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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.05.2020

Lang ersehnt...

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa ...

Ich habe auf dieses Buch hin gefiebert seitdem es in der Vorschau vom Verlag vorgestellt wurden ist. Die Idee hinter diesem Buch ist einfach grandios,aber kommen wir zuerst zu dem Schreibstil von Lyssa Kay Adams. Der Schreibstil ist sehr leicht und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, außerdem gibt es ein paar Kapitel aus dem Buch, dass die männlichen Protagonisten im Buch selber lesen in ihrem Buchclub (ich hoffe das war jetzt verständlich). Ich mag den außergewöhnlichen Plot der Geschichte sehr, wobei ich sagen muss das es zum Ende hin sehr vorhersehbar war und ein typisches New Adult Ende. Ich mochte Gavin als Charakter, er ist ein berühmter Sportler und hat trotzdem seine Unsicherheiten. In den meisten Büchern werden solche Charaktere, als sehr stark und richtig selbstbewusst beschrieben, aber hier war das nicht der Fall, was mir persönlich sehr gefallen hat. Gavin versucht alles richtig zu machen nachdem er erfahren hat oder besser gesagt bemerkt hat, dass er in den letzten Jahren nicht sonderlich präsent zu Hause war und vieles falsch gemacht hat. Man merkt das er sich mühe gibt auch wenn ich ihn manchmal nicht verstehen konnte.
Thea war mir nicht sonderlich sympathisch, ich bin nicht sicher warum, aber ich mochte sie einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass sie versucht hat die Märtyrerin zu spielen, aber auch sie trägt eine Schuld an dem Versagen ihrer Ehe. Auch sie hat ihre Probleme an denen sie arbeiten muss, aber sie sieht es einfach nicht ein und ihre Schwester Liv ist da auch keine Hilfe. Trotzdem bin ich schon auf die Geschichte von Liv und Braden gespannt. Was mir am meisten gefallen hat, waren die Szenen in dem Buchclub und mit den Männern. Ich musste so oft lachen und hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln auf den Lippen. Ich mag den Humor von Lyssa Kay Adams sehr und finde es einfach grandios, das Männer über Liebesromane reden und diskutieren.
Aber es konnte mich einfach nicht so sehr umhauen, wie erwartet. Ich hätte mir viel mehr Tiefe, lustige Dialoge und mehr unerwarteten Wendungen gewünscht.
Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und deshalb gebe ich dem Buch 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.05.2020

Eine Enttäuschung

Forever Free - San Teresa University
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Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil es einfach sooo gut klang. Ich als College Geschichten Liebhaber musste es einfach lesen. Deshalb war es auch umso enttäuschender, dass mir das Buch nicht ...

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil es einfach sooo gut klang. Ich als College Geschichten Liebhaber musste es einfach lesen. Deshalb war es auch umso enttäuschender, dass mir das Buch nicht sehr gefallen hat. Ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen und mochte den flüssigen und leichten Schreibstil der Autorin wirklich sehr. Leider zieht sich der Anfang sehr, das ganze Buch ist etwas langatmig, weshalb ich zugeben muss ein paar Seiten übersprungen habe.
Der Collegealtag wurde mir zu sehr beschrieben, ich kannte am Ende ein paar Professoren sehr gut und wusste auch zB wie viele Hausarbeiten sie abgeben mussten usw. es war für meinen Geschmack einfach zu viel. Dadurch kommt die Lovestory zwischen Raelyn und Hunter zu kurz und außerdem war sie auch etwas fragwürdig in meinen Augen. Die beiden sehen sich zwar ein paar mal auf den ersten 100 Seiten, aber führen keine Unterhaltung.
Aber kommen wir zuerst zu den Charakteren.
Raelyn war für mich eine sehr anstrengende Protagonistin, ihr fällt es sehr schwer aus sich herauszukommen und mit Menschen zu reden. Sie ist wirklich sehr schüchtern und auch etwas naiv, ich fand diese Eigenschaften noch nicht mal so schlimm. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie sich mit der Zeit verändert hätte. Sie ist zwar etwas aus sich herausgekommen, aber benötigt weiterhin Kate und Hunter, die sie unterstützen. Sie hat keine so richtige Entwicklung in diesem Buch durchgemacht, was ich wirklich sehr schade finde. Ihr Handeln konnte ich manchmal gar nicht nachvollziehen und sie hat auch sehr gerne vieles überdramatisiert.
Wir haben hier in diesem Buch sehr wenige Kapitel aus der Sicht von Hunter, wodurch man ihn nicht so gut kennenlernt. Ich konnte ihn am Anfang gar nicht einschätzen, weil wir halt so wenig über ihn erfahren. Aber schlussendlich mochte ich ihn mit seiner direkten und unverblümten Art.
Die Beziehung zwischen Hunter und Raelyn ist wie oben kurz angedeutet, für mich etwas fragwürdig. Die Beziehung entwickelt sich sehr langsam, was ich wirklich sehr toll finde und wo ich auch nichts auszusetzen habe, aber je ernster die Situation, der beiden wird desto zunehmender
hat es mich gestört. Raelyn verliert sich immer mehr in Hunter, sie wird konfliktscheu und harmoniebedürftig. Sie versucht halt jeden Konflikt zu umgehen, weil sie angst hat das Hunter sie verlässt und ich finde diese Züge vermittelt keine gute Botschaft, vor allem an junge Leser. So sollte keine Beziehung sein und ist in meinen Augen sehr ungesund...
Ein weiterer Kritikpunkt von mir ist die Beziehung zu ihrer Mutter, am Anfang erweckt die Autorin den Anschein, dass sie ein sehr gutes Verhältnis zueinander haben. Man hat sogar das Gefühl, dass sie beste Freundinnen sind und während der Geschichte wird die Mutter plötzlich so dargestellt, als habe sie die ganze Kindheit und Jugend von Raelyn kaputt gemacht. Und ganz am Ende wurde sie wieder zu der sehr lieben Mutter...für mich hat das ganze einfach nicht so richtig gepasst.
Außerdem wird zum Ende hin angedeutet das Hunter, ein Geheimnis hat und das wurde zu schnell aufgedeckt und abgespeist. Dadurch hatte man das Gefühl, dass die Autorin versucht hat, dieses Buch so schnell wie möglich zu beenden, es war einfach alles zu abrupt.
Ich bin mir noch nicht sicher ob ich den zweiten Teil lesen werde, aber ich kann das Buch jedem empfehlen der Someone New mochte.
Ich gebe dem Buch 2 Sterne

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Veröffentlicht am 03.05.2020

Positiv überrascht

Royal Blue
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Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört und konnte es deshalb kaum abwarten, es selber zu lesen und ich war wirklich sehr überrascht. Und das im guten Sinne. Ich habe zuvor noch nie ein lgbt Buch ...

Ich habe sehr viel gutes über das Buch gehört und konnte es deshalb kaum abwarten, es selber zu lesen und ich war wirklich sehr überrascht. Und das im guten Sinne. Ich habe zuvor noch nie ein lgbt Buch gelesen und hatte meine bedenken, dass ich mich vielleicht nicht so gut in die Personen hineinversetzen könnte oder das ich sie schlicht weg nicht mögen würde.Aber das war zum Glück nicht der Fall. Ich hatte trozdem ein paar Schwierigkeiten am Anfang und das lag am Schreibstil, der Autorin. Ich musste mich, zuerst an ihre Schreibweise gewöhnen, aber nach den anfänglichen Schwierigkeiten, hatte ich gar keine Probleme mehr mit dem Buch. Ich habe es regelrecht verschlungen. Alex war mir von anfang symphatisch, wenn er auch manchmal verwirrend war, war er an vielen Stellen sehr lustig. Ich musste mir die ganze Zeit ein Schmunzeln verkneifen und hatte an ein paar Szenen ein Dauergrinsen im Gesicht. Die Charaktere haben fast alle einen trockenen und sarkastischen Humor der mir wirklich sehr gefallen hat und auch ein großer Pluspunkt war.
Außerem sind Alex und die anderen Charaktere wirklich sehr gut ausgearbeitet.
Henry war auch richtig toll ist eher der ruhige Typ, der auch meistens etwas steif wirkt. Trotzdem hat er seine emotionalen Seiten, die mich wirklich unerwartet getroffen haben.
Was mir am meisten gefallen hat ist die Beziehung zwischen Alex und Henry, sie sind auf den ersten Blick unheimlich gegensätzlich. Aber mit der Zeit lernen sie sich besser kennen und entdecken Gemeinsamkeiten. Diese Szenen haben sich wirklich in mein Herz geschlichen, sie wirken so authentisch und realistisch. Die Chemie zwischen Henry und Alex stimmt einfach und ich habe die ganze Zeit darauf hingefiebert, dass sie endlich zusammen kommen. Ich habe die beiden wirklich sehr schnell ins Herz geschlossen, aber nicht nur die beiden, sondern fast alle Charaktere aus diesem Buch.
Der Verlauf der Geschichte ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle, dass Buch regt den Leser auch dazu an über bestimmte Themen nachzudenken. Ich finde es grandios wie die Autorin hier kontroverse Themen und die Politik eingebunden hat. Außerdem waren die Nachrichten die sich Alex und Henry geschickt haben richtig toll. Sie haben die Story nochmal etwas aufgelockert und es hat richtig spaß gemacht, ihre Gespäche mitzuverfolgen und mitzuerleben wie sie sich langsam inneinder verlieben, ohne es richtig zu bemerken. Wie schon gesagt ihre Bezeihung wirkte sehr authentisch, weil die Autorin den beiden ihre Zeit gelassen hat, zueinander zu finden, was wirklich sehr erfrischend war.
Wer Enemies to Lovers Geschichten mag, kommt hier auf jeden Fall auf seine Kosten und wenn ihr es meiner Rezension schon nicht entnehmen konntet...das Buch ist eine absolute Empfehlung, da konnte mich der Schreibstil am Anfang auch nicht umstimmen.
Ich gebe Royal Blue 5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.04.2020

Eine gelungene Fortsetzung

Sexy Security
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Klappentext:

Denise ist überglücklich mit ihrem Seelenverwandten verheiratet zu sein. Nichts kann sie und Mason auseinanderbringen, auch nicht der Langzeiteinsatz, für den er beruflich unterwegs ist. ...

Klappentext:

Denise ist überglücklich mit ihrem Seelenverwandten verheiratet zu sein. Nichts kann sie und Mason auseinanderbringen, auch nicht der Langzeiteinsatz, für den er beruflich unterwegs ist. Als er nach einer missglückten Mission endlich zu ihr zurückkehrt, kann er sich jedoch an nichts mehr erinnern. Alles was er weiß: Er ist ein verdeckter Agent mit wichtigen Informationen für die nationale Sicherheit. Mehr erfährt er nicht, nicht einmal, dass er die schöne Frau, die sein Herz höherschlagen lässt, bereits kennt und sie sogar seine Ehefrau ist.

Denise darf ihm nicht sagen, wer sie ist – oder dass sie sein Kind unter dem Herzen trägt. Eine zarte neue Liebe und verführerische Leidenschaft entwickelt sich zwischen ihnen. Doch als dunkle Mächte versuchen, an die Erinnerung in Masons Kopf heranzukommen, geraten beide in größte Gefahr.

Meinung:

Nachdem ich den ersten Teil gelesen habe, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil, weil ich die Protagonistin schon im ersten Teil kennenlernen durfte. Denises Geschichte hat mich wirklich sehr intressiert und deshalb habe ich direkt mit dem Buch angefangen. Der Schreibstil war auch hier einfach nur grandios, so leicht und flüssig zu lesen, ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen und habe die Wörter inhaliert :P Die Geschichte wird aus der Sicht von Denise und Mason erzählt, dadurch kann man als Leser beide Charaktere sehr gut kennenlernen. Denise Geschichte hat mich schon nach dem ersten Teil sehr intressiert, da wir sie dort schon kennenlernen durften.
Denise ist eine sehr mutige und starke Person, die aber auch gleichzeitig ihre weichen Seiten hat und sehr mitfühlend werden kann. Ich mochte sie wirklich sehr.
Mason fan ich auch richtig toll, er ist sehr freundlich zu jedem obwohl er sein Gedächtnis verloren hat und er geht mit allen sehr respektvoll um. Was mir außerdem sehr gefallen hat waren seine Gedanken, diese waren alle sehr nachvollziehbar und auc richtig gut geschrieben.
Ich mochte die Beziehung der beiden zueinander wirklich sehr, sie haben eine echt tolle Chemie zusammen und man merkt einfach, dass die beiden sich lieben auf jeder Seite. Trotzdem hat das gewisse etwas gefehlt, ich glaube mehr tiefgang hätte der Situation sehr gut getan. Deshalb bekommt es von mir auch nicht die volle Punktzahl. Was mich außerdem sehr gestört hat, ist dass der Klappentext etwas vorweggenommen hat, was wirklich ein unerwartete Wendung gewesen wäre. Trotzdem war das Buch toll für zwischendurch und ich kann euch dieses Buch empehlen, wenn ihr eine Liebesgeschichte mit ein paar Krimielementen sucht, die sind aber auch wirklich minimal in meinen Augen. Ich gebe dem Buch 4 Sterne

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Veröffentlicht am 12.04.2020

Hin und hergerissen

All Saints High - Die Prinzessin
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Klappentext:

All Saints High– das heißeste College der gesamten Westküste!
Als sie vierzehn Jahre alt war, zerstörte Daria Followhill aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Sylvia Scully. Seitdem ...

Klappentext:

All Saints High– das heißeste College der gesamten Westküste!
Als sie vierzehn Jahre alt war, zerstörte Daria Followhill aus Eifersucht die Zukunft der gleichaltrigen Sylvia Scully. Seitdem vergeht kein Tag, an dem sie ihre Tat nicht bereut. Sie erhält ihre Chance auf Wiedergutmachung drei Jahre später, als sie erfährt, dass Sylvias Zwillingsbruder Penn von seiner Mutter auf die Straße gesetzt wurde. Kurzerhand überredet sie ihre Eltern, Penn für sein letztes Highschooljahr bei sich aufzunehmen– nicht ahnend, dass sie damit mehr als nur ihr Herz aufs Spiel setzt ...


Meinung:

Ich war sehr gespannt auf die neue Reihe von L.J.Shen vor allem, weil es in dieser Reihe um die Kinder der Hotholes geht (der Sinners of Saint Reihe).
Der Schreibstil ist wie immer sehr fesselnd und emotional...einfach nur grandios und ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Die Geschichte wird aus der Sicht von Daria und Penn erzählt.Aber es gab auch jeweils ein paar Kapitel aus der Sichtweise der Eltern von Daria, also von Jamie und Melody. Ich konnte deshalb beide Hauptprotagonisten absolut verstehen und auch ihre Handlungen nachvollziehen, auch wenn ich sie nicht immer gut fand!
Daria ist wirklich etwas ganz besonderes, sie ist zwar ein beliebtes Mädchen, aber trotzdem wird sie als verwöhnte und zickige Prinzessin angesehen. Sie selber sieht sich als eine Art von Monster, sie ist sehr wütend und anderen gegenüber sehr verletzlich. Jedoch fühlt sie sich sehr einsam, verlassen und etwas verloren. Ich war zuvor noch nie so zerissen, ob ich einen Charakter mag oder nicht. Zwischen Daria und mir herrscht eine richtige Hassliebe (wie irgendwie mit dem ganzen Buch).....L.J.Shen macht es mir wirklich nie einfach. Sie macht während des Buches eine sehr große Entwicklung durch, was mir jedoch am meisten gefallen hat ist, dass die Entwicklung authentisch beschrieben wurde. Es war einfach perfekt, nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam.
Penn mochte ich auf den ersten Seiten sehr, aber nach ein paar Szenen noch relativ am Anfang mochte ich ihn nicht mehr. Er ist zwar auch sehr wütend auf die Welt und ist sehr unnahbar, wie Daria, aber trotzdem mochte ich ihn einfach nicht..jedenfalls die meiste Zeit., zum Ende hin ging es dann wieder. Weil auch er eine Entwicklung während des Buches durchmacht und er lernt aus seinen Fehlern. Und auch seine Entwicklung ist wirklich sehr authentisch beschrieben worden, da muss ich L.J.Shen einfach loben. Ach quatsch, nicht nur dafür sondern für das ganze Buch. Ich habe noch nie bei einem Buch so sehr mitgefühlt und gezweifelt. Ich liebe die Charaktere die L.J.Shen erschafft....sie sind meistens ziemlich kaputt, aber dadurch werden sie in der Regel viel interessanter und irgendwie menschlicher. Ich weiß nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber ich denke die jenigen unter euch die schon einmal, ein Buch von ihr gelesen habe wissen was ich meine. Die Charaktere die die Autorin erschafft sind immer so tiefsinnig und keineswegs oberflächlich, wie auch ihre Geschichten. Ihr kommt auf jeden Fall auf eure Kosten, wenn ihr etwas sucht, was nicht 0815 Liebe ist, sondern viel komplizierter. Ich kann euch dieses Buch wirklich nur ans Herz legen, wie jedes andere Buch der Autorin.
All Saints High ist für mich ein absolutes Highlight und bekommt deshalb auch wohlverdiente 5 Sterne.

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