Rezension: Elanus von Ursula Poznanski

Ursula Poznanski hat mit Elanus einen packenden Jugendthriller geschaffen, der aktueller nicht sein könnte. Im Zentrum steht Jona, ein hochintelligenter, aber sozial nicht besonders beliebter 17-Jähriger, der mit einer selbstgebauten Drohne seine Umwelt überwacht. Klein, leise und extrem leistungsfähig wird die Drohne zu seinem Werkzeug, um sich gegen Spott und Ablehnung zu wehren. Doch als Jona durch sie etwas entdeckt, das besser unentdeckt geblieben wäre, gerät er in tödliche Gefahr.

Poznanski gelingt es, Themen wie Überwachung, Manipulation und dunkle Geheimnisse auf spannende Weise zu verknüpfen. Die Idee, eine Drohne als zentrales Element der Geschichte einzusetzen, ist erfrischend und gleichzeitig beunruhigend – vor allem, weil es so nah an unserer Realität ist.

Die Handlung ist clever aufgebaut, voller Spannung und überraschender Wendungen, die einen bis zum Ende rätseln lassen. Jona ist als Protagonist nicht unbedingt sympathisch, aber gerade das macht ihn so interessant. Seine Schwächen und Fehler machen ihn authentisch, und man verfolgt gebannt, wie er immer tiefer in die düstere Geschichte hineingezogen wird.

Elanus ist ein intelligenter, moderner Thriller, der zum Nachdenken über Privatsphäre und Ethik anregt und gleichzeitig bestens unterhält. Für Fans von Spannung und Gesellschaftsthemen absolut empfehlenswert!

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Ein Jahr nach Simons Tod kommt an der Bayview High keine Ruhe rein – und diesmal ist es ein fieses Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel, das alle in Atem hält. Wer nicht mitspielt, wird bloßgestellt, und plötzlich sind sie wieder da: Reporter, Polizei und die neugierigen Schaulustigen. Denn es gibt einen neuen Toten…

Karen M. McManus liefert mit dieser Fortsetzung wieder genau das, was man sich wünscht: Spannung von Anfang bis Ende, unerwartete Wendungen und Charaktere, die einen nicht kaltlassen. Maeve ist eine starke Hauptfigur, und wie sie sich gegen das gefährliche Spiel wehrt, macht die Geschichte richtig spannend. Die Atmosphäre an der Schule ist wieder total angespannt – man spürt die Bedrohung auf jeder Seite.

Was McManus besonders gut kann, sind die Plottwists. Gerade wenn man denkt, man hat alles durchschaut, passiert etwas, das alles auf den Kopf stellt. Dazu kommt der typische Highschool-Vibe, gemischt mit Drama, Intrigen und einem Hauch Gefahr – eine perfekte Mischung, die süchtig macht.

Wenm One of Us Is Lying gefallen hat, der wird One of Us Is Next definitiv lieben. Spannend, clever und einfach fesselnd – ein Buch, das man kaum aus der Hand legen kann!

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Der Einstieg in „Song of Silver“, fiel mir nicht ganz leicht – die Namen und vielen Begriffe sind echt anspruchsvoll (und bei der Hälfte weiß ich immer noch nicht, wie man sie ausspricht) ,aber sobald ich in der Geschichte drin war, konnte ich das „Buch“ nicht mehr aus der Hand legen.

Lan als Protagonistin hat mich total überzeugt: Sie ist clever, schlagfertig und gleichzeitig so verletzlich. Ihre schwierige Vergangenheit, voller Verlust und Schmerz, hat mich richtig berührt.
Und Zen? Er hat ebenfalls eine schwere Geschichte, die ihn tief geprägt hat und zu dem noch ein großes Geheimnis….
Die beiden zusammen sind einfach toll– respektvoll, einfühlsam-es passt einfach. Ich liebe Slowburn-Romance!

Das Worldbuilding war einfach nur mega!
Die Idee mit den vier Göttern, dem drohenden Krieg und den Konflikten zwischen den Hin und den Elantiner wurde so gut umgesetzt, dass ich die Welt förmlich vor mir gesehen habe.
Gerade die Kampfszenen zum Ende hin, haben mich nicht mehr losgelassen und das ein oder andere Mal bin ich auch echt emotional geworden.

Über das Ende dieses Buches, bin ich immer noch nicht hinweg.
Mit Plottwists, die ich niemals erwartet hätte, und einer enormen Spannung, die sich immer mehr aufgebaut hat.
Die Endszenen, haben mir irgendwie auch voll die Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Vibes gegeben.

Fazit:
Für mich ist Song of Silver 1, trotz der anfänglichen Schwierigkeiten , ein absolut empfehlenswertes Fantasybuch.

Ich kann es kaum erwarten, Teil 2 zu lesen und zu erfahren wie es mit Lan, Zen und all den anderen spannenden Nebencharaktere wietergeht.

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Mit „The Graham Effect“ habe ich gemerkt, dass ich eigentlich voll der Fan von Sport Romance bin☺️
Die Eishockey-Szenen und die Atmosphäre geben dem Buch einen coolen Vibe, und es ist zum Glück nicht mit Regeln und Fachbegriffen überladen - genau richtig😻
Am Anfang war es etwas schwierig, alle Namen und Details im Blick zu behalten, aber ab der Mitte wurde es richtig gut🫶🏻
Gigi, die Hauptfigur, hat ihren eigenen Kopf und nimmt kein Blatt vor den Mund - vor allem in den Gesprächen mit Luke Ryder. Die Dialoge haben mich oft zum Lachen gebracht🤭
Die Story ist eher leicht und die Beziehung zwischen Gigi und Luke entwickelt sich schnell.
Der Spice-Faktor ist hoch, was oft unterhaltsam ist, aber an manchen Stellen hätte ich mir doch mehr Tiefe in der Story gewünscht🥲
Am Ende gibt’s sogar noch einen Twist, der für mich ein bisschen verwirrend war🙈
Trotzdem habe ich „The Graham Effect“ echt gern gelesen - der Schreibstil ist locker und die Eishockey-Vibes kommen perfekt rüber. Ich freu mich auf mehr
Bücher in dieser Richtung💖

Fazit
Locker, unterhaltsam und genau das Richtige für zwischendurch. 3,5/5⭐️

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Kaum war Teil 1 durch, ging’s direkt weiter mit Teil 2 – und ich hab auch diesen Teil geliebt! ( Innerhalb von 2 Tagen beendet🙈🤭) Die Spannung zwischen Ferne und Rio? Noch intensiver! Besonders spannend fand ich, dass man endlich mehr über Rios schwere Kindheit erfährt, was ihn als Charakter noch greifbarer macht. Und zum Schluss kam dann ein Twist, der mich echt überrascht hat🤭! Ich muss sagen, dieser Teil hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen als der Erste. 4,5⭐️, nur ein paar der Meinungswechsel von Ferne, hätten für meinen Geschmack langsamer kommen dürfen. So wirkte es teils etwas „unrealistisch“🙈

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