Dies ist mein erstes Buch von Sophie Passmann und bin leider etwas enttäuscht.

Das Buch fühlt sich an wie ein langer Gedanke, der immer weiter verfolgt wird ohne viele Pausen, was das lesen erschwert. Man vergisst schnell, was man im vorherigen Absatz noch gelesen hat.

Es gab einige Themen welche sehr interessant waren und Passmann gibt uns auch einen persönlichen Einblick in ihr Leben, allerdings diese extreme Überspitztheit und Ironie war leider nichts für mich.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Botschaft und die Bedeutung des Buches sind unfassbar wichtig und sollten erhört werden. Leider wurde die Geschichte nicht gut umgesetzt. An einigen Stellen wurde die Geschichte sehr unrealistisch oder wichtige Elemente wurden übersprungen. Beispielsweise beim Selbstmord, des Sohnes seines Bruders, erlebt sein Bruder eine plötzliche Wandlung welche leider nicht näher beschrieben wird. Stattdessen wird thematisiert wie Ahmed den Nobelpreis erhält.,

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wenig Themen betreffen die Gesellschaft und uns alle in solchem Maße wie Arbeit.

Einen Großteil unseres Lebens verbringen wir damit, zu arbeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig genau dieses System zu überarbeiten, wenn es fehlerhaft ist.

Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Der erste Teil beschäftigt sich mit einer ehrlichen Analyse unsers Verhältnisses zur Arbeit. Der folgende zweite Teil beinhaltet konkrete Vorschläge zur Verbesserung, diese werden differenziert beurteilt. Diese Vorschläge machen den Großteil des Buches aus. Zusätzlich sind die Erläuterungen gespickt mit persönlichen Anekdoten der Autorin.

Diese Buch beinhaltet viele wichtige Themen die derzeit wichtig sind, wenn es um Arbeit geht. Corona, Klimakrise, PoC oder auch unbezahlte Care-Arbeit und zeigt wie komplex und vielseitig Arbeit doch ist.

Doch das wichtigste ist: nicht ihr seid das Problem, sondern das System. Also lasst euch nicht fertig machen von Dingen für die ihr nichts könnt und nehmt euch die Pause, die ihr braucht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ein jeder der sich mit den Rechten in Deutschland beschäftigt oder Literatur über verschiedene Rechte Gruppierungen gelesen hat, wird der Begriff Identitäre Bewegung etwas sagen. Dieses Buch bietet einen allumfassenden Einblick in die Identitäre Bewegung, eine Bewegung die an immer größerer Popularität gewinnt in der rechten Szene.

Die Kapitel sind von verschiedenen Autoren verfasst und sich demnach auch unabhängig lesbar, so dass man nur die Themen lesen kann, welche einen interessieren. Leider kommt es dadurch immer wieder zu Wiederholungen in den einzelnen Kapiteln.

Wenn man sich schon mit der rechten Szene auskennt, werden einem einige Dinge bekannt vor kommen, trotz dessen bietet das Buch einen tiefen/allumfassenden Einblick in die Bewegung.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Eine total schöne Geschichte, die sich wie ein Märchen liest.

Der Protagonist muss verschiedene Aufgaben erfüllen um Bücher zu retten. Dadurch werden wir beim lesen an die Bedeutung des Lesens und der Bücher erinnert.

Der Titel ist leider etwas irreführend, da die Katze keine so große Rolle einnimmt

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere