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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2016

Interessantes Buch

»Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie«
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Als ich das erste Mal von diesem Buch las, war ich sehr gespannt auf den Inhalt. Das Cover machte mich schon sehr neugierig und ich wollte unbedingt dieses Buch kennenlernen. Im Buch selber gibt es keine ...

Als ich das erste Mal von diesem Buch las, war ich sehr gespannt auf den Inhalt. Das Cover machte mich schon sehr neugierig und ich wollte unbedingt dieses Buch kennenlernen. Im Buch selber gibt es keine Bilder, aber Unmengen an Zitate. Die Gestaltung an sich, ist schlicht, aber ausreichend. Was mich ein wenig gestört hatte, war die doch recht winzige Schrift. Mein Opa wollte es auch lesen, durch seine schlechten Augen, konnte es aber durch die Schriftgröße nicht.

Dieses Buch, ist kein Buch, was man mal eben so liest. Man sollte durchaus interessante an solche Themen haben. Für die über 300 Seiten, habe ich selber eine weile gebraucht, da ich mir jeden Tag nur 2-3 Personen vornahm und ich den Text teilweise etwas schwer zu lesen fand. Es sind wahnsinnig viele Fremdwörter enthalten, was dieses Buch zu einem Buch für Erwachsene macht. Es gab teilweise auch Sätze, die ich zweimal lese müsste. Trotzdem, fand ich es recht interessant und ließ es mich nicht nehmen, es bis zum Schluss zu lesen.

Das Buch ist gut aufgebaut. Sodass die großen Wissenschaftler in den Bereichen Chemie, Biologie, Physik, Mathematik, Genetik vertreten sind. Für mich war es trotz der Schreibweise ein gelungenes und spannendes Sachbuch. Man hat vieles dazu gelernt und darauf kam es für mich an.

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Der komplette Bericht befindet sich auf dem Blog: http://himmelsblume.com/rezension-noch-wichtiger-als-das-wissen-ist-die-phantasie/

Veröffentlicht am 23.12.2016

Vom Höchsten Berg..

Rekorde der Natur. Vom höchsten Berg zum tiefsten Meer
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Das Cover finde ich sehr Kindgerecht gestaltet. Es hat hübsche Farben und die gezeichneten Bilder, sind Ideal für Kinderaugen angepasst. Auch im Buch, gefallen mir die sehr Detaillierten Bilder. Wir können ...

Das Cover finde ich sehr Kindgerecht gestaltet. Es hat hübsche Farben und die gezeichneten Bilder, sind Ideal für Kinderaugen angepasst. Auch im Buch, gefallen mir die sehr Detaillierten Bilder. Wir können alles klar erkennen und finden es mal schön, keine Fotos zu sehen. Das Buch wirkt so kindlicher.
Das Buch hat 37 Seiten, das mit 15 Themen bestückt wurde. Dabei ist das Buch recht groß “ 27,8 x 1,2 x 34,9 cm“. Für ein Kinderbuch etwas unhandlich, daher am besten auf dem Tisch legen. Ein paar Themen im Buch sind unter anderen „Einige der größten Tiere an Land und im Meer“, sowie „Einige der größten Schmetterlinge und Käfer“. Aber auch „die weitesten Tierwanderungen“ oder „einige der höchsten Berge“.
Viel zu lesen gibt es bei diesem Buch nicht. Vielmehr wurde alles ein wenig aufgezählt und der Text, ist sehr im Hintergrund geblieben. Aber wie schon erwähnt, ist hier das Augenmerk auf die Bilder gesetzt. Ich selber finde das Buch so genau richtig und finde es wahnsinnig interessant. Auch mein Kind war vom Buch sehr begeistert und konnte so einiges lernen. Für ihn war das interessanteste Thema “ Von der Erde zum Mond“. Zeit unserem letzten Besuch im Kosmos Planetarium, möchte er alles über den Mond und die Sterne wissen. Das Buch ist Ideal für Kinder ab 5/6 Jahre.

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Den kompletten Bericht, mit Bild gibt es auf dem Blog. Hier findet ihr nur meine Meinung zum Buch. http://himmelsblume.com/rezension-rekorde-der-natur-vom-hoechsten-berg-zum-tiefsten-meer/

Veröffentlicht am 18.12.2016

Der letzte Schwur und ich.

Der letzte Schwur
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Bevor ich mit meiner Meinung anfange, möchte ich sagen, dass ich keines der Bücher davor gelesen habe und somit ins kalte Wasser gesprungen bin. Von der Beschreibung war ich allerdings sehr begeistert ...

Bevor ich mit meiner Meinung anfange, möchte ich sagen, dass ich keines der Bücher davor gelesen habe und somit ins kalte Wasser gesprungen bin. Von der Beschreibung war ich allerdings sehr begeistert und wollte dieses unbedingt kennenlernen.

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Das Buch hat ein sehr ansprechend "besonders für Frauen" Cover. Vielleicht war es auch das, was mich dazu gebracht hat, überhaupt die Inhaltsangabe zu lesen.

Die Schreibweise des Buches finde ich eigentlich gut. Ich konnte das Buch fleißend lesen. Besser hätte man es nicht machen können. Auch was die Sprache angeht, bin ich sehr erfreut gewesen.

Bei den ersten Kapitel musste ich sofort feststellen, dass man dieses Buch nicht lesen sollte, ohne die Bücher davor gelesen zu haben. Trotzdem habe ich irgendwann rein gefunden und wurde mit der Zeit wieder raus-geworfen. Nachdem ich der Geschichte folgen konnte, kamen des öfters Personen dazu, die in den Büchern davor schon erschienen sind und ich dadurch oft verwirrt war. Würde ich die Bücher davor kennen, wäre ich sehr erfreut gewesen, alte bekannte wieder zutreffen.

In der Mitte rum, wurde das Buch recht spannend. Dieses blieb dann eigentlich bis zum Schluss bei. Allerdings fand ich dann den Schluss, also wirklich die letzten Seite, abgehackt.

Die Charakter des Buches sind sehr unterschiedlich. Verändern sich in diesem Band auch nicht. Weiß leider nicht, wie sie in den anderen Büchern waren.
An sich fand ich das Buch ganz gut. Ärgere mich nicht die anderen zu kennen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Fantasie
  • Atmosphäre
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2016

Achtung Spoiler.... Wer nicht das dunkel kennt...

Wer nicht das Dunkel kennt
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Die Geschichte
Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis und ihr Partner Chris Salomon ermitteln im dritten Teil einen Fall, der ihnen viel Kopfzerbrechen beschert. Das Unfallopfer, das die zwei befragen sollen, ...

Die Geschichte
Kriminalhauptkommissarin Lydia Louis und ihr Partner Chris Salomon ermitteln im dritten Teil einen Fall, der ihnen viel Kopfzerbrechen beschert. Das Unfallopfer, das die zwei befragen sollen, ist der Rechtsanwalt Gregor Kepler – ein Mann, den Lydia aus der Vergangenheit kennt und dessen Gesicht sie in ihren schlimmsten Albträumen heimsucht … Lydia gibt den Fall an einen jungen Kollegen ab. Kurz darauf werden sie und ihr Partner Chris Salomon an einen Tatort gerufen: In einem Teich wurde die entstellte Leiche einer Frau gefunden. Ihre Handtasche samt Handy liegt am Ufer. Ihr Name: Silvia Kastinzky. Ihr letzter Anrufer: Gregor Kepler. Diesmal muss Lydia den Fall übernehmen – und riskiert damit nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Leben …

Meine Meinung:
Das Cover ist recht düster gehalten. Wir sehen drei Boote, die verkehrt herum auf der Wiese liegen. Auf der Rückseite gibt es einen sehr kurzen Text, der uns nicht viel über den Inhalt des Buches verrät und es somit sehr spannend macht. Die Aufmachung finde ich Persönlich sehr interessant.
Die Geschichte selber geht sofort spannend los. Man wird in das Leben von Lydia mit einbezogen und merkt sofort, dass sie zwar eine harte Schale, aber einen weichen Kern hat. Am Anfang hilft sie einem kleinen Mädchen, ohne zu wissen, dass sie die kleine bald wegen einem Verkehrsunfall wiedersehen wird. Zwischen Lydia und Chris wird im Buch immer mal wieder hin und her geschwenkt, wenn die zwei nicht gerade zusammen sind. Das fand ich ganz gut, den so konnte man immer wissen, was der andere gerade macht. Die zwei Hauptcharaktere haben sehr unterschiedliche Eigenschaften. Viele Kollegen der beiden finden Lydia nervig und ruppig und wirkt oft sehr unsympathisch und ohne Feingefühl. Aber mit der Zeit, spürt man als Leser, dass sie einen sehr weichen Kern hat, diesen aber nicht vor anderen herauslässt. Chris hingegen wirkt von Anfang an sehr Sympathisch. Als Duo passen die zwei hervorragend zusammen.
Das Buch ist in vielen Kapitel eingeteilt. Wobei die Kapitel in Tagen eingeteilt sind. Zusätzlich gibt es viele Uhrzeiten und ist fast wie ein Tagebuch aufgeführt. Den Fall den die zwei aufklären müssen, scheint immer wieder in die Irre zu führen. Kaum denkt man, „ER WAR ES“, wird man eines besseren belehrt. Nur langsam kommt Licht ins Dunkle und erst am Ende, wird dieser Fall aufgeklärt! Oder doch nicht? Nun ja, wie es ausgeht, dass sollte jeder doch selber lesen. Zwischen dem Duo, kommen natürlich auch andere Kollegen ins Spiel und man erfährt auch einiges über sie. Dieses ist aber doch recht dezent gehalten, so dass das Augenmerk wirklich auf Lydia und Chris gehalten ist.
Ich kannte die ersten zwei Bände nicht, muss man auch nicht. Das Buch hat mich sehr gefesselt und war spannend bis zum Schluss. Die Schreibweise fand ich gelungen und konnte das Buch fließend lesen. Für mich ein gelungenes Band und daher, werde ich mich jetzt die ersten zwei Bände gönnen.

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Den Kompletten Bericht mit Foto gibt es wie immer natürlich auf dem Blog: http://himmelsblume.com/rezension-wer-nicht-das-dunkel-kennt/

Veröffentlicht am 11.12.2016

What if?

What if? Was wäre wenn?
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Was wäre wenn?

Dieses Buch ist im Jahre 2014 mit dem Penguin Verlag erschien. Es enthält eine Sammlung mit den wohl verrücktesten Fragen die wissenschaftlich von Internetphänomen Randall Munroe, dem genialen ...

Was wäre wenn?

Dieses Buch ist im Jahre 2014 mit dem Penguin Verlag erschien. Es enthält eine Sammlung mit den wohl verrücktesten Fragen die wissenschaftlich von Internetphänomen Randall Munroe, dem genialen Erfinder von xkcd.com beantwortet werden. Munroes urkomische und originelle Antworten erklären alles: Von der Wahrscheinlichkeit, in der gesamten Weltbevölkerung seinen Seelenverwandten zu treffen, bis zur Anzahl an Menschen, die den täglichen Kalorienbedarf eines ausgewachsenen Tyrannosaurus decken würden.

Meine Meinung:
Das Cover ist an sich sehr schlicht gehalten. Aber irgendwie auch ein wenig verrückt. Genau das war es auch, warum ich an diesem Buch hängen geblieben bin. Auch im Buch gibt es hin und wieder ein paar einfache Zeichnungen. Aber man erkennt alles sehr gut und weiß, was der Autor uns vermitteln will. Dabei sind die Menschen einfache Strichmännchen, was ist sehr passend und irgendwie auch ein wenig putzig finde.

Die Fragen, die hier gestellt werden sind schon sehr verrückt. Und manchmal fragt man sich, wer auf solche Fragen kommt. Nicht alle werden ausführlich beantwortet. Bei sehr wenigen gibt es ein Strichmännchen mit einer Sprechblase oder ach nur ein kurze Antwort. Zum Beispiel: Kann man so viel weinen, dass ein Mensch austrocknet? Ich muss gestehen, bei den meisten Fragen musste ich schon ziemlich schmunzeln. Aber ich konnte durch dieses Büchlein auch einiges lernen. Den das meiste war einfach nur wahnsinnig interessant.

Das Buch hat über 300 Seiten. Inzwischen gibt es noch eine Fan-Edition. Diese ist Schwarz, hat aber mit dem Dinosaurier das selbe Motiv. Ich bin mehr als zufrieden mit dem Buch. Jede noch so absurde Frage, wird mit ernsthaften wissenschaftlichen Überlegungen urkomisch beantwortet. Die Schreibweise finde ich dazu sehr angenehm, sodass ich dieses Buch fließend und an einem Stück durchlesen konnte. Ich kann euch nichts Negatives sagen, gebe ein klares empfehlenswert für Teenies ab, nun ja ich würde ab 16 Jahre vorschlagen.


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Den kompletten Bericht mit Bildern, gibt es selbstverständlich auf dem Blog zu lesen: http://himmelsblume.com/rezension-what-if-was-waere-wenn/