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Veröffentlicht am 07.07.2020

"All In - Tausend Augenblicke" -Emma Scott | Rezension ("All-In-Duett" Band 1)

All In - Tausend Augenblicke
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Das Buch "All In - Tausend Augenblicke" von Emma Scott habe ich Ende März schon gelesen. Mir hat es gefallen, aber durch diesen riesigen Hype letztes Jahr hatte ich ziemlich hohe Erwartungen, was mir ...

Das Buch "All In - Tausend Augenblicke" von Emma Scott habe ich Ende März schon gelesen. Mir hat es gefallen, aber durch diesen riesigen Hype letztes Jahr hatte ich ziemlich hohe Erwartungen, was mir die Geschichte leider ein bisschen kaputt gemacht hat.
Ich konnte mich nicht so gut in die Geschichte "fallen lassen" und habe mir ziemlich oft Gedanken darüber gemacht, was wohl bald so "krasses" passiert bzw. was wohl dieser wahnsinnig große Plot sein wird, dass ich den Rest der Geschichte nicht mehr so gut aufgenommen habe..

Kacey Dawson, die Protagonistin, war mir zwar nicht komplett unsympsthisch, aber irgendwas an ihr hat mir gefehlt.
Jonah Fletcher, den Protagonisten, mochte ich ganz gern, obwohl mein Leserherz eigentlich eher für Badboys schlägt.
Alle anderen Charaktere haben gut zur Story gepasst und auf Theo war ich auch schon relativ gespannt, da er nicht so richtig aus sich raus kam.

Es gibt eine Sache, die mich wirklich etwas gestört hat. Das könnte jetzt eventuell spoilern, also falls ihr das Buch noch nicht gelesen habt, lest lieber ab dem nächsten Absatz weiter. Kacey und ihre Band sollen ja offenbar ganz aktuell und im Trend gewesen sein. Wie kann es denn dann bitte möglich sein, dass niemand sie erkennt und sie keine "Hass-Kommentare" im Internet bekommt? Klar, Zweiteres kann im Endeffekt auch einfach nur nicht im Buch vorkommen, ich hätte es aber ganz schön gefunden, weil es noch etwas mehr Realität in das Buch reingebracht hätte. Allgemein hätte ich solche Szenen ganz schön gefunden. Vor allem diese Szene in der Holly erwähnt hat, was für ein großer Fand sie von der Band ist und sie Kacey einfach noch nicht mal erkannt hat, fand ich sehr unlogisch. So, Spoiler endet hier. :)

Sein "Geheimnis" fand auch ich natürlich wirklich schlimm und bei den letzten 20 Seiten habe ich gar nicht mehr aufhören können zu weinen. Das Ende war für mich eine 5+/5, aber wie gesagt konnte ich mich auf den Rest leider nicht so gut einlassen.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"All In - Zwei Versprechen" -Emma Scott | Rezension ("All-In-Duett" Band 2)

All In - Zwei Versprechen
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Der zweite Teil, All In - Zwei Versprechen, folgte direkt nach dem ersten Teil.
Ihn fand ich noch ein bisschen besser als Band eins, da ich Theo irgendwie interessant und ziemlich hot fand, anders als ...

Der zweite Teil, All In - Zwei Versprechen, folgte direkt nach dem ersten Teil.
Ihn fand ich noch ein bisschen besser als Band eins, da ich Theo irgendwie interessant und ziemlich hot fand, anders als Jonah. Außerdem haben die beiden, meiner Meinung nach, auch viel besser zusammen gepasst.

Mir hat es gut gefallen wie Theo Kacey und sich wieder aufgebaut hat. Kacey fand ich in diesem Teil auch viel sympatischer. Die beiden haben super miteinander harmoniert und sich auch ganz gut ergänzt. Ich hatte das Gefühl, dass es Theo wahnsinnig gefehlt hatte, jemanden an seiner Seite zu haben, der ihn versteht, unterstützt und ihm hilft stolz auf sich selbst zu sein und das hat Kacey, meiner Meinung nach, super hinbekommen. :)

Man kam super in das Buch rein, da es direkt an Band eins angeknüpft hat. Ich habe bei dem Prolog schon genauso sehr geweint wie am Ende von All In - Tausend Augenblicke, obwohl ein Tag dazwischen war. In den ersten Kapitel hätte ich mir zwar gewünscht, dass diesen Thema, das dort behandelt wurde, weiter ausgearbeitet worden wäre, jedoch kann ich auch nachvollziehen, warum die Autorin das nicht getan hat. Die Geschichte hätte vermutlich eine ganz andere Wendung genommen. Ich fand es sehr gut und auch echt wichtig, dass Emma Scott, das im Nachhinein nochmal angesprochen hat.
Dieser Teil hatte nicht so viele schöne Augenblicke/Szenen dabei wie der Teil davor, jedoch konnte man sich so fast noch mehr über das Glück der beiden freuen.
Mir hat sehr gut gefallen, dass Emma Scott die Probleme der Beziehung für die Freunde und Familie nicht vernachlässigt sondern sehr gut mit eingebracht hat.

Das Ende hat mich total glücklich gemacht und war ein toller Abschluss für das Duett.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"Show me the Stars" -Kira Mohn | Rezension

Show me the Stars
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"Show me the Stars" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Kira Mohn lesen...und auch das einzige geblieben.

Kiras Schreibstil ist wunderbar bildlich und auch ziemlich gemütlich. Der hat mir wirklich ...

"Show me the Stars" ist das erste Buch, das ich von der Autorin Kira Mohn lesen...und auch das einzige geblieben.

Kiras Schreibstil ist wunderbar bildlich und auch ziemlich gemütlich. Der hat mir wirklich gut gefallen, ebenso wie die Idee des Buches...

Der männliche Protagonist Kjer, hätte noch ein wenig mehr ausgearbeitet werden können; er hätte noch ein wenig Liebe vertragen.
Die Protagonistin Liv war mir sehr sympathisch und ihre Ängste haben sie nochmal realer/greifbarer wirken lassen, was ich toll fand.
Die Grundidee fand ich wie gesagt super, sie hatte so viel Potenzial, nur leider hat Kira Mohn das nicht so schön umgesetzt. Mir war das Buch einfach viel zu langatmig. Man hätte zum Beispiel aus der einen Szene am Ende viel mehr auf den Titel des Buches eingehen können. Man hätte das so schön romantisch gestalten können, aber der Moment wurde sehr schnell zerstört. Schön hätte ich es vor allem gefunden, wenn diese Szene eher in der Mitte vorgekommen wäre (natürlich ohne die Unterbrechung). Das hätte dem Buch ganz gut getan.
Die Idee, den "Hausherrn" Herrn Wendekind auf diese Weise mehr einzubringen, fand ich sehr toll, das hat gut zur Geschichte gepasst. Auch die Idee mit den Briefen fand ich cool und auch gut umgesetzt, da ich es liebe zwischendurch mal etwas in Form von, Textnachrichten, Blogbeiträgen oder eben Briefen zu lesen. Das schafft nochmal ein schönes Leseerlebnis. Kleiner Spoiler: Blogbeiträge waren auch drin.

Da ich "Show me the Stars nur leider viel zu langweilig fand, habe ich mir die zwei Folgebände nicht mehr gekauft.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"One Small Thing" -Erin Watt | Rezension

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich das Buch "One Small Thing" von Erin Watt gelesen habe, aber da es mir trotzdem noch gut im Gedächtnis geblieben ist, versuche ich mich jetzt einfach mal an einer ...

Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich das Buch "One Small Thing" von Erin Watt gelesen habe, aber da es mir trotzdem noch gut im Gedächtnis geblieben ist, versuche ich mich jetzt einfach mal an einer Rezension.

Ich habe vorher noch nie so eine Geschichte in der Form gelesen. Im Februar habe ich "Perfectly Broken" von Sarah Stankewitz gelesen, dass ist etwas ähnlich, nur tausendmal trauriger. Lustigerweise heißen sogar beide männlichen Protagonisten Chase.

Das Buch hat mich ziemlich schnell in den Bann gezogen und ich fand die Story ziemlich interessant, auch sehr traurig, aber vor allem interessant.

Die Geschichte startete flüssig und so ging es meist auch weiter. Ich fand es interessant wie die Charaktere zueinander gefunden haben. Sie passen auch echt gut zusammen, gäbe es da nicht dieses Problemchen, dass sich erst später herausstellt. Das hat die ganze Lovestory der beiden natürlich ziemlich "versaut" (für die beiden, nicht die Geschichte).
Umso glücklicher war ich über das Ende. Das war wirklich gut. Es kam nicht abrupt und war sogar "heldenhaft". Dieses Ereignis habe ich wirklich nicht kommen sehen. Wie sich dann am Ende alles rausgestellt hat, war zwar wirklich traurig aber eben auch echt gut gemacht.

Das Buch bekommt eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

"begin again" -Mona Kasten | Rezension ("again-Reihe" Band 1)

Begin Again
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Das Buch "begin again" von Autorin Mona Kasten, war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe - und das auch noch letztes Jahr im Urlaub! Das hat mein wunderschönes Leseerlebnis nur noch ...

Das Buch "begin again" von Autorin Mona Kasten, war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe - und das auch noch letztes Jahr im Urlaub! Das hat mein wunderschönes Leseerlebnis nur noch schöner gemacht!

Mona Kasten Schreibstil fand ich toll! Witzig, romantisch und flüssig - was will man mehr?

Die Idee der Geschichte hat mir auch sehr gut gefallen, da es für mich etwas ganz neues war und dann wurde es auch noch so traumhaft umgesetzt!

Die Charaktere waren der Hammer!
Die Protagonistin Allie (Bubbles) Harper hat einfach eine knuffige Art und man kann sie nur liebhaben - einem bleibt gar nichts anderes übrig! Sie kann stur sein, witzig und ist sehr stark. Letzteres habe ich besonders an ihr bewundert.
Der Protagonist Kaden White...haaach Kaden! Kaden hat alles, was ein perfekter Bookboyfriend für mich braucht und er verkörpert die Aussage "Harte Schale, weicher Kern" perfekt. Er hat diesen Badboy-Touch, aber nicht zu sehr, er kann witzig sein, wenn er will, er ist sexy und kümmert sich um Allie, wenn es ihr nicht gut geht. Die beiden Protagonisten ergänzen sich einfach perfekt.


Die Reihe ist ein "Must-Have" für alle New Adult-Fans und somit auch für mich!

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