Ich bin erst durch den Film auf die Reihe aufmerksam geworden. Der Film hat mich echt begeistert und ich wollte unbedingt wissen wie es weitergeht... Der Cliffhanger war einfach sehr mies. Ich hatte am Anfang etwas schwierigkeiten mit dem Schreibstil, aber nach einer Weile hat mich dieser nicht mehr gestört. Ich glaube hätte ich nicht zuerst den Film gesehen, hätte ich noch mehr schwierigkeiten am Anfang gehabt. Als Leser bekommen wir sehr schnell, sehr viele Informationen ganz zu schweigen von den ganzen Namen, Positionen und Begriffen. Jedoch gibt es genau deswegen ein Glossar am Ende des Buches es Hilft wirklich sehr beim Lesen!
Trotzdem ist das Buch keins, welches ihr nebenbei lesen könnt, ihr müsst euch konzentrieren um nicht den roten Faden zu verlieren. Die Welt die der Autor hier erschaffen hat ist episch und grenzenlos, man merkt wie viele Gedanken er sich um jedes einzelne Detail gemacht hat.
Ich mochte Paul Atreides wirklich sehr, es war toll mitzuerleben wie er erwachsen geworden ist und über sich hinnau wuchs. Sein Vater war mir auch wirklich sympathisch, jedoch bin ich leider mit seiner Mutter nicht ganz warm geworden. Sie war für mich einfach nicht greifbar und ich habe ihr Verhalten an vielen Stellen einfach nicht verstanden. Obwohl mich die ganze Welt die Frank Herbert erschaffen hat begeistern konnte...konnte mich die Geschichte nicht ganz abholen. Sie hat sich zu sehr gezogen an vielen Stellen für meinen Geschmack und ich glaube ich habe den Film viel lieber. Ich kann euch aber trotzdem empfehlen, das Buch zu lesen, weil man erfährt viel mehr über die Welt und versteht die Geschichte viel besser.
Wenn ihr Lust auf ein echtes und anspruchvolles Science Fiction Epos habt, dann kann ich euch dieses Buch nur ans Herz legen. Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil mich schon die ersten beiden Bücher sehr mochte. Nach Feeling Close to you wollte ich das Bianca unbedingt die Geschichte von Sophie und Cole schreibt. Leider muss ich jedoch sagen, dass mir Fight hard for me nicht so sehr gefallen hat, wie die anderen beiden Teile. Für mich war es sogar das schwächste Buch von Bianca das ich bis jetzt gelesen habe.
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und leicht. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe das Buch wirklich sehr schnell beendet. Trotzdem hätte ich sehr große Probleme mit den Charakteren und der Handlung im allgemeinen.
Sophie mochte ich den anderen Bänden sehr, aber hier konnte ich ihre Gedanken am Anfang absolut nicht verstehen und war auch etwas verwirrt von ihrem Plan. Ich habe einfach nicht verstanden wie sie mit ihrem 12 Punkte Plan ihm helfen wollte. Es hat einfach kein Sinn gemacht vor allem, weil sie ihm helfen wollte sich zu entlieben. Cole war mir zwar schon sympathisch, aber er war sehr chaotisch oder besser gesagt planlos. Er macht eine Veränderung während der Geschichte durch. Cole setzt sich immer mehr für die Leute ein, die ihm wichtig sind. Ich habe leider zu beiden Charakteren keine richtige Beziehung aufbauen können. Die Chemie zwischen Cole und Sophie war leider gar nicht da...ich wusste am Ende des Buches nicht warum die beiden sich innender verliebt haben. Die freundschaftlichen Szenen haben mir auch hier gefehlt.
Weshalb ich den Buch nur 2 Sterne geben kann.
Was mir wirklich sehr leid tut, aber es war nichts für mich. Ich hoffe das die nächsten Bücher mich von der Autorin mehr begeistern können.

Ich glaube ich habe ein neues Lieblingsgenre...Post-Apocalyptic Romance Bücher.
Wegen einem geomagnetischen Sturm, kracht das ganze Stromnetz zusammen und die ganze Welt wird dunkel. Dieses Buch hat mich zum Teil echt fertig gemacht, weil alles was da nach der Katastrophe passiert, ziemlich realistisch ist.
Der Schreibstil ist zwar am Anfang etwas seltsam, aber nach ein paar Kapiteln habe ich mich daran gewöhnt und es hat mich auch gar nicht mehr gestört. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, aber Hauptsächlich aus der Sicht von Ben und Sela.
Sela ist eine sehr ruhige und hilfsbereite Person, aber gleichzeitig ist sie nicht naiv, schüchtern oder anstrengend. Sie will einfach nicht auffallen und hält sich dadurch eher im Hintergrund. Sie denkt sehr logisch, was wirklich mal eine angenehme Überraschung war. Ich mochte sie und ihre starke sowie ruhige Art wirklich sehr. Ben ist ein Einzelgänger und lebt abgeschieden in der selben Kleinstadt wie Sela. Er hat so gut wie kein Kontakt zu anderen Menschen und ihm sind eigentlich andere Menschen egal. Aber er macht während der Geschichte eine große Entwicklung durch und das liegt an Sela. Durch Sela werden andere Menschen ihm immer wichtiger. Beziehungsweise sie wird ihm immer wichtiger. Trotzdem hatte ich das Gefühl ihn gar nicht kennengelernt zu haben, was ich wirklich schade fand.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich langsam entwickelt, was mir besonders gefallen hat, weil es sonst ziemlich unrealistisch wäre. Wobei ich sagen muss, dass ich die Chemie zwischen den beiden nicht spüren konnte. Ich konnte einfach nicht verstehen warum die beiden sich verliebt haben, obwohl sich das ganze langsam entwickelt hat. Vielleicht liegt es daran, dass die Protas um das nackte Überleben kämpfen. Es geht nicht nur um die Liebesgeschichte. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, obwohl mich die Protagonisten nicht ganz zu 100% überzeugen konnten.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne.

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil die Leseprobe mich schon begeistern konnte. Like Snow We Fall war mein erstes Buch der Autorin, aber es wird definitiv mein letztes bleiben. Ich habe mich in den Schreibstil von Ayla Dade verliebt. Das Setting im verschneiten Aspen war einfach nur wundervoll und durch den detailreichen Schreibstil, konnte ich mir alles sehr gut vorstellen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte kaum aufhören zulesen. Auch wenn sich einige Stellen gezogen haben und ich mir an einigen Stellen mehr Spannung gewünscht hätte.
Paisley mochte ich wirklich sehr nur konnte ich ihre Handlungen manchmal nicht nachvollziehen, vor allem zum Ende hin. Als Paisley mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wurde habe ich einfach mehr erwartet. Die Emotionen haben mich nicht erreichen können. Trotzdem mochte ich sie als Charakter wirklich sehr. Knox scheint auf den ersten Blick der typische Player zu sein, aber hinter seiner Fassade steckt viel mehr. Er ist gebrochen und will eigentlich nur gesehen werden. Nicht nur als der Snowboardstar sondern sein wahres Ich...wobei er selber noch nicht genau weiß wer er ist. Die Beziehung zwischen den beiden hat mir wirklich sehr gefallen. Die Dialoge zwischen den beiden waren nachvollziehbar und man hatte das Gefühl selber mit dabei zu sein. Zum Ende hin jedoch haben viele Details gefehlt und ich hatte das Gefühl, dass das Buch so schnell wie möglich beendet wurden ist. Das Ende war für mich leider nicht ganz stimmig. Auch wenn das Buch für mich nicht ein absolutes Highlight war, kann ich den zweiten Teil kaum abwarten.
Ich gebe dem Buch 4 Sterne

Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, weil ich Hexengeschichten liebe. Ich habe Monate auf das Buch gewartet, weil es einfach so gut geklungen hat, aber leider muss ich sagen dass das Buch eher nichts für mich war. Ich bin von Anfang an nicht sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich muss leider sagen das ich genau deshalb die Geschichte nicht genießen konnte. Der Schreibstil hat mich bis zum Ende wirklich sehr gestört. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Was ich persönlich ja eigentlich sehr mag, aber hier hat mich der Wechsel fast immer ziemlich aus der Bahn geworfen und leider etwas genervt. Weshalb ich mich echt aufraffen musste um in dem Buch weiter zu lesen. Die Idee hinter der Geschichte ist grandios, aber leider hat mich die Umsetzung enttäuscht. Das Magiesystem das Lizzie Fry hier erschaffen hat ist zwar nicht komplett neu, aber doch etwas außergewöhnlich. Zudem hat sie die Verfolgung und Unterdrückung der Hexen wahnsinnig und erschreckend gut beschrieben. Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Wie schon oben erwähnten gibt es einige Charaktere in dem Buch, die mich aber auch leider nicht sehr erreichen konnten. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen und habe öfter ihre Beweggründe oder Emotionen nicht verstanden. Manchmal wirkte alles chaotisch und viele Stellen haben mich einfach sehr verwirrt zurück gelassen. Ich wollte das Buch wirklich sehr mögen, aber es war leider gar nichts für mich. Ich habe jedoch auch von anderen gehört das sie absolut begeistert waren von dem Buch. Also wie immer ist diese Rezension nur meine persönliche Meinung, jeder hat einen anderen Geschmack. Vielleicht gefällt euch das Buch ja viel mehr als mir.
Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben so leid es mir auch tut.