Die Geschichte hier ist eine typische New York Romcom Geschichte. Zwei Menschen treffen sich Zufällig, es passiert etwas Peinliches für die Frau, der Mann hilft aus Nächstenliebe und sie gehen wieder getrennte Wege. Jedoch möchte das Schicksal die beiden wieder zusammenführen und in einer acht Millionen Stadt laufen sie sich immer wieder über den weg. Wer als genau auf solche Geschichten steht wird mit diesem Buch nicht enttäuscht. Wer jedoch Hollywoodreifes Drama sucht wird hier eher enttäuscht.
Die Geschichte zwischen Fran und Hayes ist gespickt mit Zufällen und einer Anziehungskraft der beiden die man allein durch das Lesen spüren kann. Auch das hin und her zwischen den Beiden war bis zu dem letzten viertel des Buches noch ganz angenehm, ab da wurde es mir dann leider doch etwas zu viel. Das positive ist aber, dass die beiden sich immer wieder ausgesprochen haben und dadurch nicht unnötiges Drama aufgetreten ist wie in anderen Büchern oft gemacht wird.
Ich persönlich habe die Geschichte der beiden wirklich gerne verfolgt und konnte das Buch, allein wegen des Schreibstiles, nicht aus der Hand lassen. Auch die Stadt New York kam öfters vor, sodass diese wirklich gut in die Geschichte gepasst hat. Ich persönlich werde mir die Autorin merken für die Tage, an denen ich eine Dosis Romcom benötige.

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Charaktere:
Effie macht sich in meinen Augen das Leben selber schwer, was durch ihre Vergangenheit geschuldet ist. Sie versucht immer für alle Leute die Gute-Laune-Maske aufzusetzen, auch wenn sie innerlich gerade am Zerbrechen ist. Leider habe ich mir schwer getan mich in die hineinzuversetzen. Vielleicht hat es daran gelegen, dass sie sich verglichen mit Nessa und Fiona dann doch sehr naiv fast noch, wie ein Teenager verhalten hat.
Adair fand ich dahingehend wirklich sehr interessant und meine Vermutungen ihm gegenüber haben sich am ende des Buches bestätigt. Die kann ich hier aber nicht sagen, da sie ansonsten zu einem Massiven Spoiler führen würde. Ich mochte, wie Adair mit Effie umgegangen ist. Er ist sehr rücksichtsvoll gewesen und man konnte während des Lesens wirklich merken, dass er ihr gut tut.
Meine Meinung:
Ich liebe den Schreibstile von Kathinka Engel wirklich sehr. Nur leider hat mich die Handlung dieses Mal nicht zu hundert Prozent packen können. An manchen Szenen konnte ich mich nicht dazwischen entscheiden, ob ich es jetzt süß finden soll oder ob es dann doch ein wenig over the top war.
Was mir am besten an diesem Buch gefallen hat war zum einen, dass wir die Hochzeit von Fiona und Connal miterleben durften und zum zweiten die Massage. Und zwar, dass man seine eigenen Probleme nicht in sich hineinfressen soll und offen für seine Mitmenschen bleiben soll. Denn es bringt nichts, sich von vorhinein zu verschließen, da man ansonsten das beste verpasst was einem passieren könnte.
Abschließende Meinung:
Das Buch hat mir an sich gut gefallen nur leider war es in meinen Augen der schwächste der drei Bände. Jedoch hat es mir trotzdem gefallen, wieder in diese Welt einzutauchen.

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Inhalt:
Noelle lebt zusammen mit ihrer Mutter in England. Durch die Krankheit ihrer Mutter muss sie sich um dieses Kümmern und ihr eigenes Leben bleibt auf der Strecke, denn ihr Bruder ist ihr dabei auch keine Hilfe. Noelle hält sich mit Putz- und Gelegenheitsjobs über Wasser und träumt davon ihre Liebe zu Blumen zum Beruf zu machen. Doch all, dass stellt sich als ziemlich schwierig heraus, wenn man sich ihr Leben einmal anschaut. Als sie dann den Amerikaner Sam kennen währen eines Schneesturms kennen lernt wird ihr Leben noch komplizierter. Beide verstehen sich direkt super, doch Sam muss am nächsten Tag schon wieder in seine Heimat fliegen. Beide wissen nicht, wie sehr das Schicksal sie miteinander verbindet.
Charaktere:
Dadurch das Noelle ihr ganzes Leben um ihre Mutter fokussiert, bleibt für sie selber nicht wirklich viel Zeit. Ich kann es auch nicht wirklich verstehen, dass ihr Bruder einfach alles machen darf, was er will und sie die ganze Last alleine tragen muss. Ich an ihrer Stelle hätte da schon längst einmal ein Machtwort gesprochen.
Noelles Exfreund Ed konnte ich von anfangen nicht ausstehen. Ich fand ihre Haltung ihm gegenüber im Buch auch etwas fragwürdig. Ich möchte hier aber nicht genau darauf eingehen, da jeder der das Buch selber lesen möchte nicht gespoilert werden soll.
Sam fand ich an sich ganz interessant aber auch zu ihm konnte ich keine wirkliche Bindung aufbauen.
Meine Meinung:
Ich hatte zu Beginn etwas Schwierigkeiten in die Geschichte einzusteigen, da es doch sehr langatmig war. Leider ist für mich auch kein wirklicher Spannungsbogen während des Lesens entstanden. Für mich ist einfach nicht so der Funke übergesprungen und dieses Typische Romance Feeling ist leider ausgeblieben.
Abschließende Meinung:
Ich kann leider nicht sagen, dass mich das Buch zu hundert Prozent überzeugt hat. In meinen Augen ist es ein nettes Buch für zwischendurch, jedoch hat mir das Buch „Jedes Jahr im Juni“ dann doch besser gefallen.

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Inhalt:
Lenny hat eine nicht so schöne Kindheit hinter sich, weshalb sie mit 14 Jahren zu ihrem Onkel nach Fletcher zieht. Ihre Liebe zum Tanzen drückt sie aus, indem sie abends als Nachtklub Tänzerin auftritt und somit für ihre Liebe zum Tanzen bezahlt wird. Doch davon darf nur ihre Mitbewohnerin Carla wissen und vor all ihren anderen Freunden hält sie das ganze Geheim. Doch als eines Tages ihr bester Freund Creed im Club auftaucht und ein Auge auf ihr Alterego Daisy schmeißt wird die ganze Sache ziemlich kompliziert.
Meine Meinung:
Lenny kennt man aus den vorherigen Romanen als eine sehr private Person. Man erfährt nie wirklich viel über sie was sich in diesem Buch ändert. Auch über Creed erfährt man im laufe des Buches etwas mehr. Beide Charaktere haben eine Vergangenheit, die man niemandem wünscht.
Wie auch bei den vorherigen Teilen habe ich den Schreibstile von Tami Fischer sehr gemocht weshalb es auch einfach war der Geschichte zu folgen. Nur leider ist bei mir nicht zu hundert Prozent der Funken übergesprochen, was eventuell daran liegen kann, dass mir der vorherige Teil einfach so gut gefallen hat.
Abschließende Meinung:
Mir hat das Buch zwar nicht so gut wie der Vorgänger gefallen, aber ich habe es trotzdem sehr genossen das Buch zu lesen. Ich für meinen Teil freue mich nun schon sehr auf den nächsten Band.

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Inhalt:
Beyah hatte keine schöne Kindheit. Eine Mutter die Drogenabhängig ist, eine Gesellschaft, welche sie nur ausnutzt und ein Vater, den sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat. Nachdem in dem Sommer vor ihrem College Start ihre Mutter verstirbt und sie aus ihrem Zuhause herausgeschmissen wird, zieht sie zu ihrem Vater. Angekommen auf einer Halbinsel vor der texanischen Küste muss sich Beyah an ihr neues Leben gewöhnen. Ihr leben ist von einem auf den anderen Tag auf den Kopfgestellt. Mit einer neuen Schwester, dem Leben unter den Schönen und Reichen, dem Geheimnis um ihre Tote Mutter und dem gutaussehenden Nachbarn kommt auf Beyah eine Menge zu.
Charaktere:
Beyah hatte kein leichtes Leben, allein mit einer Mutter, die durch ihre Sucht nicht in der Lage ist, sich um ihre eigene Tochter zu kümmern will und kann ich mir nicht vorstellen. Daneben dann die Männer, die beide ausgenutzt haben, und vor allem Beyah Dinge angetan haben die unmöglich sind… All das wird einem am Anfang des Buches schon erzählt und hat mich erst einmal zum Schlucken gebracht. Umso mehr habe ich mich dann über ihre Entwicklung im Laufe des Buches gefreut.
Über Samson möchte ich hier nicht allzu viel sagen um niemandem die Geschichte weg zu nehmen. Er ist ein sehr liebenswerter Charakter und ich konnte ihn von Anfang an ins Hezr schließen.
Sarah, die Steifschwester von Beyah mochte ich auch direkt mit ihrer fröhlichen Art. Durch ihre sehr verzerrte Sicht auf ihren Körper hat sie mir dann doch schon leidgetan. Gerade in dieser Hinsicht war ich froh, dass Beyah ihr dort helfen konnte.
Meine Meinung:
Colleen hat es mit diesem Buch geschafft, dass ich sie als Autorin wirklich liebe. Das Buch ist mein drittes Buch von ihr und bis jetzt auch mein Lieblingsbuch der Autorin. Da mir „Layla“ und „Für immer ein Teil von dir“ vom Schreibstile super gefallen haben und auch die einzelnen Geschichten sehr interessant waren konnte mich „Summer of Hearts and Souls“ so sehr fesseln, dass ich das Buch direkt verschlungen habe!
Abschließende Meinung:
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Liebesgeschichten mit Charakteren liebt, die eine tragische Vergangenheit haben. Ich persönlich habe es sehr genossen und freue mich schon darauf weitere Romane der Autorin zu lesen.

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