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Veröffentlicht am 03.07.2020

The light in us

The Light in Us
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Charlotte ist Violinistin, doch die Musik in ihr ist schon lange verstummt.
Aus der Not heraus nimmt sie eine Stelle als Assistentin bei Noah an. Noah war Journalist und Extrem-Sportler, bis er durch einen ...

Charlotte ist Violinistin, doch die Musik in ihr ist schon lange verstummt.
Aus der Not heraus nimmt sie eine Stelle als Assistentin bei Noah an. Noah war Journalist und Extrem-Sportler, bis er durch einen schweren Unfall sein Augenlicht verliert. Er ist verbittert und ständig wütend, kann sein neues Schicksal nicht akzeptieren.
Doch Charlotte ist wie ein Licht in seiner Dunkelheit und langsam beginnt er wieder an eine Zukunft zu glauben... Das Buch ist einfach wunderschön, die Geschichte hat mich sofort begeistert und abgeholt.
Die Autorin schreibt klasse, sehr sanft, sehr leise, sehr zart, sensibel, besser kann ich das nicht beschreiben.

Prinzipiell ist das hier ein typischer New Adult Roman, Geschichten wie diese gibt es schon zu Hauf, trotzdem war ich wirklich begeistert.

Charlotte und Noah sind sich eigentlich gar nicht so unähnlich. Sie haben sich und ihr Leben, bzw. Talent aufgegeben, sie glauben sich am Ende.
Es ist nicht nur Charlotte, die Noah rettet, es ist auch umgekehrt. Er gibt ihr den Mut und die Kraft, wieder zur Geige zu greifen. Noah bestärkt und unterstützt sie und wagt am Ende einen Schritt, der für beide das Beste, gleichzeitig aber auch das Schwerste ist.

Ich habe mich in Noah verliebt, ganz ehrlich. Es war ja schon von Anfang an klar, dass Noah und Charlotte sich verlieben werden und auch die Art und Weise wie es passiert, hatte ich schon vermutet. Aber durch die einfühlsame Schreibweise der Autorin hat mir das nichts ausgemacht, ich war Teil der Szenen, habe mitgefühlt.

Der Schluss hat mir dann endgültig das Herz gestohlen. Noah bringt den ultimativen Liebesbeweis, er reist ihr nach, ich dachte nur: "WOW, ich will AUCH!!!" Das Buch hat unglaublich viel Tiefgang, ganz große Emotionen, aber auch die leisen Töne kommen nicht zu kurz.

Für mich war das der erste Roman von Emma Scott, aber ich habe mich derart in ihre Art zu Schreiben verliebt, dass dies sicher nicht der einzige Roman gewesen sein wird, den ich von ihr gelesen habe.

Natürlich gebe ich die volle Punktzahl und eine ABSOLUTE Leseempfehlung, für mich eines meiner Lese-Highlights dieses Jahr!

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Veröffentlicht am 03.07.2020

It was always you

It was always you
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Das Buch hat mir wirklich so super gefallen und ist definitiv ein Highlight. Bis jetzt habe ich noch keinen Roman der Autorin gelesen, aber ich fand ihren Schreibstil echt super und ich habe total mitgelebt, ...

Das Buch hat mir wirklich so super gefallen und ist definitiv ein Highlight. Bis jetzt habe ich noch keinen Roman der Autorin gelesen, aber ich fand ihren Schreibstil echt super und ich habe total mitgelebt, gelitten und gehofft. Von der ersten Seite an war ich total in der Story. Erst dachte ich ja es entwickelt sich eine Art Hass-Liebe, aber es wurde dann doch echt goldig und ich habe Asher in mein Herz geschlossen. Er ist der Typ „Harte Schale, weicher Kern“. Ich konnte seine Gefühle total nachvollziehen und mitfühlen. Auch Ivy fand ich von der ersten Seite einfach super. Sie hat mich echt oft zum Lachen gebracht und ich fand die Idee mit dem Bookjournal echt super süß. Obwohl ich mir erst etwas anderes vorgestellt hatte. Da das so groß angekündigt wird: „aufwendig illustriert mit Handletterings“, hatte ich diese irgendwie etwas aufwendiger erwartet. Dafür haben die Sprüche einfach so perfekt immer zu der Situation gepasst und ich fand es eine tolle Idee.
Ich konnte das Buch zeitweise fast nicht aus der Hand legen, so hat mich die Story in ihren Bann gezogen.
Die Geschichte ist viel verstrickter als man anfangs vermutet und erst nach und nach nähert man sich der Wahrheit. Die komplexe Familiendynamik sorgt für einigen Wirbel und Gefühlschaos.
Gegen Ende war es mir dann fast ein Tick zu viel Drama. Aber dafür kam mein Romantikerherz auf seine Kosten.
Auch die Nebencharaktere fand ich toll und man bekommt direkt Lust sie näher kennenzulernen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich gesehen habe, dass der zweite Teil über Ivy´s beste Freundin Aubree und Ashes Bruder Noah ist. Einfach eine wundervolle Lovestory, die zum Mitfühlen und Mitleben einlädt. Ich kann den Roman allen New Adult Fans nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Burning Bridges

Burning Bridges
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Von "Burning Bridges" hatte ich schon viel Positives gehört und war daher sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird.

Ella studiert, geht auf Parties, schaut Serien und lebt auch ansonsten kein allzu ...

Von "Burning Bridges" hatte ich schon viel Positives gehört und war daher sehr gespannt wie mir das Buch gefallen wird.

Ella studiert, geht auf Parties, schaut Serien und lebt auch ansonsten kein allzu spektakuläres Leben. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht und sie danach fast von drei Typen vergewaltigt wird, rettet sie Ches.
Danach begegnet sie ihm immer wieder und irgendetwas an ihm scheint ihm seltsam. Er sieht ständig verschlagen aus und nicht sonderlich gepflegt. Sie bietet ihm eine Dusche und ein Morgenessen bei sich zu Hause an und kommt dann langsam ins Gespräch mit ihm. Doch er erzählt nicht viel und Ella ist auch noch zu beschäftigt mit dem Trennungsschmerz. 
Doch nachdem die beiden sich immer wieder begegnen, beginnen die Funken zu sprühen und gleichzeitig schwebt eine Gefahr über ihnen, von der Ella nichts ahnt.

Das Buch beinhaltet einige Klischees und zuerst hat es mich nicht sonderlich überzeugt. Aber der Schreibstil hat mir so gut gefallen und ich wollte wissen, was es mit der Geschichte auf sich hat, dass ich weitergelesen habe. Und es hat sich gelohnt. Denn Tami Fischer hat mit Ella eine sehr selbständige Protagonistin geschaffen, welche an das Gute im Menschen glaubt und bereit ist einem Mann zu helfen, der in einer schwierigen Situation ist. 
Die Geschichte ist in vielem zwar eine typische Collegegeschichte, aber dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten und ich fand das Geheimnis rund um Ches sehr interessant. Dies hat einiges an Spannung in die Geschichte gebracht.

Der Schreibstil der Autorin hat mir unglaublich gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bücher der Reihe.
Ich danke dem Knaur Verlag für mein Exemplar!

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Hunting the Prince

Hunting The Prince
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》Ich hatte erwartet, mein Seelenheil zu verlieren, meinen Stolz, vielleicht sogar mein Leben. Aber ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, hinter den feindlichen Mauern mein Herz zu verlieren.《 ...

》Ich hatte erwartet, mein Seelenheil zu verlieren, meinen Stolz, vielleicht sogar mein Leben. Aber ich hätte nicht im Traum damit gerechnet, hinter den feindlichen Mauern mein Herz zu verlieren.《

Als ich das tolle Cover gesehen habe, wusste ich genau, dieses Buch muss ich unbedingt lesen ! Die tätowierten Männerhände und der Anzug haben mich angelockt und versprachen ein tolles Lesevergnügen. Ich war sehr gespannt auf die Story, die hinter dem Cover auf mich wartete. Hunting the Prince ist der erste Teil einer Dilogie und ein super spannender Auftakt. Es endet mit einem gemeinen Cliffhanger und ich kann es kaum erwarten bis der nächste Band in den Handel kommt ! Miranda hat einen super Schreibstil, flüssig und stimmig. Es liest sich super und leicht, die Seiten flogen nur so dahin. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber sicherlich nicht das letzte. Gleich zu Beginn wird es actionreich und spannend, was mir gut gefallen hat. Es ist keine reine Liebesgeschichte, sondern die Mafia ist auch ein großes Thema des Buches. Und genau dieses Thema hat mir auch sehr gut gefallen, es hat etwas gefährliches und düsteres an sich. Das Hauptaugenmerk der Autorin liegt auf den zwei Hauptprotagonisten. Man lernt sie kennen, ihre Beweggründe und ihre Geschichte. Der Leser darf miterleben wie sie sich kennen und lieben lernen. Allegra, schleust sich bei einem feindlichen Mafia Clan ein, um ihren kleinen Bruder und auch sich selbst zu schützen. Dort muss sie deren Oberhaupt, den so genannten Nachtprinzen töten. Doch hat sie die Rechnung ohne Silvan gemacht. Silvan ist der Sicherheitschef des Nachtprinzen, so gefährlich und verlockend wie die Dunkelheit. Mir hat es sehr gut gefallen, ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Mafia, das Gefährliche, Raue und Düstere was den Nachtprinzen und den Sicherheitschef umgibt, all das hat mich in seinen Bann gezogen. Die Erlebnisse von Allegra waren sehr spannend und fesselnd zu lesen. Nachdem die Story mit einem großen Knall endet, freue ich mich schon auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Wie die Luft zum Atmen

Wie die Luft zum Atmen
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Ich bin absolut begeistert und verliebt in den Schreibstil von Brittainy! Ich glaube das ich lange nicht mehr so viele Emotionen zwischen den Zeilen und in jedem kleinen Wort gelesen habe wie in ihrem ...

Ich bin absolut begeistert und verliebt in den Schreibstil von Brittainy! Ich glaube das ich lange nicht mehr so viele Emotionen zwischen den Zeilen und in jedem kleinen Wort gelesen habe wie in ihrem Buch. Ich bin wirklich absolut begeistert und kann es kaum erwartet die restliche reihe zu lesen und die weiteren Charaktere kennenzulernen.

Lizzie ach Lizzie. Eine so starke Frau. Wirklich lange habe ich keine Bücher mehr gelesen in denen Die Protagonistin auch schon ein Kind hat weil ich bislang oft von solchen Büchern enttäuscht wurde aber Lizzie und Emma habe ich absolut ins Herz geschlossen. Das Schicksal der beiden hat mich wirklich mitgerissen und berührt aber am Ende haben sie mir ein letztes Lächeln geschenkt bevor ich mich von ihnen trennen musste. Aber die Tiefe ihrer Vergangenheit und die Art wie sie damit umgegangen ist hat mir als Leserin das Gefühl gegeben das dieser Charakter tiefgründig und stark ist!


Tristan. Ich war überrascht von seiner Art am Anfang. Denn ich hatte erwartet, dass er verletzt und abweisend ist aber so extrem war selbst für mich ein Schlag ins Gesicht, aber ich konnte es erstaunlich gut verstehen und dass auch das Verständnis von Liz war für mich nachvollziehbar. Bei ihm hab ich die Art wie man seinen Schmerz rauslesen konnte bemerkenswert. Denn er war zu Anfang komplett in seiner eigenen Welt und hat sogar hin und wieder vor ihr geweint. Ich finde es passiert viel zu selten das Autorinnen ihre Männlichen Portas weinen lassen wenn sie verletzt wurden oder etwas verarbeiten. Ich meine das gehört eben dazu.

Ich liebe es und bin besonders verliebt in die Weise wie Brittainy die Feder mit in die Geschichte gebracht haben. Kann sein das an diesen Stellen ein paar … viele tränen geflossen sind. Und der Epilog hat mir dann den Rest gegeben ich bin verliebt in das Buch und die ganzen Emotionen. Brittainy hat wirklich das Talent Emotionen und Gefühle richtig rüber zu bringen!

Eine absolute Leseempfehlung für die, die gefühlvolle Bücher genauso lieben wie ich.

Es ist wirklich erstaunlich wie viel liebe in jeder einzelnen Zeile steckt. So viel Schmerz in jedem Wort und so viel Wärme und Kälte die aufeinandertrifft bis es zu Ende geht.

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