kalte Feuer“ ist eine Fortsetzung des Merle-Zyklus, für mich ist es das erste Buch dieser Reihe.

Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und ich muss mich bremsen, um nicht das Buch in einem Sog zu verschlingen. Einige Dinge erschließen sich mir nicht gleich, aber nach und nach werden Rückblicke eingeworfen und ich kann auch ohne Vorwissen, dem Stoff sehr gut folgen.

Die Charaktere haben allesamt eine ganz besondere Ausstrahlung. Ich kann eigentlich gar nicht sagen, wer hier mein Liebling ist. Doch, als Katzenfan ist es Cagliostra, die mit ihrem goldenen Fell und den schillernden durchsichtigen Flügeln sofort meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Alle Protagonisten haben es geschafft mich vollends zu überzeugen. Es gibt wirklich viele verschiedene Figuren, ob es nun die Guten oder die Bösen sind. Alle haben ihr eigenes Gesicht und ich tauche ein in eine magische Welt, die mich gar nicht mehr loslassen will.

Die Spannung ist spürbar und ich habe das Gefühl, wenn ich mit Junipa und Merle durch die Spiegelwelt eile, dass ich die Kartographen riechen kann, die an jeder Ecke lauern. Das Buch lebt und ich bin in der Geschichte verwoben, wie ein Teil von ihr.

Dem Autor Kai Meyer gelingt es erneut, mich vollends in seine magische Welt, dieses Mal ist es Venedig, zu ziehen, genau wie er es schon mit Arkadien geschafft hat. Ich vergebe hier 5 hoch verdiente Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.02.2020

„Ich hoffe, du hast das Geheimnis wenigstens für dich behalten.“

Die geheime Drachenschule - Der Drache mit den silbernen Hörnern
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Henry und sein Drache Phönix sind ein tolles Team. Der junge Grind ist so wissbegierig, dass er seinen Drachenreiter immer wieder auf eine harte Probe stellt. Aber Henry erklärt ihm vieles und so ist Phönix ...

Henry und sein Drache Phönix sind ein tolles Team. Der junge Grind ist so wissbegierig, dass er seinen Drachenreiter immer wieder auf eine harte Probe stellt. Aber Henry erklärt ihm vieles und so ist Phönix nicht nur sein Drache, sondern auch sein Freund geworden.

Der Unterricht in der Wolkenburg ist vielschichtig, aber Henry ist oftmals mit seinen Gedanken gar nicht bei der Sache. So fragt er dann Arthur, der ihm dann gern weiterhilft. Die sechs Erstklässler haben sich zusammengerauft, auch wenn es nicht immer ganz stimmig zugeht, verstehen sie sich doch ganz gut.

Dann wird Henry und Phönix bei einem morgendlichen Flug eine Frisbee-Scheibe zum Verhängnis. Der kleine Grind schnellt hinterher und fängt ihn dann, aber ist es keine Frisbee-Scheibe, sondern ein Scorer. So erfährt Henry von dieser Sportart und ist sofort Feuer und Flamme. Das ist genau sein Ding und so gründet er eine Mannschaft und schon bald findet das erste Spiel gegen einen schweren Gegner statt. Wie gefährlich Drachenball ist, erfährt Henry dann am eigenen Leib.

Als Henry dann von einem anderen Drachen träumt, der silberne Hörner hat, ist er erst unsicher, aber er glaubt an sich und erzählt Arthur davon. Der belesene Erstklässler weiß genau, um was für ein Tier es sich handelt. Nun ist die Neugierde der Sechs geweckt und sie begeben sich in ein aufregendes, aber auch sehr gefährliches Abenteuer.

Fazit:

Die Autorin Emily Skye nimmt mich erneut mit in ein Abenteuer auf Sieben Feuer. Sofort bin ich bei ihr und habe die Dracheninsel vor meinem inneren Auge.

Der Schreibstil ist toll und lässt sich so flüssig lesen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann, bis die Geschichte ausgelesen ist. In diesem Teil fallen mir allerdings viele Ähnlichkeiten zur Harry Potter Reihe auf. Das stört allerdings nur am Rande, denn hier wird eine andere magische Geschichte erzählt.

Spannung gibt es genug und ich mache mir Sorgen, dass die Erstklässler sich vielleicht doch zu viel zugetraut haben. Aber sie halten zusammen wie Pech und Schwefel, genau so können die sie jeden Gegner besiegen und triumphieren nicht nur beim Drachenball.

Die Charaktere sind mir schon im ersten Band ans Herz gewachsen. Ich mag sie alle Sechs sehr gerne und kann so mit ihnen lachen, leiden und fliegen. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren. Alle Protagonisten sind so bildhaft beschrieben. dass ich sie mir gut vorstellen kann.

Hier kommen von mir erneut verdiente 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung nicht nur für junge Leser, auch Erwachsene werden, so wie ich, begeistert sein.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

„Die Hölle war genau hier – genau jetzt.“

Höllenangst
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Als im norwegischen Haugesund eine bestialisch ermordete Frau gefunden wird, steht die Polizeibeamtin Lotte Skeisvoll vor der Aufgabe herauszufinden, wer der Mörder ist und was ihn veranlasst hat, so grausam ...

Als im norwegischen Haugesund eine bestialisch ermordete Frau gefunden wird, steht die Polizeibeamtin Lotte Skeisvoll vor der Aufgabe herauszufinden, wer der Mörder ist und was ihn veranlasst hat, so grausam zu töten? Die Ermordete wurde mit ihrer größten Angst konfrontiert und musste Höllenqualen durchlitten haben.

Dann wird eine zweite Leiche gefunden und nun ist klar, hier treibt ein Serienkiller sein furchtbares Spiel mit seinen Opfern. Wieder ist die größte Angst das Tatmotiv, davon geht Lotte aus und auch ihre Kollegin stimmen ihr zu.

Die Polizistin Lotte ist aber nicht nur mit dem Fall, sondern auch mit sich selbst, beschäftigt. Will sie wirklich weiter im Polizeidienst bleiben oder soll sie die Wahrheit herausschreien? Sie ist sich selbst im Weg und kann so einfach nicht weitermachen.

Was hat Viljar Ravn Gudmundsson mit Lotte zu tun und warum treffen sie immer wieder aufeinander, ja sie ermitteln sogar teilweise im gleichen Fall? Viljar, er ist gehbehindert und nicht wirklich ein Ermittler, nein er ist Journalist. Leider gehört er nicht zu den besten seiner Zunft und geht oftmals Wege, die gefährlich werden können, dieses Verhalten hat ihm auch die Verletzung an seinem Bein eingebracht.

Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig und dann wird Lotte plötzlich klar, dass sie den Opfern näher ist, als sie das gerne wahrhaben möchte. Dann schlägt der bestialische Mörder erneut zu.

Fazit:

Der Autor Geir Tangen schreibt hier den 3. Fall für Lotte Skeisvoll und Viljar Ravn Gudmundsson. Ich habe die beiden Vorgängerbücher nicht gelesen, was aber nicht zwingend erforderlich ist.

In „Höllenangst“ werden die Opfer mit ihren größten Ängsten konfrontiert und kommen durch sie um. Diese Atmosphäre bringt der Autor sehr bildlich und detailliert rüber. Es hätte auch gereicht, wenn die grausamen Todesarten nur erwähnt, aber nicht so ausgeschmückt worden wären. Das Blut fließt ja förmlich aus den Seiten. Weniger ist mehr, sage ich jetzt, denn mein Kopfkino schaltete sich sofort ein.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar, so dass man das Buch eigentlich gar nicht zur Seite legen mag. Ich brauchte aber immer wieder eine Pause, nachdem erneut ein Mord so ausführlich und emotionslos dargestellt wurde, um dann weiter zu lesen. Die Kapitel sind kurz und jeweils mit einer Überschrift versehen, das braucht es auch, denn wir reisen schon ordentlich durch die norwegische Einöde hin und her.

Die Spannung, die von Anfang an hoch ist, bleibt auch fast das ganze Buch über auf diesem Level. Das Ende war mir dann aber ein wenig zu weit hergeholt und hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack. So viele unfähige Beamte kann es nicht auf einen Haufen geben und das hat mich dann schon gestört.

Ein Thriller, der an Brutalität kaum zu übertreffen ist. Ich vergebe hier knappe 4 Sterne. Eine Leseempfehlung kommt hier für mich nur für diejenigen Leser, die hartbesaitet sind, alle anderen sollten die Finger davonlassen. Lest aber selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

„Zurück in ihrem Labor, begann die Suche.“

Die Charité: Aufbruch und Entscheidung
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Dr. Rahel Hirsch ist die erste Ärztin an der Charité in Berlin und muss sich gegen die vielen männlichen Kollegen durchsetzen. Aber die Abneigung, gegen eine Frau in diesem Beruf, spürt sie mehr als sie ...

Dr. Rahel Hirsch ist die erste Ärztin an der Charité in Berlin und muss sich gegen die vielen männlichen Kollegen durchsetzen. Aber die Abneigung, gegen eine Frau in diesem Beruf, spürt sie mehr als sie das erwartet hat. Direktor Kraus hält viel von ihr und es gibt sogar einen Kollegen, nämlich Dr. Brugsch, der ihr Wissen sehr schätzt. So vergehen die Jahre und Rahel, die mit Leib und Seele Ärztin ist, lässt sich nicht unterkriegen. Allen gegenüber ist sie freundlich und sie liebt ihre Arbeit.

Wir lernen auch die Arbeiterin Barbara Schubert kennen. Sie schuftet Tag ein Tag aus in der Wäscherei der Charité und sorgt so dafür, dass sie mit Tante und Cousin, über die Runden kommt. Sie ist genau das Gegenteil von Rahel, lebenslustig, kratzbürstig und genießt das Leben.

Als die beiden Frauen sich das erste Mal begegnen, kann sich keiner von ihnen auch nur im Entferntesten vorstellen, dass aus diesem Zusammentreffen einmal eine starke und tolle Freundschaft entsteht.

Dann bricht der 1.Weltkrieg aus und verändert alles. Wir begleiten Rahel und Barbara und erfahren, wie schwer sie arbeiten müssen um zu überleben und die Angst ist ihr ständiger Begleiter. Wie geht es den Angehörigen im Krieg und kommen sie bald und heile wieder?

Über den Krieg erfahren wir von Franz, dem Cousin von Barbara, und Michael dem Piloten, die in ihren Briefen berichten, wie es ihnen an der Front geht und was sie dabei empfinden, wenn wieder ein Kamerad sein Leben lassen muss.

Fazit:

Die Autorin Ulrike Schweikert schriebt hier die Fortsetzung über die Charité und nimmt uns mit nach Berlin und in die Anfänge der Frauenbewegung.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen. Die Geschichte der Charité fesselt mich sofort wieder. Schockierend empfinde ich die ausführliche Beschreibung des 1. Weltkrieges und die vielen detailgenauen Schilderungen der verschiedenen Verletzungs- und Todesarten. Ich empfinde die Kriegsbeschreibungen als zu ausschweifend und vermisse die Lebendigkeit der Charité.

Die Charaktere sind gut gezeichnet und Rahel und Barbara erreichten sofort mein Herz. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie die beiden Frauen aufeinander zugingen und gute Freundinnen wurden. Auch Michael mochte ich sofort. Alle Protagonisten, und es gibt sehr viele, haben ihre eigenen Geschichten und Meinungen. Das hat mir sehr gut gefallen in den Beschreibungen.

Die gute Recherche dieses historischen Romans ist hervorzuheben. Wir erfahren so viel aus und über den 1. Weltkrieg. Wie die Soldaten an der Front in den Schützengräben liegen und abwarten müssen. Ihre aussichtlosen Kämpfe, das Hungern und ihre Angst sind sehr gut herausgearbeitet.

Ich persönlich hätte aber lieber noch mehr über die Arbeit der Ärzte an der Charité und der Weiterentwicklung der Forschung gelesen. Nicht, das darüber nicht berichtet wird, aber für mich hätte dieser Teil noch ausführlicher sein können.

Mir hat der 1. Teil der Charité-Reihe ein wenig besser gefallen, doch ist auch dieser hervorragend. Ich vergebe hier 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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