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Veröffentlicht am 10.02.2022

Emilia & Wrath❤️‍🔥

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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•Kingdom Of The Wicked von Kerri Maniscalco•
Eine düstere, geheimnisvolle, magische und außergewöhnliche Geschichte voller Magie, Hexen, Dämonen und Höllenwesen, die einem unter die Haut geht. Zwar konnten ...

•Kingdom Of The Wicked von Kerri Maniscalco•
Eine düstere, geheimnisvolle, magische und außergewöhnliche Geschichte voller Magie, Hexen, Dämonen und Höllenwesen, die einem unter die Haut geht. Zwar konnten Wrath und Emilia mich nicht ganz mit ihrer Geschichte überzeugen, aber dennoch wurde es von Seite zu Seite besser!🖤

Wie genial ist bitte die Gestaltung des Covers?! Ich bin ehrlich gesagt ein wenig sprachlos und sehr verliebt. Diese Dunkelheit, die sich im Cover wiederfindet, ist atemberaubend. Ich sehe sofort Emilia und Wrath vor Augen, wenn ich das Cover sehe. Außerdem fand ich auch den Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten bin ich gut reingekommen und habe es geliebt, wie die Autorin alles beschrieben hat. An den richtigen Stellen war der Schreibstil unglaublich emotional und teils Gänsehaut erregend.

Es lässt sich nicht bezweifeln, dass Emilia eine unfassbar starke und entschlossene Protagonistin ist, die sich selbst den größten Gefahren in den Weg stellt. Zwar wirkte sie manchmal regelrecht besessen vom Tod ihrer Zwillingsschwester und ihrer Rache, aber dennoch hat sie bewiesen, dass sie nie ihr Ziel aus den Augen verliert und nicht naiv oder unvorsichtig ist. Außerdem mochte ich ihre Schlagfertigkeit gegenüber Wrath sehr. Emilia lässt sich nicht klein kriegen, schon gar nicht von Höllenprinzen.
Wrath war wirklich ein sehr interessanter Charakter, den ich irgendwie auf Anhieb mochte. Bei ihm war stets klar, dass er seine eigenen Ziele verfolgt und kein bisschen nett ist. Er war arrogant und manchmal ein echter Mistkerl, aber irgendwie konnte er auch sanft sein. Allerdings kam das sehr selten vor. Wrath hat ihr einfach immer die knallharte Dämonenhülle gezeigt und nur wirklich selten war er mal zuvorkommend oder nett zu Emilia, aber genau das hat ihn interessant gemacht. Zudem mochte ich seinen Sinn für Humor.

Nebencharaktere, die ich so richtig gerne gemocht habe, gab es eigentlich kaum. Wrath Brüder Envy, Pride und Greed fand ich einfach unfassbar nervig und lästig, auch wenn sie mit ihren Taten definitiv Spannung in die Geschichte gebracht haben. Emilias Familie hat zwar wirklich zusammengehalten und war gut zueinander, allerdings fand ich ihre Nonna ein wenig sehr streng. Nichtsdestotrotz hatte dkese Frau ein gutes Herz und wollte nur ihre Enkelin schützen. Da man Vittoria nur kurz kennengelernt hat, kann ich zu ihr nicht wirklich etwas sagen. Antonia mochte ich von Anfang an nicht, genauso wie einige Handlanger der Höllenprinzen. Zumindest war Claudia mir ein wenig sympathisch, aber eine richtige Bindung habe ich zu ihr auch nicht aufgebaut. Allerdings finde ich es auch gar nicht schlimm, dass es keine nennenswerten Nebencharaktere gab, weil der Fokus so einfach auf Emilia und Wrath lag.

Nachdem ich vor allem auf Booktok so viel Gutes über diese Reihe gehört habe und ich das Cover schon lange super ansprechend fand, musste ich diese Geschichte nun endlich, endlich lesen. Ich bin zwar nicht so begeistert, wie ich es erwartet hatte, aber dennoch ist dieses Buch definitiv gut und das Potenzial zu einer großartigen Reihe ist da, sodass ich auf jeden Fall weiterlesen werde.
Zu Beginn habe ich wirklich etwas gebraucht, um in das ganze Buch reinzukommen, und das lag nicht an der Sprache, weil die fand ich super verständlich. Nichtsdestotrotz war es ein wenig schwierig anfangs, vor allem weil es leider ziemlich lange gedauert hat, bis endlich etwas passiert ist und Emilia sich mit Wrath zusammengeschlossen hat. Der Teil am Anfang war meiner Meinung nach ein wenig unnötig in die Länge gezogen. Trotzdem habe ich die Welt, das Setting und die Atmosphäre sofort geliebt. Vor allem das Setting war mal was anderes, da es nicht wie gefühlt jedes andere Buch in den USA gespielt hat, sondern ein Setting gewählt hat, das gleichzeitig eine düstere und Gänsehaut erregende Atmosphäre geschaffen hat. Ich mochte diese Atmosphäre sehr, dadurch war es Nervenkitzel pur. Außerdem war auch die Idee mit den Hexen, Dämonen und anderen Höllenwesen einfach nur cool! Die ganzen Legenden waren super spannend und auch die Gegensätze, die Emilias Dasein als Hexe und Wraths als Dämon mit sich gebracht haben. Noch hinzu kam, dass ich die Thriller-Elemente sehr gelungen fand. Die Mordermittlungen um Vittorias Tod waren sehr spannend, vor allem weil sie Wrath und Emilia zusammengebracht haben. Die beiden waren trotz ihres Hasses aufeinander ein gutes Team, das mich mehr als einmal zum Grinsen gebracht hat. Gepaart mit der offensichtlichen Spannung zwischen ihnen war das wirklich feurig. Tatsächlich hätte ich mir sowieso mehr Momente zwischen ihnen gewünscht. Zwar kamen immer wieder super unterhaltsame Anfeindungen zwischen ihnen, aber an sich waren da zu wenig Momente für die beiden. Sie sind sich eigentlich kaum näher gekommen und haben sich am Ende nach wie vor gehasst. Dafür war das Ende aber dennoch sehr gelungen. Ein fieser, fieser Cliffhanger, bei dem ich wissen will, wie es weitergeht.

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Emilia und Wrath 4 von 5 Sternen. Obwohl das Potenzial da war, konnte mich dieses Buch noch nicht ganz catchen. Dennoch sind Emilia und Wrath definitiv feurig und fantastisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2022

Wow🔥

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
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•2 Seelen - das erste Buch der Unsterblichkeit von Rose Snow•
Ich habe es nicht anders erwartet, dass ich auch dieses Buch von Rose Snow lieben würde, und dennoch war es noch einmal etwas komplett Neues. ...

•2 Seelen - das erste Buch der Unsterblichkeit von Rose Snow•
Ich habe es nicht anders erwartet, dass ich auch dieses Buch von Rose Snow lieben würde, und dennoch war es noch einmal etwas komplett Neues. Die Geschichte von Nero und Kela ist für mich zu einem neuen Lieblingsbuch von Rose Snow geworden. Ein Buch, das mich nicht mehr loslässt!❤️

Ich bin absolut verliebt in diese wundervolle und feurige Gestaltung des Covers, das dadurch sofort auffällt und einen nicht mehr loslässt. Es spiegelt so viel von der Geschichte wider. Außerdem kann ich nur wieder über den Schreibstil von Rose Snow schwärmen. Dieses Buch war unfassbar angenehm und flüssig zu lesen. Man fliegt durch die Seiten und bekommt dabei noch guten Humor und eine angenehme Lockerheit, die sich durch jeden Satz zieht. Und an den richtigen Stellen ist es emotional und schießt einem so mitten ins Herz.

Mir war gleich von Anfang an klar, dass ich Kela unglaublich gerne mögen würde. Denn sie hat keine Sekunde hilflos oder überfordert gewirkt. Stattdessen hat sie sich der Gefahr immer gestellt, ist standhaft geblieben und hat mutig gekämpft. Ich mochte ihre Sturheit, ihren Kampfgeist und ihre Schlagfertigkeit Nero gegenüber. Kela wusste sich trotz allem wirklich zu behaupten. Ich habe sie immer sehr bewundert, vor allem für ihre schnelle, aber tolle Entwicklung zu einem richtigen Clan-Mitglied.
Allerdings mochte ich Nero auch wirklich gerne. Es hat ein wenig gedauert, ihn zu durchschauen und ihm vertrauen zu können, aber an sich ist er mehr als in Ordnung. Nero wirkte immer geheimnisvoll, düster und war definitiv sehr verschwiegen, aber tief in ihm drinnen war er wirklich wundervoll. Die kleinen Dinge, die er für Kela und ihre Sicherheit getan hat, haben mein Herz höher schlagen lassen, auch wenn er ebenso gut ein Mistkerl sein konnte. Aber er war ein Mistkerl, der mein Herz gewonnen hat. Ich mag diese Düsterheit an ihm sehr.

Außerdem kann ich auch die Nebencharaktere nicht außer Acht lassen. Man hat so viele verschiedene Charaktere kennengelernt, die alle definitiv einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben. Doch am meisten mochte ich definitiv Brandon, Suki und Todd. Die drei waren schon wirklich lustig, vor allem die Streitereien zwischen Suki und Todd, und Brandon war ein toller Bruder für Kela. Allerdings hat sich auch Kelas Großvater, der alte Mistkerl, irgendwie mit seinen Schimpfereien in mein Herz geschlichen. Mit Neros Eltern sowie Ruben und einigen anderen bin ich zwar nicht klar gekommen, was definitiv an deren unmöglichen Verhalten lag, aber dennoch haben sie einen spannenden Teil zum Buch beigetragen. Und irgendwie hatte ich auch etwas für Jerome übrig, der mich nachher wirklich sehr schockiert hat. Der Kerl war definitiv nicht durchschaubar.

Ich habe wirklich so viele Bücher von Rose Snow gelesen, die ich allesamt sehr geliebt habe, aber dieses Buch hier ist seit Langem wieder das erste von Rose Snow, dass ich als kleines Highlight bezeichnen würde. Ich hatte erwartet, dass es gut werden würde, aber dass es so unfassbar gut werden würde, hat mich dann doch sehr überrascht. Ich kann gar nicht mehr aufhören, an diese Geschichte zu denken. Denn hier hat Rose Snow sich wirklich selbst übertroffen. Diese ganze Welt, in die man dort mit Kela zusammen hineingeworfen wird, ist wirklich cool! Mir hat die Idee mit den verschiedenen Clans, den Schlüsseln und den Blumen sofort gefallen. Es gab zwar einiges an Informationen zu verdauen, aber die kamen nicht im Übermaße und wurden zudem so gut erklärt und dargestellt. Ich wollte immer mehr erfahren. Außerdem hatte das Buch stets etwas Geheimnisvolles an sich, genauso wie viele seiner Charaktere. Die Atmosphäre war so magisch, geheimnisvoll und aufgeladen, vor allem in der Nähe der Clans. Zudem mochte ich diese Verbindung zwischen Kela und Nero. Die Mischung aus Enemies to Lovers und Zwangsbündnis hat mir sehr gefallen. Es war super unterhaltsam, wie sie sich oftmals gegenseitig an die Gurgel gegangen sind und den jeweils anderen auf die Palme gebracht haben, während sie auf der anderen Seite wirklich ein feuriges und starkes Paar waren. Die wenigen intimen Momente waren wirklich wunderschön und so emotional. Manchmal waren Kela und Nero wie Feuer und Wasser und dann im nächsten Moment waren sie sich schon wieder so ähnlich, dass ich lächeln musste. Diese beiden sind wirklich ganz besonders. Abgesehen davon liebe ich auch den Nervenkitzel des Buches, den man den vielen unerwarteten Wendungen zu verdanken hat. Mit manchen Dingen hätte ich wirklich nie im Leben gerechnet! Ich war manchmal ehrlich sprachlos und frage mich noch jetzt, wie Rose Snow das wieder geschafft hat. Sie hat mich vollkommen in die Irre geführt. Zeitgleich war es so unfassbar spannend, man wusste nie, was als nächstes kommt. In sich hatte es aber auch das Ende, das bereits viel Schmerz und Gefahr für Band 2 verspricht. Ich muss wissen, wie es weitergeht.

Fazit: abschließend gebe ich dem ersten Band der Geschichte von Kela und Nero definitiv 5 von 5 Sternen. Es war wieder so unglaublich gut, wie ich es nicht anders erwartet hätte von diesem Autorinnen-Duo. Kela und Nero gehen einem mit ihrer Geschichte unter die Haut.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.02.2022

Colton & Juno✨

Secrets of a Small Town Girl (Baileys-Serie 7)
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•Secrets Of A Small Town Girl von Piper Rayne•
Ich kann gar nicht beschreiben, wie unfassbar schön es war, ein weiteres Mal nach Lake Starlight zu den wundervollen Baileys zurückzukehren. So lange habe ...

•Secrets Of A Small Town Girl von Piper Rayne•
Ich kann gar nicht beschreiben, wie unfassbar schön es war, ein weiteres Mal nach Lake Starlight zu den wundervollen Baileys zurückzukehren. So lange habe ich mich auf die Geschichte von Colton und Juno gefreut und habe im Endeffekt genau das bekommen, was ich erwartet habe. Eine schöne Friends to Lovers Geschichte mit viel Humor und Liebe!💚

Natürlich mag ich auch die Gestaltung des Covers wieder unfassbar gerne. Es passt zum Rest der Reihe und gibt mir irgendwie total Juno-und-Colton-Vibes. Viel mehr liebe ich jedoch den Schreibstil von Piper Rayne, der mir jedes Mal unter die Haut geht. So viele intensive Emotionen, wundervoller Humor und so viel Gefühl in jedem einzelnen Wort. Man wird süchtig und fühlt sich gleichzeitig wohl.

Juno mochte ich bereits in den anderen Bänden immer sehr gerne, sodass es mich gefreut hat, sie nun noch mal besser kennenzulernen. Sie ist wirklich eine wundervolle Seele mit einem Gespür für Liebe und einem guten Herzen. Manchmal muss ich zwar sagen, dass mich ihr Verhalten ein wenig genervt hat, weil sie wirklich manchmal echt blind war und Colton unnötig von sich gestoßen hat, aber nichtsdestotrotz war sie ein toller Charakter. Sie hat so viel Leben und Liebe in die Familie gebracht.
Aber ich habe mein Herz auch sehr an Colton verloren! Colton war einfach nur ein herzensguter, fürsorglicher und stets hilfsbereiter Mann. Was er für Bridget getan hätte, habe ich wirklich bewundert, auch wenn ich natürlich froh bin, dass er nachher doch noch die richtige Entscheidung getroffen hat. Aber Colton wollte stets helfen und hat so viel Gutes getan, sogar mit Juno war er immer nachsichtig und hat gewartet, auch wenn sie es ihm manchmal echt schwer gemacht hat. Man hat wirklich gemerkt, wie unfassbar wichtig sie ihm war.

Ich hätte locker ein paar Freudentränen verdrücken können, als ich nach Monaten wieder einmal auf die gesamte Familie Bailey getroffen bin, bei der sich seit dem letzten Mal auch wieder einiges getan hat. Es hat mich auch gefreut, Kingston noch ein wenig mehr kennenzulernen und mehr über ihn und Stella zu erfahren, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Stella war so, so nett und hilfsbereit, dass ich mich sehr freue, sie in ihrer Geschichte näher kennenzulernen. Aber auch Grandma Dori hatte wieder ziemlich viel drauf, die alte Frau bringt mich wirklich immer wieder zum Lachen. Zudem mochte ich ebenfalls Dr. Murphy total gerne und Bridget sowie Jason, beide waren wirklich sympathisch und liebenswert.

Ich habe bis jetzt jede Geschichte der Baileys unfassbar doll geliebt, und kank nun auch nichts anderes von Juno und Colton behaupten. Sie waren für mich zwar nicht ganz so ein Highlight wie die anderen Geschichten, aber dennoch haben sie einen Platz in meinem Herzen. Denn diese Friends to Lovers Geschichte hatte wirklich einiges drauf und hat mir wieder einmal die Schönheit dieses Tropes gezeigt. Ich fand bereits die Freundschaft von Juno und Colton einfach nur schön. Schon in den anderen Büchern hat man so viel davon mitbekommen und ich mochte es wirklich sehr, wie sie sich blind verstanden und dem anderen immer vertraut haben. Die Bindung zwischen ihnen war einfach der Hammer, auch wenn es wirklich einiges gebraucht hat, damit die beiden endlich zusammenkommen. Einige Dinge waren meiner Meinung nach recht unnötig und überzogen, aber es war dennoch wunderschön, als sie endlich zusammengekommen sind. Juno und Colton als Paar sind atemberaubend und so intensiv. Ich habe es sehr genossen. Nichtsdestotrotz fand ich es schade, wie Juno ihre Beziehung mit Colton manchmal so unnötig schwer gemacht hat. Es hätte noch viel schöner sein können, wenn Juno nicht ganz so schwierig gewesen wäre. Aber trotzdem sind sie mir jede Sekunde unter die Haut gegangen. Aber auch anderweitig gab es wieder viel zu erleben, vor allem mit den Baileys, die mir wieder einmal ein Zuhause gegeben haben. Ich habe mich so unfassbar wohl gefühlt dort, musste viel lachen und grinsen und seufzen. Außerdem mochte ich auch die Handlungen rund um Coltons Arbeit als Tierarzt und Junos Arbeit als Verkupplerin. Ich liebe es, dass man überhaupt auch so viel von den anderen Familienmitgliedern der Baileys erfährt. Und natürlich war auch das Ende wunderschön! Es hat einfach gezeigt, dass Juno doch noch über sich hinausgewachsen ist!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Juno und Colton 4,5 von 5 Sternen. Die Geschichten der Baileys sind immer wieder ein emotionales und humorvolles Abenteuer, was auch Colton und Juno bewiesen haben. Die beiden haben definitiv mein Herz.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 29.01.2022

Ausbaufähig…😅

Like Fire We Burn
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•Like Fire We Burn von Ayla Dade•
Es hat nur wenige Seiten gebraucht, bis Aria und Wyatt sich in mein Herz geschlichen haben. Ich mochte die beiden sehr und bin mir sicher, dass diese Geschichte richtig ...

•Like Fire We Burn von Ayla Dade•
Es hat nur wenige Seiten gebraucht, bis Aria und Wyatt sich in mein Herz geschlichen haben. Ich mochte die beiden sehr und bin mir sicher, dass diese Geschichte richtig gut hätte werden können, wenn alles ein wenig anders aufgebaut gewesen wäre. Aber so konnte sie mich leider nicht ganz überzeugen!❤️‍🔥

Nichtsdestotrotz habe ich mich ein bisschen sehr in dieses Cover verliebt, das den Titel wirklich gut widerspiegelt und mich gar nicht mehr loslässt. Aber auch der Schreibstil von Ayla Dade ist wirklich unglaublich angenehm und schön. Sie hat so realitätsnah, nachvollziehbar und humorvoll geschrieben, dass ich mich unfassbar wohl gefühlt habe. Außerdem waren die Emotionen in ihren Worten wirklich wunderschön und intensiv. Man hat sich irgendwie in Wyatt und Aris verloren.

Aria war definitiv eine Protagonistin mit Biss, die es Wyatt (zurecht) nicht immer einfach gemacht hat. Sie ist schlagfertig und weiß sich anderen gegenüber zu behaupten. Außerdem hatte sie wirklich ein großes Herz, wenn es zu ihrer Familie und ihren Freunden kommt, sie war immer da, wenn jemand Hilfe brauchte. Allerdings hatte ich manchmal das Gefühl, dass sie nicht so ganz wusste, was sie wollte. Dieses Hin und Her war ein wenig anstrengend, aber das hat sie nicht weniger sympathisch gemacht.
Auch Wyatt mochte ich die meiste Zeit über sehr. Man hat gemerkt, wie sehr er gelitten und den Vorfall damals bereut hat. Auch wenn seine Handlungen oftmals recht fragwürdig und kindisch/unreif waren, war da für mich kein Zweifel, dass er Aria wirklich geliebt hat. Wyatt war verflucht entschlossen, hat nicht locker gelassen und seine guten Seiten immer wieder gezeigt. Er war zwar auch oft impulsiv und voreilig, aber auch er war für die da, die Hilfe brauchten.

Meine ganz große Liebe geht allerdings auch an die Nebencharaktere in dieser Geschichte, die fast alle so unfassbar liebenswert waren. Ich mochte William, Arias Mutter sowie einige andere, eher unwichtige Dorfbewohner sehr. Doch ganz besonders toll waren definitiv Knox und Paisley, Erin, Levi, Harper, Gwendolyn und Camilla. Ich mochte diese Ausgelassenheit bei Knox und Paisley und habe die Freundschaft von Knox und Wyatt sowie Knox und Aria wirklich geliebt, da gab es immer etwas zu lachen. Und Harper war trotz ihrer Eigenheiten eine wundervolle Freundin für Aria, ich fand Harper wirklich super! Camilla war manchmal definitiv ein wenig impulsiv und anstrengend, aber an sich war sie eine tolle Person. Klar, sie hat Fehler gemacht, aber sie hat dennoch alles gegeben, um Wyatt nicht hängen zu lassen.

Tatsächlich habe ich den ersten Band der Reihe noch gar nicht gelesen, sondern direkt mit dem zweiten Band weitergemacht, weil Aria und Wyatt mich einfach unfassbar neugierig gemacht haben und ich nicht länger warten wollte. So bin ich direkt von Anfang an in den Seiten des Buches versunken und habe mich in dieser Atmosphäre und dem wundervollen, winterlichen Setting in Aspen sehr wohl gefühlt. Es war regelrecht gemütlich dort und die kleine Stadt an sich war wirklich liebenswert und hat mich neugierig gemacht. Und natürlich war ich anfangs auch ein großer Fan von Aria und Wyatt. Diese Spannung beim ersten Wiedersehen, die weiterhin intensiven Gefühle und alles, was da noch war, haben mich ganz verrückt gemacht. Mir hat die Idee an sich auch wirklich gefallen, allerdings gab es einen gewissen Punkt, an dem sich alles geändert hat. Irgendwann war der Reiz einfach weg, weil dieses ständige Hin und Her zwischen Aria und Wyatt wirklich super anstrengend war. Sie haben ihre eigene Geschichte ein wenig damit kaputt gemacht. Ich meine, die Emotionen waren wirklich der Hammer und total intensiv, aber Aria und Wyatt haben so viel unnötige Wut und Umwege genutzt, dass es irgendwann nur noch genervt hat. Sie haben nie „wirklich“ miteinander geredet, obwohl genau das es so viel einfacher gemacht hat. Hinzu kommt, dass ich diese ganze Geschichte mit Paxtob unglaublich lächerlich fand. Es war ein wenig schade, dass Aria und Wyatt sich die wenigen schönen Momente immer kaputt gemacht haben. Denn sie hätten wirklich großartig sein können. Vor allem auch der letzte Konflikt vorm Ende war für mich absolut unnötig. Die beiden hatten einfach kein Vertrauen ineinander, was wirklich schade war. Nichtsdestotrotz mochte ich es sehr, dass Eishockey ein großes Thema gespielt hat und ab und zu sogar das Eiskunstlaufen, das waren mit die schönsten Szenen, genauso wie ich die Zeit mit der gesamten Gruppe genossen habe. Es war super unterhaltsam. Leider gab es allerdings auch unglaublich viele Längen im Buch, die sehr langatmig waren und in denen gefühlt nichts passiert ist. Das hat den Lesefluss ein wenig gestört. Das Ende an sich war dann noch mal sehr schön und hat alles gut abgerundet.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Aria und Wyatt 3 von 5 Sternen. An sich hatte diese Geschichte Worte Potenzial und hätte sicher gut werden können, aber mein Fall war es nicht. Ich mochte Aria und Wyatt, aber ihre Geschichte konnte mich nicht genug überzeugen.

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Veröffentlicht am 27.01.2022

Wow💜

Be My Tomorrow
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•Be My Tomorrow von Emma Scott•
Zelda und Beckett waren von der ersten Seite an etwas ganz Besonderes für mich und konnten mich tief berühren. Denn was Emma Scott dort mit ihrer Geschichte geschaffen hat, ...

•Be My Tomorrow von Emma Scott•
Zelda und Beckett waren von der ersten Seite an etwas ganz Besonderes für mich und konnten mich tief berühren. Denn was Emma Scott dort mit ihrer Geschichte geschaffen hat, ist ein emotionales Meisterwerk, das einen nicht mehr so schnell loslässt!💜

Ich habe mich auf den ersten Blick sehr in die Gestaltung des Covers verliebt. Es ist ein typisches Lyx-Cover und passt so gut zu Zelda und Beckett. Außerdem vergöttere ich diesen Schreibstil so sehr! Er ist emotional, poetisch, tief berührend und einfach nur einzigartig. Man lebt richtig in den Charakteren und erlebt jeden Moment hautnah mit. Außerdem wird man so schnell süchtig und fliegt nur so durch die Seiten.

Für mich gab es wirklich keinen einzigen Grund, Zelda nicht zu mögen. Im Gegenteil, ich habe sie sehr ins Herz geschlossen. Zelda hat einen schrecklichen Verlust erlitten, und doch oder gerade deswegen war sie eine so bewundernswerte Kämpferin. Sie hat nie aufgegeben, egal wie aussichtslos die Situation war. Außerdem hat sie stets das Gute in Menschen gesehen, vor allem in Beckett und Darline. Sie hatte ein großes, mit Schmerz gefülltes Herz. Ihre Entwicklung hat mir den Atem geraubt. Doch auch Beckett konnte es tief in mein Herz schaffen. Man hat sofort gemerkt, dass er eine riesige Last und viel Schuld auf seinen Schultern trägt. Er wirkte stets ein wenig erdrückt und schien manchmal fast an seiner Vergangenheit zu ersticken. Aber auch Beckett war für mich ein einziger Held, ein Held, der eben in der Vergangenheit Fehler gemacht hat, nun aber einfach nur wundervoll ist. Denn das war, er vor allem bei Zelda. Er hat so vieles für sie getan und mein Herz damit höher schlagen lassen. Beckett ist einfach durch und durch gut, egal was seine Vergangenheit anderes sagt.

Jedoch mochte ich die Nebencharaktere in der Geschichte auch größtenteils unfassbar gerne. Zeldas Familie war einfach so liebenswert und hat mich mit ihrer Herzlichkeit und Offenheit einfach nur zu Tränen gerührt. Trotz ihres schrecklichen Verlustes haben sie zusammengehalten. Aber auch Troy und seine Frau waren einfach nur wundervoll, so offene und herzliche Charaktere. Sie haen so viel Gutes für Beckett getan und waren ihm wirklich eine wahre Familie. Vor allem zum Ende hin haben sie etwas getan, für das ich sie sehr geliebt habe. Ebenso habe ich dann auch noch Darline und Becketts restliche Freunde geliebt. Die Truppe war durch und durch humorvoll, unterhaltsam und locker. Ich hatte riesigen Spaß mit ihnen. Und das kurze Wiedersehen mit Theo habe ich auch sehr geliebt.

Irgendwie habe ich anfangs sehr lange gezögert, ob ich das Buch jetzt wirklich lesen soll, was ich im Nachhinein gar nicht mehr verstehe. Denn Becketts und Zeldas Geschichte ist offensichtlich ein wahres Meisterwerk, das mich genauso begeistern konnte wie viele andere Werke von Emma Scott. Von der ersten Seite habe ich mich bei Beckett und Zelda wohl gefühlt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Es ist einfach unfassbar leicht, sich in den beiden und ihrer Geschichte zu verlieren. Schon am Anfang war der starke Schmerz und all die Schuld, die auf den beiden lastete, unglaublich spürbar. Die Atmosphäre war schwer und teils unglaublich traurig, aber in all dem waren Beckett und Zelda ein einziger Lichtblick. Beide hatten schwere Päckchen zu tragen, aber es war verflucht atemberaubend, wie sie zueinander gefunden haben. Es war zart und sanft und hat länger gedauert, aber diese Intensität zwischen den beiden war heftig. Sie haben so gut zusammengepasst und haben so auch erst als Freunde großartig funktioniert. Ich mochte ihre Zusammenarbeit wirklich sehr. Aber als Paar waren sie noch ein bisschen schöner. All diese Worte und Taten rühren mich jetzt noch zu Tränen. Sie haben einander wirklich so sehr geholfen und sich gegenseitig unterstützt und gestützt, sodass sie sich zusammen weiterentwickeln konnten, was wirklich so schön war. Manchmal hat es wirklich wehgetan, dass Beckett und Zelda so viel durchstehen mussten. Denn Emma Scott hat auch hier definitiv nicht an schweren Themen gespart. Das Schicksal von Zeldas Schwester hat mich wirklich sehr erschüttert. Aber auch Beckett hatte mit Einigem zu kämpfen. Gerade deswegen finde ich es so atemberaubend, wie beide sich in Bezug auf ihre Vergangenheit weiterentwickelt haben und stärker geworden sind. Und ganz besonders schön war wirklich das Ende!

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Beckett und Zelda definitiv 5+ von 5 Sternen. Beckett und Zelda haben nichts Geringeres verdient, weil sie wirklich unfassbar toll und einzigartig waren. Ich kann sie einfach nicht mehr vergessen!

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