"Heller als die Sterne" von Karen Ashley ist das 3. Band der April & Storm Reihe. Dieser rundet die Geschichte komplett ab. Man fühlt sich immer in die Umgebung hineinversetzt durch die Detailverliebtheit im Schreibstil. Dennoch ist der Schreibstil einfach zu lesen und passend für einen Roman. Weiterhin wird die Geschichte weiterhin von der Seite von April und Storm erzählt. Das macht das ganze noch lebhafter und man kann die Gefühle beider Protagonisten kennenlernen.

In diesem Band geht es hauptsächlich um die Musiker-Karriere von Storm sowie die Krankenhaus-Arbeit von April. Beide sind tagelang voneinander getrennt und erleben in dieser Zeit einiges. Die Trennung schweißt am Ende jedoch beide noch enger zusammen.

Mein Fazit: Der 3. Band konnte mich leider nicht ganz überzeugen, da hier zu wenig Drama, was hier eigentlich aufgrund der Vorgeschichte erwartet wird, passiert. Hier kommen andere Geschichten, wie ein Ausflug mit Freundinnen zu ausführlich und das Ende/die Auflösung wurde kurz auf die letzten paar Seiten geschrieben, was ich persönlich sehr schade finde. Dennoch ist es eine gelungene Trilogie, welche ich auch gerne weiterempfehlen kann! April, Storm und Maggie sind tolle Persönlichkeiten, die man nur gern haben kann!

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In dem Buch "Meine wunderbare Basenküche" von Monica Meier-Ivancan erzählt die Autorin ihre eigene persönliche Geschichte, weshalb Sie diesen Lifestyle lebt. Diese Buch ist wahnsinnig authentisch geschrieben und auch für Laien gut zu verstehen. Das Cover ist sehr ansprechend und auch die Qualität des Buches ist perfekt für ein Kochbuch. Die Rezepte sehen sehr ansprechend aus. Bei dem ein oder anderen Gericht benötigt man jedoch etwas außergewöhnliche Zutaten, was ich persönlich immer etwas schwierig finde. Dennoch ist es ein tolles Buch mit viel Informationen rund um den Säure-Basen-Haushalt. Wer sich zuvor noch nicht mit diesem Thema beschäftigt hat, ist hier gut aufgehoben!

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In dem Buch "Wer nicht alle Tassen im Schrank hat, sollte mal in der Spülmaschine nachschauen" von Martin Gehr geht es um verschiedene Geschichten über die früherer sowie heutige Kommunikation. Sei es Abkürzungen, englische Wörter die sich eingebürgert haben oder banale Homonyme. Das Buch ist in verschiedenen Kurzgeschichten aufgeteilt, so dass es kurzweilig zum Lesen ist. Der Schreibstil ist einfach gehalten und macht Spaß. Dieses Buch spiegelt wie schnelllebig unsere Kommunikation heutzutage ist. Wie der Titel schon selbst beschreibt, gibt es hier und da ein Schmunzeln oder gar Lachen beim Lesen. Tolle Abendteuer in der Welt der Kommunikation warten hier auf den Leser!

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In dem Buch "Brust raus" von Tanja Bülter geht es um ihre eigene, persönliche Brustkrebs-Reise.
Das Buch ist in verschiedene Kapitel gegliedert, Step by Step von der Erkrankung, über die Behandlungen bis hin zum Happy End. In vielen Kapitel gibt Tanja persönliche Tipps oder hat ein Interview mit einem Spezialisten geführt, an welchem der Leser teilnehmen dürfen.
Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine leichte Lektüre, das Buch lässt sich zwar leicht lesen, aber es handelt eben von einer lebensbedrohlichen Krankheit. Der Schreibstil von Tanja Bülter ist sehr authentisch.

Fazit: Eine wahre Geschichte über eine lebensbedrohliche Krankheit mit happyEnd.

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In dem Buch "und dann begann plötzlich das Corona Zeitalter" von den Brüdern Mainka geht es um die Entstehung der Corona-Pandemie, wie alles begann, was alles geschah, was gemacht und eben nicht gemacht wurde. Das Buch ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die chronologisch verlaufen. Hier gibt es ein paar sehr interessante Daten und Fakten. In machen Kapitel gab es für mich persönlich belanglose Informationen, welche nicht unbedingt in das Buch gehört hätten. Beiläufig wird auch die eigene Idee mit "21 Million Light" step by step erläutert. Leider bin ich persönlich mit dem Schreibstil und Aufbau bzw. dem ganzen Buch nicht warm geworden.

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