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Veröffentlicht am 12.08.2020

Never never

Never Never
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Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. ...

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.

Fazit:

Jeder von uns kennt wahrscheinlich die Bücher von Cooleen Hoover. Allerdings hat sie bisher Bücher immer nur allein geschrieben und so fand ich es sehr interessant dieses Buch zu lesen.


Beide Charaktere waren mir nicht sehr sympathisch und ich fand es am Anfang auch sehr schwer in die Geschichte rein zu kommen. So hat man am Anfang auch gemerkt das Beide (vor allem Charlie) vor ihrem Gedächtnisverlust keine all zu guten Menschen waren, auch wenn dies viele mit ihren äußeren Einflüssen zusammenhing. Ihr neues Ich hat mir da etwas besser gefallen.

Die unterschiedlichen Perspektiven aus denen das Buch geschrieben war fand ich hier allerdings sehr gut da sie doch für etwas Spannung gesorgt haben.
Leider wurde ich aber doch etwas von dem Buch enttäuscht.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Beat it up

Beat it up
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Pianistin in einem großen Orchester – das möchte Summer Price nach ihrem Studium gerne werden. Sie übt täglich, schottet sich dabei aber ziemlich von ihrem Umfeld ab. Mit einem besonders feinen Gehör und ...

Pianistin in einem großen Orchester – das möchte Summer Price nach ihrem Studium gerne werden. Sie übt täglich, schottet sich dabei aber ziemlich von ihrem Umfeld ab. Mit einem besonders feinen Gehör und verschrien als Wunderkind, tut sich die junge Frau mehr als schwer Freunde zu finden. Einzig Ethan bleibt schon seit langer Zeit an ihrer Seite und stets ihr bester Freund. Als ihr dann die ganze Situation um die Ohren fliegt, ein paar Tage bei ihrem Zwillingsbruder in New York verlockend klingen und dort Gabriel Blazon ihre perfekte Welt aus den Angeln hebt, passiert etwas, dass Summer niemals gedacht hätte, dass es ihr auf bestimmte Art fehlen könnte – sie fängt an zu leben.
Und trotzdem geht die Bombe hoch….

Tja… was hat sich Stella Tack da mal wieder überlegt? Schon bevor überhaupt der Titel dieses Buches bekannt gegeben wurde, folgte ich den Posts über #burnthesofa mit großen Erwartungen. Ich liebe Stella’s Humor und die kleinen Schnippsel klangen zu gut!

Ich wurde nicht enttäuscht.

Mit ihrem typischen Humor, frotzelnden Dialogen, schlagfertigen Charakteren und einer großen Portion Beklopptheit, hat Stella Tack sich wieder in mein Herz geschrieben. Ich liebe es, wie das Thema Musik eingebaut wurde und wie sich die Geschichte um die DJ’s aufbaut.

Ach ja… und natürlich…. Gabriel. Oh wow, was. für. ein. Kerl! Ich mag gar nicht zu viel schwärmen, aber Gänsehaut pur. Die grauen Augen, seine intensive Ausstrahlung und sein Charme haben es mir total angetan. Auch wenn er zeitweise wie ein Aufreißer-Macho wirkt, und echt dämliche Aktionen bringt, mochte ich seine Geschichte, seine Persönlichkeit, sein großes Herz! Er tut Summer einfach so verdammt gut, auch wenn die angehende Liebesgeschichte sich erst spät wirklich an bahnt. Ich fand dieses Flirten und den ganzen witzigen Spaß drumherum total genial.

Summer ist zunächst wirklich schwierig. Nicht weil ich sie doof fand, sondern weil sie eine komplizierte Persönlichkeit ist. Die Autorin zeigte mir Summer’s Probleme authentisch. Ich konnte mich vielleicht nicht damit identifizieren, weil ich so etwas nicht kenne, aber ich hab sie verstanden. Das brachte mich Summer näher und ich begann dem entgegen zu fiebern, dass die junge Künstlerin aus ihrem Kokon heraus bricht und zu einem lebhaften, glücklichen, selbstbewussten Schmetterling wird. Sie hätte es so verdient!

Die Nebencharaktere waren auch soo toll und ich liebe Peter und Payton. Ich hatte viel Spaß und konnte mächtig lachen und prusten. Das Wesen der Beiden hat die Story abgerundet und diese freundschaftliche Wärme dazu gebracht. Außerdem kommt dazu, dass diese zwei so besonders wirken, dass ich hoffe, Stella widmet ihnen noch eigene Bücher. Genau wie ein zwei anderen Menschen. Ich wäre entzückt und ich bewundere die Autorin wirklich dafür, wie vielfältig ihre Charaktere sind. Sie hat einfach ein Händchen für Persönlichkeiten.


Und das Ende erst!! Meine Güte.
Ich hab zwar jetzt keine Taschentücher gezückt, aber schon ziemlich mit gelitten.

Warum? Weshalb? Wieso?

Lest selbst! Es ist ein verrückter Roadtrip durch einige tolle Städte Amerika’s und ein Abenteuer. Geniale Charaktere, viel Musik und der Gedanke dahinter, mehr sich selbst zu finden, seine eigenen Wege zu entdecken, als immer nur das zu tun, was von einem erwartet wird.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Tolle Fortsetzung

Blackcoat Rebellion - Die Bürde der Sieben
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Die Geschichte um die junge Kitty Doe geht weiter! 🤯 Zu Beginn hatte es sich doch etwas hin gezogen und manche Vorgehensweisen von Kitty aka Lila konnte ich einfach nicht nachvollziehen😕. Sie wollten so ...

Die Geschichte um die junge Kitty Doe geht weiter! 🤯 Zu Beginn hatte es sich doch etwas hin gezogen und manche Vorgehensweisen von Kitty aka Lila konnte ich einfach nicht nachvollziehen😕. Sie wollten so gar nicht zu der Persönlichkeit passen, die man bisher kennen gelernt hatte. Dennoch hat die Autorin "den Bogen noch bekommen" wie man so schön sagt und es war alles in Allem wieder unglaublich spannend und unvorhersehbar🥰. Band 2 der Reihe hält wieder einiges an Überraschungen bereit und hat mich doch einige male mit sich überschlagenden Gedanken zurück gelassen. Auch wenn die Geschichte bzw. der Verlauf grds. doch recht einfach konstruiert und gradlinig sind, so dass man ihr gut folgen kann ist es auf keinen fall simpel oder langweilig. Mit einfach konstruiert meine ich, dass die Autorin einen klaren Weg geht, der im Nachhinein wirklich einleuchtend und sehr sinnig ist. Es gibt ja diese Bücher, wo eine Wendung der nächsten Folgt und am Ende alles so verknotet wie ein Wollknäuel ist und man irgendwie so gar nicht mehr weiß, wo den nun der Kern der Sache ist. Aimeé Carter hat es auf brillante Weise geschafft, spannende Wendungen und überraschende Ereignisse in ihre Geschichte einzubauen und denn einen klaren Weg zu schaffen, dem man leicht folgen kann. Es macht das Lesen trotz der spannenden und Energiegeladenen Story einfach und entspannt.😉 Ich mochte das Buch wirklich gern, auch wenn es am Anfang etwas schleppend war - im Allgemeinen hat mir Band 1 doch ein bisschen besser gefallen und daher gibt für Band 2 4 von 5 Sterne. ⭐

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Veröffentlicht am 10.08.2020

A Single word

A single word
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“A single word“ ist der zweite Band der L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews.
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In diesem Buch lernt man Oxana und Henri kennen und lieben.
Henri, der Frauenheld schlechthin und Bruder von Ella ist für Oxi tabu. ...

“A single word“ ist der zweite Band der L.O.V.E.-Reihe von Ivy Andrews.
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In diesem Buch lernt man Oxana und Henri kennen und lieben.
Henri, der Frauenheld schlechthin und Bruder von Ella ist für Oxi tabu. Und trotzdem fühlt sie sich unerwarteterweise zu ihm hingezogen. Aber er lässt keine Gefühle zu, denn er hat ein dunkles traumatisches Geheimnis.
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Das Cover ist wie zuvor auch das Cover von Band eins wunderschön! Die Farbtöne sind sehr harmonisch. Alles in Allem ein richtiger Blickfang.
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Die Charaktere aus diesem Buch haben mir fast noch besser gefallen als die beiden Protagonisten aus Band 1 - obwohl das eigentlich kaum zu übertreffen ist! Henri hat es mir echt angetan. Die Charaktere sind absolut authentisch und ihre Verletzlichkeit hat in mir einen Bann gebrochen. Es war toll, dass die anderen Charaktere auch alle mit von der Partie waren.
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Die Story war einfach herzzerreißend! Es war so packend und emotional - da ist kein Auge trocken geblieben.
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Ivy Andrews hat sich mit diesem Buch selbst übertroffen.
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Es ist authentisch, ehrlich und zutiefst emotional - ein Meisterwerk!
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Ich bin dankbar dafür, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es hat in mir viele verschiedene Gefühle geweckt und mich an Vergangenes erinnert. Es ist nicht nur ein Jahreshighlight es ist auch wirklich ein Herzensbuch.
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Veröffentlicht am 10.08.2020

Zweimal im Leben

Zweimal im Leben
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Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, ich bin gut in die Geschichte gekommen und hatte keine Probleme, dieser zu folgen. Die Geschichte ist quasi wie eine Erzählung, Catherine die nicht mehr spricht ...

Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, ich bin gut in die Geschichte gekommen und hatte keine Probleme, dieser zu folgen. Die Geschichte ist quasi wie eine Erzählung, Catherine die nicht mehr spricht und in einer Psychologischen Einrichtung ist, erzählt ihre Geschichte. Zeitlich spielt die Geschichte in drei Ebenen erzählt. 
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Dadurch, dass die jeweiligen zeitlichen Ebenen immer im Wechsel kamen, hat sich die Geschichte am Anfang etwas in die Länge gezogen, aber später haben die Übergänge sehr gut gepasst. 
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Catherine ist nach einem traumatischen Erlebnis in einer psychologischen Einrichtung, kann nicht mehr sprechen und ist total in ihren Gedanken versunken. Ihr Psychologe gibt ihr den Rat ihre Geschichte jemandem zu erzählen, um diese verarbeiten zu können und so fängt sie an Lucian, in ihren Gedanken ihre Geschichte zu erzählen. 
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Bis zum letzten Drittel des Buches ist unklar was überhaupt der Grund war, weshalb sie sich vor 15 Jahren so plötzlich und ohne Erklärung von Lucian getrennt hatte und auch der Grund für ihr Trauma bleibt bis zu den letzten Kapiteln unklar. 
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Man lernt die junge und fröhliche Catherine kennen, die viele tolle Pläne für ihre Zukunft hat und im zweiten Jahr ihres Studiums auf Lucian trifft, die Liebe ihres Lebens mit dem sie einige Monate überglücklich ist. Bis zu einem Vorfall, als sie ihn ohne einer Erklärung verlässt. 
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Nun... Ein paar Tränen sind mir am Ende zwar wirklich geflossen, aber außer in dieser Situation, in der ich mit Catherine mitgelitten habe, konnte ich mich nicht wirklich in ihre Gefühle oder in sie hinein versetzen. 
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Fazit:

Es ist eine sehr interessante und spannende Geschichte .. Ich hatte mir emotional allerdings mehr erhofft ... zum Ende kamen mir die Tränen und ich habe mit Catherine gelitten .. aber naja für mich sind am Ende einfach zu viele Fragen offen geblieben. 
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Von mir gibt es 3,5 Sterne ⭐⭐⭐

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