Gestern habe ich den zweiten Teil der Love Down Under Reihe beendet. Der Teil hat mir sogar noch ein bisschen besser gefallen als Teil 1. Das australische Setting ist in diesem Buch einfach traumhaft. Da Cooper und Sophie einen Roadtrip machen, lernt man verschiedene Orte in Australien kennen.
Cooper ist ein sehr interessanter Charakter mit einer spannenden Vergangenheit. Innerhalb der Geschichte wurde sehr deutlich, wie stark sich Cooper entwickelt hat.
Ganz besonders liebe ich es, dass wir die ganzen alten Charaktere wieder treffen. Das gibt mir das Gefühl von „Nachhausekommen“. An einigen Stellen ist es auch spannend, aber auf unnötiges Drama wird verzichtet. Genau deshalb ist das Buch für mich zum Wohlfühlen und Wegträumen.

Ich hätte das Buch allerdings im Sommer/ Frühjahr lesen sollen. Für mich hat es in diese kalte Jahreszeit nicht gepasst, weswegen ich auch etwas länger zum Beenden des Buches gebraucht habe.

Von mir gibt’s auf jeden Fall eine Leseempfehlung für dieses leichte Wohlfühlbuch 🫶🏽

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„Love Like Fire“ hat mich mit verschiedenen Gefühlen zurückgelassen. Mir hat es im Ganzen sehr gut gefallen, auch wenn es trotzdem nicht mein liebstes Buch der Autorin ist. Achtung, die Rezension kann kleine Spoiler enthalten!

Die Protagonistin Grace ist wortwörtlich durchs Feuer gegangen. Nach einem schlimmen Unfall trägt sie am Körper Narben, die ihr, wie sie selbst denkt, ihre Schönheit nehmen. Dadurch ist sie unsicher, versteckt sich vor der Welt und möchte am liebsten unsichtbar sein. Grace ist eine ganz besondere, ungewöhnliche aber vor allem starke Protagonistin, die eine starke Entwicklung durchläuft. Sie ist schlagfertig, bleibt sich selbst treu und verliebt sich nicht in jeden hübschen Typen Hals über Kopf.
West hingegen, der besagte hübsche Typ, trägt seine Narben innerlich. Er ist ein Bad Boy durch und durch und Grace versucht ihn anfangs nicht an sich ranzulassen. Grace gegenüber ist West anders als zu anderen. Er ist fürsorglich und besorgt. Hilft Grace, wo er kann. Seine Ansichten und Entscheidungen konnte ich die meiste Zeit nachvollziehen. Das Ende war einfach nur herzerwärmend. Es gab viele kleine Details, die einfach unglaublich süß waren.

Auf jeden Fall habe ich auch bei der ein oder anderen Stelle die Augen verdreht. Wests Aussprache war oft sehr vulgär. Jedoch finde ich das für L. J. Shens Bücher nicht ungewöhnlich, weshalb es mich nicht weiter gestört hat.

Wer also Lust auf eine starke Protagonistin hat, ist hier genau an der richtigen Stelle. Das Buch bekommt eine Leseempfehlung von mir!

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„Die Fotografin - Das Ende Der Stille“ ist der 5te Teil der Reihe. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und wurde nicht nicht enttäuscht!
Das Buch ist spannend geschrieben, genauso wie seine Vorgänger. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und musste ständig weiterlesen. Einzig schade war, dass Geschichten einiger Charaktere zwar angeschnitten, allerdings nicht vertieft wurden. Auch das Ende kam dann doch schnell, da hätte ich mir mehr Seiten gewünscht.
Ich kann das Buch allen empfehlen, denen die Vorgänger gefallen haben. Teil 1-4 sollte man vorher auf jeden Fall gelesen haben!

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Leider habe ich es nicht geschafft das Buch während der Weihnachtszeit zu lesen. Jetzt habe ich es allerdings an zwei Tagen verschlungen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen. Die Geschichte aus der Sicht von beiden Schwestern zu lesen, hat mir gut gefallen. Es hat die Charaktere umso authentischer gemacht.

Die Zwillinge könnten unterschiedlicher nicht sein. Besonders mit Eloise konnte ich mich gut identifizieren. Die lebensfrohe, weihnachtsliebende Schwester, die mit allen Mitteln versucht das Weihnachtsfest zu retten. Dazu ihr Pendant, Cara, ein Workaholic, der Weihnachten fast schon egal ist. Bei ihr hat man die Entwicklung zum Ende der Geschichte sehr deutlich gesehen. Die Nebencharaktere wie Jamie und George mochte ich sehr gerne. Beide konnte ich mir gut an Eloises und Caras Seite vorstellen.

Dem Buch hat zwar etwas die Spannung gefehlt, allerdings war es die perfekte Geschichte, um abschalten zu können.

Von mir gibt’s eine Leseempfehlung und ich werde das Buch mit Sicherheit zur Weihnachtszeit rereaden.

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Nachdem ich sehr viel Gutes über die Autorin und ihre anderen Bücher gehört habe, hatte ich großen Lust dieses Buch zu lesen.

Sehr gut hat mir gefallen, dass die Geschichte direkt los geht. Es ist kein langatmiger Einstieg, man lernt die verschiedenen Protagonist:innen kennen und los geht’s. Jeder Charakter hatte sein eigenes Geheimnis, weswegen mir die Kapitel aus den drei verschiedenen Sichtweisen der Protagonist*innen sehr gut gefallen hat.
Zwischen durch habe ich immer wieder Theorien aufgestellt, wer den Mord begangen haben könnte, wer eine wichtige Person sein könnte etc.
Die Spannung war von Anfang an da, auch wenn es sich an manchen Stellen gezogen hat.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen, niemals wäre ich auf diese Idee gekommen. Außerdem bleibt die Frage offen, ob es eventuell einen zweiten Teil geben wird…

Alles in allem ein spannendes und unterhaltsames Buch, bei dem mit gerätselt werden kann. Eine Leseempfehlung!

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