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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine etwas andere Art der Geschichte

Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
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Die Chroniken von Alice Die Schwarze Königin ist der zweite Roman dieser wunderbaren Horror/Dark Fantasy Reihe. Ebenso wie der erste Teil hat mich das Buch gefesselt und es fiel mir nur schwer es aus der ...

Die Chroniken von Alice Die Schwarze Königin ist der zweite Roman dieser wunderbaren Horror/Dark Fantasy Reihe. Ebenso wie der erste Teil hat mich das Buch gefesselt und es fiel mir nur schwer es aus der Hand zu legen. Wieder einmal hat Christina Henry es hinbekommen die Geschichte von Alice im Wunderland auf eine weise zu erzählen die mich zum Staunen gebracht hat.
Nachdem Alice und ihr Begleiter Hatcher es aus der alten Stadt geschafft haben brechen die beiden in ein neues Abenteuer auf. Ihr Ziel ist es Hatchers Tochter wieder zu finden, welche vor langer Zeit entführt wurde und in den Osten verschleppt wurde. Auf ihrer Suche begeben sich die beiden in Gefahren, die sie sich vorher nicht vorstellen konnten. Doch nicht alles scheint so wie es ist.
Ohne etwas vorweg Spoilern zu wollen kann ich nur sagen, dass das Buch eine echte Freude für Leute ist, die ein Fan der Alice im Wunderland Geschichten sind. Leider konnte der Roman nicht ganz an den ersten anschließen weswegen ich ihm nur 4 Sterne geben würde. Ein Grund hierfür ist, dass mir dann doch der Spannungsaufbau ein wenig gefehlt hat. Aber im Großen und Ganzen ist es ein Roman welchen ich gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Ein schöner Zeitvertreib

Game on - Mein Herz will dich
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Als ich den Roman angefangen habe konnte ich nur sehr schwer eine Verbindung zu den zwei Protagonisten herstellen. Diese lag zum Größen Teil dran, dass man in den ersten Kapiteln nur wenig von ihnen erfährt ...

Als ich den Roman angefangen habe konnte ich nur sehr schwer eine Verbindung zu den zwei Protagonisten herstellen. Diese lag zum Größen Teil dran, dass man in den ersten Kapiteln nur wenig von ihnen erfährt und der Fokus eher auf der Sexuellen Spannung zwischen Anna und Drew liegt. Im laufe der Geschichte hat sich dies jedoch wieder „normalisiert“ und ich konnte anfangen eine persönliche Beziehung zu den beiden aufzubauen.
Es gibt einige Dinge in der „Beziehung“ zwischen den beiden wo ich ihnen gerne den Rat gegeben hätte, dass die zwei offener miteinander Kommunizieren sollten, da sich so viele Probleme der beiden schneller gelegt hätten. Aber so ist nun mal das reale Leben auch, viel zu selten reden wir Klartext. Gerade wegen solchen Kleinigkeiten und den Hintergrundgeschichten der beiden, konnte ich das Handeln der zwei leichter nachvollziehen.
Im Großen und Ganzen hat mir dieser Roman gut gefallen. Würde ich es meinem Teenager ich Vorschlagen? Eher nicht so, aber das ist eindeutig eine Frage die sich jeder selbst stellen muss.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Eine gute Erweiterung der Panem Reihe

Die Tribute von Panem X. Das Lied von Vogel und Schlange
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Vor einem Monat habe ich das Buch Die Tribute von Panem X Das Lied von Vogel und Schlange gelesen und hatte hohe Erwartungen, dass dieses Buch genau so fesselnd wie die originale Trilogie wird. Ich bin ...

Vor einem Monat habe ich das Buch Die Tribute von Panem X Das Lied von Vogel und Schlange gelesen und hatte hohe Erwartungen, dass dieses Buch genau so fesselnd wie die originale Trilogie wird. Ich bin Riesen Fan von der Welt der Hungerspiele und finde, dass die Probleme unserer Gesellschaft gut in diesen widergespiegelt werden, was mich als Teenager damals viel zum Nachdenken gebracht hat. In diesem Buch geht es hierbei um Coriolanus Snow und seinen Anstieg zur Macht. Die Geschichte ist wie man es von Suzanne Collins kennt sehr anschaulich beschrieben und man kann sich wunderbar in ihrer Welt wiederfinden. Gerade durch die Hintergrundgeschichte des Präsidenten gelangt es dem Leser Mitgefühl und Sympathie für diesen zu Empfinden. Jedoch wie ich am Anfang schon erwähnt habe, hatte ich hohe Erwartungen, die jedoch leider nicht komplett erfüllt wurden. Ein Problem was ich mit der Geschichte hatte war, dass das Ende sehr schnell und gehetzt herüberkam. Weswegen für mich einige Fragen nicht wirklich beantwortet wurden. Im Weiteren hätte ich mir noch mehr über die Entstehungsgeschichte von Präsident Snow gewünscht. Gerade wie genau sich sein Charakter weiterentwickelt hat bis er auf Katniss trifft. Im Großen und Ganzen ist das Buch jedoch gelungen und versetzt den Leser wieder zurück in die Welt von Panem.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Ein guter Thirller zum Thema Autonome Fahrzeuge

The Passengers
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Der Roman „The Passengers“ von John Marrs ist einfach nur ein fesselndes Buch. Als ich die Kurzbeschreibung gelesen habe war mir direkt klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Im Groben geht es ...

Der Roman „The Passengers“ von John Marrs ist einfach nur ein fesselndes Buch. Als ich die Kurzbeschreibung gelesen habe war mir direkt klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Im Groben geht es darum, dass 8 Leute in ihren autonom fahrenden Autos eingesperrt sind, da diese gehackt wurden. In nicht all zu ferner Zukunft gibt es in England eine Verkehrswende bei der die Regierung diese Art des Transportes fördert, in der Hoffnung somit weniger Verkehrsunfälle mit Verletzten und Toten zu haben. Die autonom fahrenden Autos sind so programmiert, dass wenn es zu einem Unfall kommt diese entschieden sollen, was das beste Szenario ist, damit so wenig Leute verletzt werden wie möglich. Aus diesem Grund trifft sich einmal im Monat eine Kommission, die darüber entscheidet, wer Schuld an den verursachten Unfällen ist. Das Auto oder die Opfer.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt. In Teil eins lernt der Leser die gefangenen Passagiere kennen und deren erste Reaktionen auf den Fakt, das diese gerade als Geiseln gehalten werden und innerhalb von 2 Stunden und 30 Minuten Tod sein sollen. Im zweiten Teil lernen wir unsere, ich würde sagen, Hauptfigur des Buches kennen. Libby wurde als Vertreterin der Bürger Englands ausgesucht an der einwöchigen Tagung der Kommission teilzunehmen. Jeden Monat tag diese eine Woche und jeden Monat an einem anderen Ort. Dabei wird ein Mitglied der Gesellschaft Englands ausgewählt dieser beizusitzen und bei den Entscheidungen über die Unfälle zu helfen. Gerade am zweiten Tag werden die acht Passagiere entführt und die Kommission sowie alle Bürger der Welt dürfen darüber abstimmen wer diesen fatalen Autounfall überleben darf. Denn der Hacker stellt hier ein Ultimatum, entweder es wird sich für eine Person entschieden die überleben darf oder alle Passagiere müssen sterben.
Der Roman ist euch fesselnd und hat nach jedem Kapitel einen Cliffhanger oder besser gesagt einen WTF Moment. Gerade am Anfang konnte ich persönlich nicht ahnen, was genau auf mich zukommt weswegen ich dieses Buch auch innerhalb von drei Tagen verschlungen habe. Wer also auf Bücher steht die einen fesseln und einen mit offenen Mund zurück lassen der ist hier genau an der richtigen Stelle. Wirklich ein gelungener Roman.

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