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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2019

Ein grandioses Finale !!!

Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen
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Klappentext:

Ophelia befindet sich nun endgültig zwischen den Fronten. Die regierungstreuen Anhänger der Abkehr von jeder Technologie und die Widerstandsgruppe ReVerse bekämpfen sich mit allen Mitteln. ...

Klappentext:

Ophelia befindet sich nun endgültig zwischen den Fronten. Die regierungstreuen Anhänger der Abkehr von jeder Technologie und die Widerstandsgruppe ReVerse bekämpfen sich mit allen Mitteln. Letztere wird inzwischen vom mächtigsten Gegner der königlichen Familie angeführt. Als die Stimmung in der Bevölkerung umzuschlagen droht, muss der König alles auf eine Karte setzen. Und Ophelia muss sich entscheiden, was sie bereit ist zu opfern, wenn sie ihre große Liebe und ihr Land retten will.

Meinung:

Ich bin einfach nur begeistert!
Ich habe die zwei Teile schon davor geliebt und hatte deshalb sehr hohe Erwartungen an den dritten Teil und ich kann euch jetzt schon sagen all meine Erwartungen wurden vollkommen erfüllt.
Lena hat ein Händchen für Plots, beim Lesen des ersten Teils hätte ich niemals geahnt, was noch so alles auf mich zukommt. Sie schafft es jedes Mal mich in die Irre zu führen, ich denke, ich kann vorahnen was passiert und dann boom... die ganze Geschichte nimmt eine ganze andere Wendung.
Der Schreibstil war auch hier wie in den anderen Büchern hervorragend, ich bin nur so durch die Seiten gerauscht und hätte am liebsten das ganze Buch an einem Tag beendet (leider musste ich auch zur Uni). Das ganze Buch war voller Spannung, Action, Drama und Romantik, es war genau die richtige Mischung.
Ophelia hat seit dem ersten Band eine riesen Entwicklung als Charakter durchlebt, aber nicht nur sie. Ich habe das Gefühl, das jeder Charakter in Ophelia Scale bis zum dritten Band auf irgendeine Weise gereift oder sogar erwachsen geworden ist und das alles wurde sehr realistisch beschrieben.
Im ersten Band war Ophelia zwar schon selbstbewusst und nicht sehr naiv, wie es vielleicht andere Charaktere sehr oft sind, aber sie war etwas verbittert. Im 3 Teil ist sie richtig gewachsen(ich kann es nicht so gut beschreiben. Ihr müsst die Reihe einfach lesen! Dann werdet ihr verstehen was ich meine).
Lucien hat nach dem zweiten Teil eine sehr schwere Last auf den Schultern zu tragen und versucht darunter nicht zu zerbrechen. Es gab zwar mit ihm sehr viel Drama, aber es war total verständlich, warum es diesen gab. In diesem Teil haben wir auch die schwache Seite von Lucien kennengelernt, was mir sehr gefallen hat, den jeder Mensch hat seine Schwächen und das hat ihn als Charakter einfach realistischer gemacht. Die Liebesgeschichte zwischen Lucien und Ophelia ist auch nicht zu kurz gekommen, die beiden sind einfach ein grandioses Team und haben immer mein Herz erwärmt. Ich weiß nicht wie es Lena hinbekommt, dass die Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht zu übertrieben oder kitschig wird, alles stimmt einfach. Auch alle Nebencharaktere haben mir wie immer sehr gefallen, auf was ich mich sehr freuen würde, wäre ein Spin-off zu Ophelia Scale. Der 3 Teil von Ophelia Scale bekommt auf jeden Fall von mir 5+ Sterne. Die komplette Reihe gehört zu meinen Jahreshighlights 2019 und ist eine sehr große Empfehlung von mir.

Veröffentlicht am 14.11.2019

Enttäuscht

Highway to Love
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Klappentext:

Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen ...

Klappentext:

Anya ist ihr ganzes Leben lang auf sich allein gestellt und wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie und einen Mann, der bedingungslos hinter ihr steht und dem sie blind vertrauen kann. Das spricht im ersten Augenblick nicht gerade für Reaper, den sie in der Bar des Bikerclubs Torpedo Ink kennen lernt. Denn Reaper ist Biker durch und durch: groß, tätowiert und sehr einschüchternd. Und trotzdem kann Anya sich der Anziehung, die von ihm und seinen blauen Augen ausgeht, nicht erwehren. Zwischen den beiden entflammt eine ungeahnte Leidenschaft. Doch Reapers dunkle Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und bedroht ihre Liebe.

Meinung:


Ich habe das Buch bei einer Freundin gesehen und der Klappentext hat mich direkt angesprochen deshalb war ich eigentlich sehr auf das Buch gespannt, aber leider hat es mir nicht sehr gefallen.
Das war mein erstes Buch von Christine Feehan und ich bin mir auch nicht sicher ob ich noch ein Buch von ihr lesen will. Ich mochte ihren Schreibstil obwohl ich erst etwas reinkommen musste, aber nachdem ich mich dran gewöhnt hatte, hat es mich nicht mehr gestört.
In Highway to Love geht es um ein MC Club, also einen Motorrad Club, ich habe bisher ein paar MC Bücher gelesen. Eines der Bücher ist sogar ein Favorit, deshalb hatte ich wirklich gehofft, dass dieses Buch mir auch gefällt, aber leider war dem nicht so.
Ich will schon vorabsagen, dass hier in dem Buch eine sehr raue und derbe Sprache benutzt wird, außerdem gibt es in diesem Buch sehr viel Gewalt. Es ist auf jeden Fall keine leichte Liebesgeschichte. Christine Feehan hat es irgendwie geschafft jedem Charakter eine verletzliche Seite zu geben, alle Charaktere haben eine bestimmte tiefe und sind keineswegs oberflächlich.
Alle Mitglieder des MCs wurden in einer russischen Schule ausgebildet wo sie unter unmenschlichen Bedingungen leben mussten. Alle haben sehr traumatische Sachen erlebt die ich niemanden wünschen würde.
Was mich jedoch sehr gestört hat war die Beziehung zwischen Reaper und Anya.
Anya mochte ich am Anfang eigentlich, das hat sich jedoch mit der Zeit geändert, obwohl sie sich selber als unabhängige und selbstbewusste Frau sieht, ist es keineswegs der Fall.
Sie ist ziemlich gutgläubig, naiv und lässt sich vieles gefallen, ich mag solche Charaktere gar nicht.
Der Club hat mehrere Aktionen gemacht mit denen ich keineswegs einverstanden habe und diese Aktionen betreffen Anya sehr.
Die ganze Beziehung zwischen Anya und Reaper ist ein ständiges Auf und Ab, Reaper ist zum Teil sehr grob zu ihr. Das alles begründet die Autorin mit Reapers Vergangenheit, was für mich einfach nicht ausreichend war, die ganzen Clubmitglieder hatten wegen ihrer Vergangenheit einen Freifahrtschein. Egal was sie gemacht haben, Anya musste ihnen verzeihen, weil sie ja eine schlimme Vergangenheit hatten ( sie hat es auch noch ahhh!!!). Richtig viele Szenen haben mich einfach aufgeregt.
Die Beziehung zwischen den beiden war in meinen Augen auch sehr toxisch und es gab zu viele Sexszenen für meinen Geschmack.
Was mich aber positiv überrascht hat ist, dass die 18 Club Mitglieder alle eine Art Superkraft hatten, nur leider wurde diese eher in den Hintergrund gedrückt und wurde auch nicht so richtig erklärt.
Man wusste als Leser nicht warum sie solche Kräfte hatten, oder wie ihre Kräfte funktionieren.
Mir hat das Buch kaum gefallen und ich denke ich werde dem zweiten Teil, keine zweite Chance geben, aber vielleicht ist es ja etwas für euch :)
Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 2 Sterne geben.

Veröffentlicht am 10.11.2019

Ein absolutes Wohlfühlbuch

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Klappentext:

Ella Sinclair fühlt sich manchmal unsichtbar. Und ja, sie würde das gern ändern. Nur nicht gerade jetzt. Jetzt wäre sie am liebsten tatsächlich unsichtbar. Denn irgendwie ist sie ins Fadenkreuz ...

Klappentext:

Ella Sinclair fühlt sich manchmal unsichtbar. Und ja, sie würde das gern ändern. Nur nicht gerade jetzt. Jetzt wäre sie am liebsten tatsächlich unsichtbar. Denn irgendwie ist sie ins Fadenkreuz der O’Grady-Damen geraten. Das sogenannte Drachentrio herrscht mit eiserner Faust und Haferkeksen über den kleinen Ort Redwood – und verkuppelt jeden, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Als wäre das nicht schlimm genug, hat das Trio auch noch Jason Burkwell für sie auserkoren. Ella bringt in der Nähe des sexy Feuerwehrmanns kaum zwei zusammenhängende Worte heraus. Das kann nur schiefgehen. So was von schief …

Meinung:

Ich habe die ersten drei Teile der Redwood Love Reihe wirklich geliebt, es sind so richtige Herbstbücher, in denen man sich einfach wohlfühlt. Deshalb habe ich mich umso mehr auf eine Fortsetzung gefreut in denen es zwar nicht um die O’Grady Brüder geht, aber dafür um Jason Burkwell, den wir schon am Ende des 3 Teils kurz kennenlernen durften.
Der Schreibstil war wie in den ersten drei Teilen sehr flüssig und leicht zu lesen, ich habe das Buch innerhalb von einem Tag durch gelesen. Die ganze Atmosphäre in dem Buch ist einfach grandios und das Lesen hat wiedereinmal sehr spaß gemacht, ich hatte in sehr vielen Szenen ein Grinsen im Gesicht und musste auch ein paar mal wirklich lachen.
Ich mochte beide Protagonisten von Anfang an, ich wollte die ganze Zeit wissen wie es mit den beiden weiter gehen wird und was soll ich sagen ich wurde nicht enttäuscht.
Ella Sinclair ist auf den ersten Blick eine schüchterne und eine etwas nerdige Person, aber hinter ihrer Fassade steckt viel mehr und ich kann euch jetzt schon sagen es war sehr emotional. In vielen Liebesgeschichten oder New Adult Büchern gibt es eine schlechte bzw. schlimme Vergangenheit und die Vergangenheit Ella war sehr schmerzvoll. Ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen und habe mit ihr gefühlt sowie mitgelitten. Es war keineswegs eine Oberflächliche Geschichte wie man am Anfang oder anhand des Klappentext erwartet.
Jason hat auch seine Probleme, die er aber verdrängt und dadurch auch nicht richtig bemerkt. Er konnte mich echt verzaubern, aber nicht so sehr wie sein bester Freund Parker. Ich freue mich schon sehr auf seine Geschichte und kann es kaum abwarten, aber kommen wir zur Beziehung zwischen Jason und Ella.
Die beiden hatten eine grandiose Chemie, was soll ich sagen ? Man hat die Funken zwischen den beiden mit jeder Seite immer mehr gespürt und ich mochte sie als Paar wirklich sehr.
Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass wir am Anfang noch etwas kurz über die anderen Charaktere der ersten drei Bücher erfahren. Ich hätte mir wesentlich mehr Zeit mit ihnen gewünscht, aber dafür kommt Brent öfter vor am Ende. Das Ende hat mir auch sehr gefallen und im großen und ganzen habe ich eigentlich nichts zu bemängeln. Ich finde es halt grandios das Kelly Moran so ein Thema (das ich hier an der Stelle, nicht verraten werde, weil ich euch sonst spoilern würde) mit in die Geschichte eingebracht hat.
Wenn ihr die ersten drei Redwood Bücher mochtet, werdet ihr hier ganz sicher nicht enttäuscht und ich denke jeder der eine tiefe und eine emotionale Geschichte, die jedoch trotzdem irgendwie nicht das ganze Buch dominiert sucht, ist hier an der richtigen Stelle und kann nichts mit dem Buch falsch machen.
Ich gebe Redwood Dreams 5 volle Sterne, weil ich einfach keine Kritikpunkte hatte.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Wow ein absolutes Monatshighlight

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre ...

Klappentext:

Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Meinung:

Wow!
Ich bin sprachlos, ich hätte nicht damit gerechnet, dass mir das Buch so gut gefällt. Mittlerweile kann ich verstehen warum jeder so sehr begeistert von Julia Dippel ist. Ihr Schreibstil ist echt grandios, sehr leicht und flüssig. Nachdem ich in der Geschichte drin war konnte ich kaum aufhören zu lesen und bin nur so durch die Seiten geflogen es war die ganze Zeit sooo spannend.
Ich wollte die ganze Zeit wissen wie es mit Amaia und den Anderen weiter geht. Cassardim ist eine Fantasygeschichte die ich so in dem Format noch nie gelesen habe, sie ist sehr originell. Die Welt die Julia erschaffen hat ist einfach grandios und außergewöhnlich, sie hat mich absolut in den Bann gezogen.
Cassardim ist das Reich der Toten, das Reich ist richtig gut ausgearbeitet, es gibt ein Totengericht, ein Art von Himmel, Hölle und Wiedergeburt. Es gibt aber auch verschiedene Völker in Cassardim die auch verschiedene Ämter oder besser gesagt Positionen haben. Der ganze Ort ist faszinierend und durch den tollen Schreibstil von Julia Dippel konnte ich mir alles sehr gut vorstellen und hatte regelrecht die Orte vor Augen. Das ganze Buch hat eine magische und mysteriöse Atmosphäre, was mir sehr gefallen hat.
Amaia hat mir als Charakter sehr gefallen sie ist eine sehr starke, aber auch sympathisch und gefühlvolle Protagonistin. Sie hat mich sehr oft zum Schmunzeln gebracht, weil sie wirklich nicht auf den Mund gefallen ist. Vor allem hat mir aber ihre Beziehung zu ihrem kleinen Bruder Moe gefallen, die beiden waren einfach nur Zucker.
Noár ist ein geheimnisvoller Fremder, der sehr mysteriös, frech, stark, aber auch gleichzeitig distanziert ist. Er hat mich später etwas an Cardan von Elfenkrone erinnert, aber sie sind sich nur ähnlich wie schon gesagt. Amaia und er necken sich ziemlich viel am Anfang, was mich auch öfter zum Schmunzeln gebracht hat. Er ist der Badboy der Geschichte, trotzdem war er mir sehr sympathisch und ich fand ihn auch richtig toll, aber nach einer Weile hat sich das zwar ein wenig geändert, aber ich will euch nicht zu viel verraten sonst würde ich euch spoilern.
Ich absolut begeistert von diesem Buch und gebe Cassardim auch volle 5 Sterne es war auf jeden Fall ein Monatshighlight. Ich werde so schnell wie möglich auch die Izara Reihe von Julia Dippel lesen.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Leider schwächer als Teil 1

Wo mein Herz liegt
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Klappentext:

Seit er ihr zum ersten Mal gegenüberstand, wusste Gabriel, dass er in Schwierigkeiten steckte. Mit Emerald zusammen zu sein, lässt ihn auf etwas hoffen, was er nicht haben kann. Denn Wünsche ...

Klappentext:

Seit er ihr zum ersten Mal gegenüberstand, wusste Gabriel, dass er in Schwierigkeiten steckte. Mit Emerald zusammen zu sein, lässt ihn auf etwas hoffen, was er nicht haben kann. Denn Wünsche gehen nicht in Erfüllung. Das Leben kommt dazwischen und die Welt schuldet uns nichts. Das weiß er spätestens, als Emerald blutend zu seinen Füßen liegt, während er mit Handschellen abgeführt wird.
Emerald steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Um ihr größtes Versprechen halten zu können, soll sie Gabriel aufgeben. Doch Emerald ist nicht bereit, ihn zu verlieren. Nicht, wenn ihr Herz in seiner Hand liegt. Aber wie kann sie für ihr Happy End kämpfen, wenn sie sich nicht einmal in Gabriels Nähe aufhalten darf?

Meinung:

Nachdem mir der erste Teil so sehr gefallen hat musste, ich so schnell wie möglich den zweiten Teil lesen, aber leider hat mich dieser sehr enttäuscht. Der Schreibstil war auch hier wie im ersten Teil richtig toll, nur was mich sehr gestört hat war die Geschichte oder besser gesagt der Inhalt.
Die Geschichte von Gabriel und Em geht weiter, genau dort wo sie im ersten Teil aufgehört hat.
Die Entwicklung der beiden als Paar hat mir wirklich sehr gefallen und ich habe mit ihnen mitgelacht und auch gelitten nur was mir mit der Zeit zu viel wurde war das Drama.
Mir ist bewusst, dass sowohl Em als auch Gabriel schon im ersten Teil ihre Probleme hatten, aber hier hatte ich das Gefühl das es wirklich zu viel war!
Es gab ein Problem nach dem anderen und das hat mich mit der Zeit einfach nur genervt.
Was ich auch sehr schade fand ist das ein Handlungsstrang am Ende nicht ganz ausgeführt wurde, es war plötzlich zu Ende obwohl es davor eine riesen Sache war (ich will euch nicht Spoilern, deshalb will ich nicht zu viel verraten) und ich konnte es einfach nicht fassen, das es so schnell abgehandelt wurden ist. Ich war richtig sauer auf Em in den Szenen, weil sie so getan hat als wäre es nicht eine riesen große Sache. Es wurde einfach runter gespielt und das hat mir wirklich gar nicht gefallen. Sie hat ganz kurz mit Gabriel darüber gesprochen und war sehr schockiert als sie es raus gefunden hat und das wars dann.
Was mir, aber sehr gefallen hat, ist das unerwartete Ende, mit dieser Wendung hätte ich echt nicht gerechnet. Ich hatte nämlich während des Lesens ein paar Theorien und alle waren falsch :) das muss ich der Autorin lassen, sie hat mich echt an der Nase herumgeführt.
Außerdem habe ich mich gefreut das Em und Gabriel endlich ihr Happy End bekommen haben.
Wenn ihr keine Probleme mit zu viel Drama habt, dann wird euch auch dieser Teil sehr gefallen, leider war der zweite Teil nicht ganz nach meinem Geschmack.
Ich gebe dem Buch 3 Sterne.