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Veröffentlicht am 19.01.2017

Die Pforten öffnen sich?

Die Pforten der Templer
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Da ich erne historische Bücher lese, konnte ich an diesem Buch nicht vorbei gehen.
Doch schien mir alles etwas weit hergeholt u sein.

Michel Témoin, leitender Ingenieur der europäischen Raumstation, ...

Da ich erne historische Bücher lese, konnte ich an diesem Buch nicht vorbei gehen.
Doch schien mir alles etwas weit hergeholt u sein.

Michel Témoin, leitender Ingenieur der europäischen Raumstation, soll von einigen Regionen Frankreichs Satellitenaufnahmen machen. Ein Routineauftrag, bis er merkt, dass die Aufnahmen rätselhafte Zeichen aufweisen. Haben Erdstrahlen oder kosmische Einflüsse die Fotos verfälscht? Obwohl er verfolgt und bedroht wird, forscht Michel nach den Ursachen dieser mysteriösen Phänomene – und stößt dabei auf ein Rätsel, das in Wahrheit 900 Jahre alt ist und das größte Geheimnis der Templer aufdeckt

Veröffentlicht am 25.12.2016

Alles liegt im Schatten

Schattenkiller
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Inhalt: "Ich bin nur ein Schatten. Aber ich weiß, was ihr getan habt. Und ich werde nicht eher ruhen, bis eure Schuld gesühnt ist." Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über ...

Inhalt: "Ich bin nur ein Schatten. Aber ich weiß, was ihr getan habt. Und ich werde nicht eher ruhen, bis eure Schuld gesühnt ist." Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tiber werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. Profiler Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, sieht zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen. Doch dann erhält er verschlüsselte Botschaften, alle von einem Absender, der sich Schatten nennt. Botschaften, die ein neues Licht auf die Taten werfen. Denn ein grausamer Racheplan ist offenbar noch nicht vollendet. Und weist bald in eine einzige Richtung - in die Mancinis. »Ein fesselndes Thrillerdebüt mit dem Fresko eines herbstlich düsteren Rom als atmosphärischer Kulisse« La Stampa


Nun da ich das Manuskript endlich durchgelesen habe, kann ich sagen, es war nicht mein Buch. Es war streckenweise unwirklich und ziehmlich flach. Irgendwie kam auch keine richtige Spannung auf.

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  • Cover
  • Charaktere
  • Spannung
  • Handlung
  • Stil
Veröffentlicht am 02.10.2016

Kiez Geschichte

Großer Bruder Zorn
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Es war sehr interessant eine Woche im Kiez zu verbringen.
Der Schreibstiel war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Doch nach einiger Zeit ging es dann ziehmlich zügig. Jessi hat mir zugesagt.


Box-Promoter ...

Es war sehr interessant eine Woche im Kiez zu verbringen.
Der Schreibstiel war für mich etwas gewöhnungsbedürftig. Doch nach einiger Zeit ging es dann ziehmlich zügig. Jessi hat mir zugesagt.


Box-Promoter Aris braucht den Befreiungsschlag gegen die drohende Insolvenz und organisiert einen letzten großen Kampfabend. Jessi vom Netto will ein besseres Leben für ihre kleine Tochter und muss sich ihrer Vergangenheit stellen. Und Serdar aus dem Späti denkt an nichts anderes als an einen Knockout am Freitag.

Eine Woche im Weddinger Kiez, jeder hat seine eigenen Pläne und eine andere Herkunft, aber alle haben dieselbe Heimat. Die Wege der Protagonisten irrlichtern jeden Tag schneller umeinander, bis sie bei der großen Fight Night schließlich aufeinanderprallen.

Ein Plot, der in die Sitze presst, Typen wie das echte Leben, ein unverwechselbarer Sound.

Im Ganzen war ich mit dem Buch zufrieden und kann es gerne weiter empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
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  • Originalität
  • Stil
  • Cover
Veröffentlicht am 24.09.2016

was ist ein Quipu - Knotenband

Quipu
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Ich bin mit diesem Buch nicht so richtig warm geworden. Historische Romane sind eigentlich meine Faforiten, doch die Inkas stehen an letzter Stelle. Der Autor hat zwar gut rechergiert, aber mir war alles ...

Ich bin mit diesem Buch nicht so richtig warm geworden. Historische Romane sind eigentlich meine Faforiten, doch die Inkas stehen an letzter Stelle. Der Autor hat zwar gut rechergiert, aber mir war alles so langwierig und ich musste mich quälen.

1573. Bei Nacht und Nebel nähert sich ein geheimnisvolles schwarzes Schiff der spanischen Küste, an Bord ein Jesuit und eine Inka-Prinzessin, unterwegs in geheimer Mission. 1780. Nach Jahren fern von Madrid kehrt Sebastián de Fonseca zurück in die spanische Hauptstadt. Doch in seinem Elternhaus erwartet den jungen Militäringenieur Schreckliches: Sein Vater ist mit einem bizarr geknüpften Strick stranguliert worden. Kurz darauf wird auch sein Onkel, Jesuitenpater Álvaro de Fonseca, erdrosselt. Hat ihr Tod etwas mit der alten Chronik aus den ersten Jahren des Vizekönigreiches Peru zu tun, die sie zu entschlüsseln suchten? Oder mit dem seltsamen Quipu, einer roten Knotenschnur der Inka, mit der das Manuskript zugebunden ist? Zusammen mit der schönen Mestizin Umina begibt sich Sebastián auf eine abenteuerliche Reise nach Vilcabamba, der letzten Bergfeste der Inka.

Veröffentlicht am 24.09.2016

Mörderische Tage

Mörderische Tage
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Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten Urlaub in Südfrankreich ...

Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz vorher wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen laufen die Ermittlungen der Kollegen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit.

Dieses mal hat mich das Buch nicht so begeistert, wie einige Andere Durant - Bücher. Viele Dialoge mit wenig Inhalt. Die Handlungen waren oft voraussehbar. Das einzige, mir war lange nicht klar wer der Täter ist.