Ich bin sehr schnell in das Buch reingekommen. Ich konnte es schnell und flüssig lesen, obwohl öfter mal chinesische Ausdrücke vorkamen. Diese haben mir das Lesen nicht erschwert. Die Geschichte war für mich sehr interessant und zum Teil auch spannend! Im mittleren Teil hat sich die Geschichte dann leider etwas gezogen. Da gab es auch Teile die ich dann nicht mehr richtig verstanden habe und was verwirrt war. Außerdem fiel es mir sehr schwer zwischen Fiktion und Glaube/ Kultur zu unterscheiden. Im hinteren Teil des Buches gibt es dazu jedoch Anmerkungen der Autorin, die mir im Nachhinein sehr geholfen haben.

Das Buch hat mir alles in allem gut gefallen! Ich empfehle es allen weiter, die den Klappentext ansprechend finden.

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Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und total humorvoll. Ich habe trotzdem etwas gebraucht, um ins Buch zu kommen, da alles sehr wissenschaftlich beschrieben wird. Man merkt, dass die Autorin selbst in diesem Bereich arbeitet. Sie hat die Gefühle der Charaktere sehr gut rüber gebracht, alles wirkt authentisch.
Zwischendurch hat mich Olive aber auch etwas aufgeregt. Ich hasse dieses „sein Wohl steht an erster Stelle“. Menschen sind so oft egoistisch, wieso dann nicht in Situationen, in denen es angebracht ist? Allerdings passte es wiederum zur Situation der Protagonistin, die sich eben unzureichend fühlt. Das Ende, bei dem die Protagonistin Mut beweisen musste, hat mir unglaublich gut gefallen.

Wer also gerne lacht und das Trope Fake-Dating mag, sollte auf jeden Fall zu „die theoretische Unwahrscheinlichkeit der Liebe“ greifen.

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Ich bin ehrlich ganz ohne Erwartungen an „Twisted Dreams“ gegangen. Ich weiß zwar, dass die Reihe extrem gehypet wird, aber davon habe ich diesmal mal nicht beeinflussen lassen. Und das war auch gut so! Denn mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Das Buch hat mich wirklich von Seite 1 an gefangen genommen. Das lag am Schreibstil und an dem Wechsel der Sichten der beiden Protagonist*innen. Ich muss sagen, dass mich die Kapitel von Alex noch was mehr interessiert haben. Diese Bad Boy attitude „ich bin der reichste und kann alles und jeden zerstören“ hat mir gefallen 😂 ab einem gewissen Zeitpunkt wurde es auch ziemlich spicy. Da hatte ich auch zwischendurch das Gefühl, dass es nur noch um die Beziehung der beiden geht, was ich als ein bisschen nervig empfand. Als jedoch die Rachefehde von Alex wieder aufgenommen wurde und ich als Leserin einige Informationen erfahren konnte, wurde es wieder ziemlich spannend. Das hat sich fast bis zum Ende durchgezogen. Am Ende haben mich die Art von Alex wieder was gestört. Alex sowie Ava haben eine Entwicklung durchgemacht. Ava mochte ich als Protagonistin gerne. Auch wenn sie anfangs was naiv war, ist sie letztendlich über sich hinausgewachsen. Auf Teil 2 bin ich extrem gespannt, vor allem nach dem kleinen Teaser am Ende des ersten Bandes.

Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich auf die weiteren Bände 🫶🏽

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Ich habe schon oft gehört, dass Leser*innen von dem Buch positiv überrascht wurden und genauso war es bei mir. Die Idee der Geschichte hat mir von Anfang an gefallen. Und auch die Umsetzung war toll. Die Kapitel aus den unterschiedlichen Sichten von Wren und Rose haben nochmal die Unterschiede der Zwillinge verdeutlicht. Und genauso deshalb sind mir beide ans Herz gewachsen. Die anderen Charaktere wie Banba, Thea, Tilda und Celeste haben die Geschichte rund gemacht. Shen hat mich mit seiner Art sehr oft zum Lachen gebracht. Tor hingegen hat etwas geheimnisvolles, dem ich aber auch ganz und gar verfallen bin. Das Ende und die Schlussszene hat mich sehr überrascht. Es ist kein krasser Cliffhanger a la Jennifer L. Armentrout oder Marah Woolf. Das ist hier aber auch gar nicht nötig, denn ich bin trotzdem neugierig auf Teil 2 und hoffe, dass sich einige Fragen noch klären werden.

Alles in allem eine sehr tolle Fantasygeschichte, die ich nur weiterempfehlen kann!

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Ich habe das Buch wirklich von der ersten Seite an geliebt. Da ich bei Bonn wohne und meine Oma bei Bad Neuenahr gelebt hat, sind mir alle Orte ein Begriff. Noch emotionaler war es für mich als Orte wie das Kasino und die Therme in Bad Neuenahr angesprochen wurden, die bei der Flut zerstört worden sind.

Der Schreibstil der Autorin hat mich durch die Seiten fliegen lassen.

Das Setting ist traumhaft. Vor allem wie Luciano seine Heimat in Italien beschreibt. Aber genauso das Ahrtal und die Weinberge.

Katharina ist eine selbstbestimmte Frau. Sie würde sich von einem Mann nicht sagen lassen und weder Arbeit noch das Autofahren verbieten lassen. Nur vor ihrer Mutter versucht sie ab und zu Dinge zu verheimlichen.
Luciano schwärmt jedes Mal von seiner Heimat, was einen denken lässt, dass er unbedingt wieder zurückmöchte.
Katharina Familie vor allem ihre Mutter hat Vorurteile gegenüber den Gastarbeitern. Sie denkt, dass von den italienischen Männern sowieso keiner die Heimat für immer verlassen kann. Ob es so kommt oder nicht erfahrt ihr in der Geschichte.

Für mich persönliche eine wunderschöne Liebesgeschichte und ich empfehlen sie weiter. Als Nächstes darf meine Oma das Buch lesen!

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