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Veröffentlicht am 30.06.2021

Spannend und fantasievoll, ich bin begeistert

Dark Blue Rising (Bd. 1)
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Solange Tabby zurückdenken kann, ist sie mit ihrer Mutter Cate unterwegs, die Regeln sind immer die selben: Sag niemals deinen Namen, schließe keine Freundschaften, verrate nicht, wo wir wohnen. Als das ...

Solange Tabby zurückdenken kann, ist sie mit ihrer Mutter Cate unterwegs, die Regeln sind immer die selben: Sag niemals deinen Namen, schließe keine Freundschaften, verrate nicht, wo wir wohnen. Als das Mädchen nach einem Unfall ins Krankenhaus gebracht wird, beginnt eine neue Flucht, die mit Cates Verhaftung endet. Erst jetzt erfährt Tabby, dass Cate einst ihr Kindermädchen war, das sie aus dem Haus ihrer wirklichen Eltern entführt hatte. Nach der langen Zeit ist es schwierig für Tabby, sich in der neuen Umgebung bei ihren Eltern, an die sie keine Erinnerungen hat, einzugewöhnen - doch das ist bei weitem nicht ihr einziges Problem......

"Dark Blue Rising" ist das erste Buch, das ich von Teri Terry gelesen habe und es wird mit Sicherheit nicht das letzte bleiben. Nicht nur weil es der Auftakt einer Reihe ist und ich aufgrund vieler unbeantworteter Fragen kaum den Erscheinungstermin des Folgebandes erwarten kann, sondern auch weil mich der Schreibstil der Autorin vollständig begeistern konnte. Die Geschichte lässt sich einfach lesen und ich habe sie als so spannend empfunden, dass ich das Buch zwischendurch kaum aus der Hand legen mochte.

Tabby war mir schnell sympathisch, mit ihren sechzehn Jahren sehnt sie sich nach Freunden, die sie wegen des unsteten Lebens an Cates Seite nie haben konnte. Die Protagonistin und auch alle anderen Figuren waren für meinen Geschmack umfassend genug beschrieben, so dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Dass Tabby zunächst etwas naiv und unbedarft wirkt, habe ich weniger ihrem Alter als der bisherigen Lebenserfahrungen zugeschrieben. Cate hat sie sehr umweltbewusst erzogen, z.B. sind sie Beide Veganer und fahren ein Elektroauto, aber sie hatte kaum Kontakt mit moderner Kommunikationstechnik, die für die meisten Jugendlichen heutzutage selbstverständlich ist.

Die Geschichte ist in viele kurze Kapitel unterteilt, was für mich das Gefühl nur so durch das Buch zu fliegen noch verstärkt hat. Dabei gibt es immer wieder kleinere Cliffhanger, die mich animiert haben, sofort weiter zu lesen. Es hat mir auch Spaß gemacht, zusammen mit Tabby Informationen zu sammeln und dabei mit zu raten, was es damit auf sich hat. Zum Ende hin sind viele Fragen offen geblieben, deren Beantwortung ich mir im Folgeband erhoffe, dennoch hat mich dieser Roman prächtig unterhalten und ich freue mich schon darauf, mehr aus der Feder der Autorin zu lesen. Von mir gibt es für diesen fantasievollen Reihenauftakt eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

Fazit: Für mich hat dieser erste Band einen wunderbaren Beginn der fantastischen Buchreihe dargestellt. Trotz dem am Ende viele Fragen offen geblieben sind, habe ich mich ganz wunderbar unterhalten gefühlt und kann die Fortsetzung kaum erwarten.

Veröffentlicht am 29.06.2021

Krönender Abschluss der fantastischen Dilogie

Rule of Wolves
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Immer noch wird Ravka von seinen Nachbarländern bedroht, allen voran Fjerda, das zum Krieg rüstet. Zar Nikolai hat alle Hände voll zu tun, sein Land auf die Verteidigung vorzubereiten, zusätzlich versuchen ...

Immer noch wird Ravka von seinen Nachbarländern bedroht, allen voran Fjerda, das zum Krieg rüstet. Zar Nikolai hat alle Hände voll zu tun, sein Land auf die Verteidigung vorzubereiten, zusätzlich versuchen seine Feinde ihn wegen seiner illegitimen Abstammung zu Fall zu bringen. Zoya steht dabei immer an Nikolais Seite, doch auch sie hadert mit den Kräften, die in ihrem Inneren verschlossen sind. Nina Zenik hält ihre Tarnung im Regierungssitz von Fjerda aufrecht und beschafft wertvolle Informationen für Ravka, dabei ist sie innerlich zerrissen zwischen dem Wunsch nach Rache und zarten Gefühlen, die sich anbahnen.

"Rule of Wolves: Thron aus Nacht und Silber" von Leigh Bardugo ist der zweite und abschließende Band der King-of-Scars-Dilogie, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert hat. Zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst den ersten Band "King of Scars" gelesen zu haben, da die Handlung über beide Bücher hinweg fortlaufend erzählt wird. Noch schöner ist es meiner Meinung nach, wenn man die anderen Reihen aus dem Grishauniversum (Grisha-Trilogie und Krähen-Dilogie) bereits kennt, dann wird man beim Lesen viele vertraute und geschätzte Figuren wieder finden.

Leigh Bardugos Schreibstil kenne und liebe ich bereits aus der Grisha-Reihe und auch in der neuen Dilogie ist es der Autorin gelungen, mir ein wunderbares Leseerlebnis zu bereiten. Die Geschichte wird wieder aus verschiedenen Sichten erzählt, hauptsächlich wechseln sich Nikolai, Zoya und Nina ab, später kommt noch eine weitere Figur dazu. Dabei hat sich die Spannung konstant durch die gesamte Handlung gesteigert, oft gab es kleine Cliffhanger am Kapitelende, so dass ich es kaum erwarten konnte, bis der nächste Abschnitt mit der Sichtweise der jeweiligen Person begann. Die von der Autorin geschaffene Grisha-Welt ist sehr umfangreich und detailliert beschrieben, so das sich für mich jedes neue Buch aus diesem Universum anfühlt, wie nach Hause in eine vertraute Umgebung zu kommen. Deshalb spreche ich für diese Dilogie sehr gern eine Leseempfehlung an alle Fantasy-Freunde aus.

Fazit: Dieser Band übertrifft seinen Vorgänger noch an Spannung und Ideenreichtum, mich hat das Buch bis zu letzten Seite hin blendend unterhalten, so dass ich es mit Freude weiter empfehle.

Veröffentlicht am 28.06.2021

Wunderbarer Schreibstil, holperiger Inhalt

A Different Blue
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Blues Leben war nie einfach, als Kleinkind von der Mutter ausgesetzt kennt sie weder ihren wirklichen Namen, noch den eigenen Geburtstag. Inzwischen ist sie 19 (oder vielleicht auch 20) Jahre alt, lebt ...

Blues Leben war nie einfach, als Kleinkind von der Mutter ausgesetzt kennt sie weder ihren wirklichen Namen, noch den eigenen Geburtstag. Inzwischen ist sie 19 (oder vielleicht auch 20) Jahre alt, lebt bei einer gleichgültigen Pflegemutter und hat ihr letztes Jahr an der Highschool. Um die innere Unsicherheit wegen ihrer fehlenden Wurzeln nicht zu zeigen, hat Blue sich eine harte Fassade zugelegt, sie trägt enge Kleidung, viel Make Up und trifft sich ab und zu mit Mason, nicht aus Liebe, sondern um der Einsamkeit zu entfliehen. Erst als der neue Lehrer Darcy Wilson an ihrer Schule auftaucht, der sich von Blues abweisender Art nicht abschrecken lässt, findet Blue mehr und mehr zu sich selbst, was ihr auch das Selbstbewusstsein gibt, nach ihrer Familie zu suchen.

"A Different Blue" ist das erste Buch, das ich von Amy Harmon gelesen habe und der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Nach wenigen Sätzen war ich in Blues Welt eingetaucht und mochte den Ebook-Reader bis zum Ende hin kaum aus der Hand legen. Blue war eine Protagonistin, die ich trotz ihrer zunächst schroffen und überheblichen Art gemocht habe. Auch Wilson war mir schnell sympathisch und dennoch habe ich dieses Buch nicht wirklich als zufrieden stellendes Leseerlebnis empfunden. Das liegt hauptsächlich daran, dass manche Handlungsstränge und Figuren zu knapp abgehandelt wurden, so als ob einige Personen aus Blues Umfeld nur dem Zweck gedient haben, dramatische Momente in die Geschichte zu bringen und nachdem sie ihren Auftritt hatten, sind sie auf Nimmerwiedersehen von der Bühne verschwunden. Dadurch wirkte die Handlung stellenweise recht oberflächlich, sicher geht es um Blues Entwicklung und mir gefiel es durchaus, mit zu erleben, wie sie sich verändert und lernt, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Doch manchmal schien es mir, als ob sie sich in einer Art Blase befindet, so distanziert habe ich die Figuren um sie herum wahr genommen, beinahe als würden sie wie eine Fernsehszene vorbei flimmern. Auch die zeitliche Raffung fand ich unglücklich dargestellt, nach einer dramatischen Begebenheit sind plötzlich Monate vergangen ohne das der Leser erfährt, was aus den beteiligten Personen geworden ist und wie das Geschehen sich auf Blue und ihr Umfeld ausgewirkt hat.

Außerdem muss ich sagen, dass der Klappentext eine völlig falschen Eindruck über das zu erwartende Buch hinterlässt. Wer (wie ich) zu der Annahme kommt, dass es in der Geschichte um eine verbotene Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin geht, liegt völlig daneben. Sicher wird am Anfang erwähnt, dass Blue, wie viele ihrer Mitschüler, den neuen Lehrer anziehend findet, irgendwann erfährt der Leser, dass sie sich Wilson gegenüber trotz seiner faszinierenden Unterrichtsmethoden besonders kratzbürstig verhält, um nicht zu zeigen, dass sie ihn in Wirklichkeit mag. Aber das war auch alles was in dieser Hinsicht passiert, die Freundschaft zwischen den Beiden entwickelt sich erst nach Blues Schulabschluss. Und auch dann ist es ein ewiges Hin und Her, hauptsächlich erzählt dieses Buch von Blues Selbstfindungsprozess - was ich durchaus mochte, aber es hat eben nichts mit der Geschichte zu tun, die der Klappentext andeutet. Deshalb kann ich keine uneingeschränkte Leseempfehlung geben, obwohl der angenehme Schreibstil für die Gesichte spricht. Positiv habe ich auch einige geschichtliche Informationen empfunden, die die Autorin nebenher vermittelt - sowohl in Wilsons Unterrichtseinheiten über Julius Cäsar, als auch die aktuelleren Ereignisse um den Stamm amerikanischer Ureinwohner, von denen Blues Mutter abstammt und für deren Rechte sich ihre Großmutter einst politisch stark engagiert hat. Das Ende hat mich versöhnlich zurück gelassen, so dass ich die Lesezeit nicht als verschwendet empfinde und doch hat das Buch meine Erwartungen leider nicht erfüllt.

Fazit: Der Schreibstil ist bezaubernd, doch inhaltlich konnte mich das Buch leider nicht so ganz begeistern. Erschwerend kommt hinzu, dass der Klappentext eine völlig andere Handlung suggeriert, der Roman dreht sich hauptsächlich um Blues Entwicklung und in dieser Hinsicht war das Leseerlebnis durchaus angenehm, während die Liebesgeschichte sich seltsam, stellenweise lang gezogen, im Hintergrund sehr sehr leise angebahnt hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
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  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 21.06.2021

Fantastische Geschichte um Ravkas jungen Zaren

King of Scars
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Nikolai Lantsov ist zum Zaren von Ravka gekrönt, doch das Land ist von unzähligen Kriegen geschwächt und wird an allen Grenzen bedroht. Neben politischen Entscheidungen hat Nikolai mir dem Monster zu kämpfen, ...

Nikolai Lantsov ist zum Zaren von Ravka gekrönt, doch das Land ist von unzähligen Kriegen geschwächt und wird an allen Grenzen bedroht. Neben politischen Entscheidungen hat Nikolai mir dem Monster zu kämpfen, dass der Dunkle einst in seinem Körper hinterlassen hat - und das finstere Wesen wird von Tag zu Tag stärker.

Nina Zenik kämpft ebenfalls für Ravka, sie ist getarnt in Fjerda unterwegs um die dort gejagten Grisha aufzuspüren und für die zweite Armee anzuwerben. Dabei kommt sie einem furchtbaren Geheimnis auf die Spur und trifft auf einen alten Feind.

"King of Scars" ist der erste Teil der Dilogie "Thron aus Gold und Asche" und hat mich schnell wieder in das Grisha-Universum eintauchen lassen. Theoretisch kann dieser Zweiteiler ohne Kenntnis der anderen Buchreihen aus der Grisha-Welt gelesen werden, doch schöner ist es, wenn man die Vorgeschichte kennt. Außerdem spoilert man sich mit diesem Buch für die Reihen "Das Lied der Krähen" und "Grischa". Für Freunde der genannten Reihen bringt die Geschichte ein Wiedersehen mit vertrauten Figuren, die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Nikolai, Zoya und Nina erzählt, später kommt noch eine neue Person dazu.

Leigh Bardugos bildhafter Schreibstil hat mich schnell wieder in ihre magische Grisha-Welt hinein gezogen, die Figuren und der Hintergrund waren so umfassend beschrieben, dass die Handlung beinahe wie ein Film vor meinem geistigen Auge abgelaufen ist. Nikolai habe ich schon in der Grisha-Trilogie sehr gemocht und mich gefreut, dass er nun im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen wird, dennoch habe ich gerade bei seinem Handlungsstrang einige Längen am Anfang empfunden. Ninas Teil der Geschichte hat mich dagegen sofort gefesselt, obwohl (oder vielleicht gerade weil) ich die Figur noch nicht kannte. Ihr Erzählstrang hat mich zu dem Schluss gebracht, dass ich die Krähen-Dilogie unbedingt bald lesen muss, um ihre Vorgeschichte kennen zu lernen.

Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und als auch Nikolais Abschnitte an Fahrt aufgenommen haben, wollte ich den E-Book-Reader bis zur letzten Seite hin kaum aus der Hand legen. Da es eine Fortsetzung gibt, bleibt am Ende natürlich Einiges offen und ich empfehle, den zweiten Band "Rule of Wolves" schon bereit liegen zu haben. Für das fantastische und (größtenteils) spannende Leseerlebnis spreche ich gern eine Empfehlung aus.

Fazit: Leigh Bardugo bezaubert ihre Leser hier mit dem ersten Band einer weiteren Reihe aus dem Grishaverse. Die Dilogie kann unabhängig von den anderen Geschichten gelesen werden, aber ich finde es schöner, die Vorgeschichten zu kennen und hier im Buch auf vertraute Figuren zu treffen. Für Fantasy-Freunde gebe ich sehr gern eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 17.06.2021

Fantasievoll und wunderbar bildhaft geschrieben

Princess of Night and Shadows. Götterglut
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Nach fünf Jahren unterirdischer Gefangenschaft wird Prinzessin Sayeh befreit und gnadenlos ins grelle Sonnenlicht gezerrt. Weil ihre Mutter, die Herrscherin der Schatten, die Reiche des Wassers, der Erde, ...

Nach fünf Jahren unterirdischer Gefangenschaft wird Prinzessin Sayeh befreit und gnadenlos ins grelle Sonnenlicht gezerrt. Weil ihre Mutter, die Herrscherin der Schatten, die Reiche des Wassers, der Erde, der Winde und des Feuers mit einem Krieg beinahe zugrunde gerichtet hatte, soll Sayeh deren Taten rückgängig machen und den Schatten wieder in die ausgetrockneten Länder bringen. Der Prinzessin werden 60 Tage gegeben, in denen sie ihre Gabe zurück erlangen und die Einheit der Elemente vervollständigen soll. Doch je mehr Zeit Sayeh in den verschiedenen Reichen verbringt, umso klarer wird ihr, was die anderen Halbgötter tatsächlich für sie vorgesehen haben.....

"Princess of Night and Shadows. Götterglut" von Linda Winter ist eine fantastische Geschichte, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Die Protagonistin Sayeh habe ich schnell ins Herz geschlossen und konnte durch die gesamte Geschichte mit ihr mit fühlen. Stellenweise wirkte sie sehr verzagt und es hat lange gedauert, ehe sie ihren Kampfgeist wieder fand, doch wenn ich bedenke, dass sie erst siebzehn Jahre alt ist, d.h. seit dem zwölften Lebensjahr in völliger Einsamkeit eingekerkert war, fand ich das nicht weiter verwunderlich. Die anderen Nachwuchs-Halbgötter sind frei in ihren Reichen aufgewachsen und kannten sich untereinander von klein auf, während Sayeh schon vor der Gefangennahme von ihrer Mutter im Schattenreich von den anderen Elementen abgegrenzt aufgezogen wurde.

Die Figuren waren allesamt sehr umfassend beschrieben, auch der Hintergrund war bildlich dargestellt, so dass die Handlung beinahe wie ein Film vor meinem geistigen Auge ablaufen konnte. Ich kenne und mag Linda Winters Schreibstil schon aus ihren vorangegangenen Buchreihen. Diese Geschichte ist als Einzelband konzipiert, doch ich könnte mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Figur das Potential hat, die Hauptrolle in einem neuen Roman zu spielen, das würde mich sehr freuen. Insgesamt hat mich das spannende Buch bis zum Ende hin gefesselt und bezaubert, so dass ich dafür sehr gerne eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Die Geschichte ist spannend und fantasievoll geschrieben und hat mich bis zur letzten Seite ganz wunderbar unterhalten. Deshalb empfehle ich dieses Leseerlebnis gern an jugendliche, aber auch ältere Fantasy-Freunde weiter.