In das Buch kam man super leicht rein, durch die aktuelle Zeit und dass hier ein kleines Chaos herrscht, habe ich dennoch etwas Zeit gebraucht, um dem Buch die Aufmerksamkeit zu widmen, die es verdient hat.
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Lena führt uns von London nach Cotwoods, nach dem Tod ihres Vaters zieht Elite-Studentin Helen gemeinsam mit ihrer 16jährigen Schwester in die Kleinstadt, um mehr über die Hintergründe über den Tod des geliebten Vaters herauszufinden.
Ihr einziger Anhaltspunkt: die Familie Coleman.
Helen ist äußerst zielstrebig, gefühlsorientiert und ein absoluter Familienmensch, was man an ihrem Umgang mit der kleinen Schwester merkt.
Ich hab sie in relativ kurzer Zeit echt gern gewonnen, auch wenn mir ihre Vorgehensweise auf der Suche nach Hinweisen nicht so gefiel, aber dennoch zum Plot beigetragen hatte.
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Durch diesen Anhaltspunkt lernt sie Chase kennen, seines Zeichens Profisportler und der älteste Sohn der Colemans. Er ist mürrisch, ein Frauenheld und ebenfalls ein Familienmensch im Bezug auf seine Mutter und seine Brüder, das mochte ich recht gerne. Aber auch hier muss ich sagen, mit Chase warm zu werden, war echt nicht leicht, aber es lohnt sich definitiv dranzubleiben.
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Insgesamt war es eine spannende Geschichte, die angenehme Lesestunden beschert hat und durch Lenas Schreibstil echt schnell vorbei war.
Von mir bekommt Find me in the Dark 4 von 5⭐

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heute gibt es meine Kurzrezi zu Wild Like A River aus dem Kyssverlag.
Ich muss dazu sagen, dass es für mich das erste Buch der Autorin war und nach sehr vielen positiven Rezensionen ultra gespannt auf das Buch war.
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Da ich sowohl das Buch gelesen, als auch gehört habe beziehe ich mich in meiner Rezension auf beide Formate.
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Zuallererst: Kira Mohns Schreibstil ist bildgewaltig und eher auf Cozy Moments und Sehnsuchtsorte ausgelegt. Es ließ sich gut runterlesen/hören, trotz der Längen, die dieses Buch hatte.
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Die Protagonisten hätten nicht unterschiedlicher sein können und statt einem klassischen NA Roman trifft man meiner Meinung nach aus einer Vermischung aus NA und YA, was an der Protagonistin lag, die keine normale Kindheit und Jugendzeit hatte.
Aufgewachsen in einem Nationalpark kennt sie das Leben in einer Stadt nicht und musste sich mit diesem arrangieren.
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Aber ansonsten wirkte sie auf mich sehr unerfahren und eher wie eine Mitläuferin. Noch nicht gefestigt in ihren Werten und Normen, tat sie einiges, das ich nicht sonderlich mochte. Sie wirkte auf mich eher blass.
Auch der männliche Protagonist konnte nicht wirklich Punkten, insgesamt war es eher so, dass ich schon mal von ihm genervt war.
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Dem entgegensetzt war die Lovestory. Langsam aber sicher hat sich da was entwickelt, was dann aber sehr schnell an Fahrt aufgenommen hatte.
Dennoch war es so, dass mir Nebencharaktere wie Rye oder Havens Tante Caroline mir viel mehr in Gedächtnis blieben
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Mein Fazit daher: ein gutes Buch für zwischendurch, um sich mal zu entschleunigen. Ich hatte ein paar schöne Stunden mit dem Buch weshalb ich dem Buch dennoch 3,5 ⭐ gegeben habe.

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ch bin zwar kein Fan der ersten Stunde, aber Lena Kiefer hatte mich bereits vergangenes Jahr mit ihrer Ophelia Scale Trilogie absolut fesseln, überraschen und mein Herz brechen und erobern können. Umso gespannter und sehnsüchtiger habe ich auf den Auftakt ihrer New Adult Trilogie rund um Kenzie und Lyall gewartet und ich wurde nicht enttäuscht.
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Man wird in ein unglaublich tolles Setting (ich meine Hallo? Der Reihenauftakt spielt in Schottland!) entführt und mittendrin zwei Protagonisten, die nicht verschiedener sein könnten.
Kenzie hat mich von Seite 1 an begeistern können. Bodenständig, kreativ, familienbewusst und dennoch schlagfertig und wortgewandt hat sie sich in mein Herz katapultiert.
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Lyall hat für absolutes Bookboyfriendpotenzial und hat sich in meinen immer größer werdenden Kreis der Bookboyfriends eingereiht. Sexy, unglaublich intelligent, mysteriös und dennoch ein offenes Buch hat er mich verzaubert und ich musste noch lange nach dem Beenden des Buches an ihn denken.
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Einzig der Großteil der Familie von Lyall war mir ein Dorn im Auge, aber ich weiß auch, dass dies so gewollt war und daher war es absolut stimmig.
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Lenas Schreibstil war auch hier wieder absolut fesselnd und ich glaube es verwundert keinen, wenn ich hier mit 5 von 5⭐ und einem gebrochenen Herzen die Rezension beende. Sagen wir es so: Lena Kiefer ist für mich mittlerweile eine der Queens der Cliffhänger und ich kann Band 2 kaum erwarten❤

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heute gibt es meine Rezension zu einem dritten und finalen (!) Band einer Reihe, die mich dieses Jahr aus meiner Komfortzone geholt hat und die mich absolut begeistern konnte.
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Gemeinsam mit @svenjaslifefullofbooks habe ich das Buch im Buddyread gelesen, also schaut auch unbedingt ihre Rezi zu diesem Buch an. ❤
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Mit Beta Hearts geht für mich eine Reise zu Ende, von der ich am liebsten gewollt hätte, dass sie ewig geht. Auch, wenn das Buch nicht so energiegeladen, dafür aber viel philosophischer und nachdenklicher war, hat es mich wirklich absolut begeistert. Man hatte teilweise das Gefühl, dass ganz viel und ganz wenig passiert, was ich hier in der Mischung echt gut fand. Auch das Ende, das mich ein klein wenig hoffen lässt, dass es doch noch weitergeht.
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Marie schreibt unglaublich gut und ich warte schon sehnsüchtig auf ihre neuen Bücher, die mich hoffentlich genauso begeistert zurücklassen werden. Man hat einfach gemerkt, wie Marie sich selbst in dieser Reihe weiterentwickelt hat und bin sehr froh, dass ich sie dieses Jahr für mich entdeckt hatte.
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Insgesamt ein gelungener Reihenabschluss, der von mir 4,5 von 5 Sternen bekommt und die Reihe im Gesamten bekommt von mir 5 von 5⭐

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Welches ist euer liebster Band der Someone-Reihe? Mit welcher der drei Protagonistinnen konntet ihr euch am meisten identifizieren, identifiziert ihr euch überhaupt mit Buchcharakteren?
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Lange Rede, kurzer Sinn. Heute kommt meine Rezension zu Someone to Stay, dem letzten Band der Reihe von @laurakneidl und mit diesem Band hat sie sich wirklich in mein Herz geschrieben.
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Allein schon ihre Protagonistin Aliza hat mich nachhaltig beeindruckt und mir vor Augen geführt, wie sehr ich mir selbst und meinem Körper schade. Sei es das hohe Arbeitspensum, die hohen Erwartungen an sich selbst bis hin zur Liebe und dass diese einfach Zeit braucht, um sich voll zu entfalten, war hier alles dabei.
Lucien war ein absoluter Schatz und hat mehr als nur Bookboyfriendpotential. Aufopferungsvoll, liebevoll und charmant hat er sich ein klein wenig in mein Herz geschlichen 🥰
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Das Buch wegzulegen war fast unmöglich, was nicht schlussendlich daran lag, dass Laura Kneidl einfach nur wunderbar schreibt.
Es war ruhig, fast beschaulich und es tat gut, dieses Buch zu lesen. Für mich war es mein Ausgleich zu meinem Alltag in den letzten Wochen.
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Zu bemängeln habe ich tatsächlich gar nichts, weil das Buch an sich für mich perfekt war. Besonders in meiner aktuellen Situation.
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Daher danke an dich liebe Laura, dass du mir ein paar entspannte Lesestunden geschenkt hast❤
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5/5⭐

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