Ich kam wirklich gut in das Buch hinein und konnte mich auch gleich ein Stück weit gefangen nehmen lassen.
Die Handlung war nicht schlecht gewesen, jedoch ging es mir zwischenzeitlich doch auf die Nerven. Vor allem dieses oh, ich kann nichts sagen und muss lügen. Aber zum Glück bekam Harlow ja noch die Kurve. Was ich richtig toll fand war das Thema mit der Gebärdensprache. Wirklich toll wie die Autorin es dargestellt hat.
Die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Ich mochte sie alle. Sie waren sympathisch und haben sich weiterentwickelt.
Der Handlungsort war einfach nur schön gewesen. Ich habe mich dort sofort wohlgefühlt.
Der Schreibstil war auch super angenehm gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Die Passagen mit den Gebärden wurden wirklich gut herauskristallisiert. Auch mochte ich die Perspektivenwechsel total. Denn so bekam man einen perfekten Einblick in beider Gedanken und Gefühlswelten. Gefühlstechnisch ist zwar nichts wirklich bei mir passiert, aber dafür war die bildhafte Beschreibung wirklich gelungen.
Eine schöne Geschichte, über zweiten Chancen, Behinderungen und Freundschaft. Ich kann es euch nur weiterempfehlen!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Am Anfang hab ich etwas gebraucht, um so richtig in die Geschichte und die Thematik, reinzukommen. Als ich dann drin war hat mir die Geschichte gut gefallen, die Handlung war abwechslungsreich und es wurde nie langweilig beim lesen.
Der Schreibstil war wieder wirklich schön gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gelungen gewesen. Es gab auch wieder eine Menge Humor. Doch Gefühlstechnisch konnte es mich nicht abholen. Dafür habe ich nicht zu 100 Prozent mit den Charakteren harmonisiert.
Die Charaktere waren nichtsdestotrotz wirklich gut ausgearbeitet gewesen.
Das Märchenthema war wirklich interessant gewesen und mal was anderes.
Alles in allem keine schlechte Geschichte, die ich weiterempfehlen kann.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein und konnte mich auch gleich ein Stück weit von ihr gefangen nehmen lassen. Doch was soll ich sagen, durch die ersten drei Bände hatte ich sehr hohe Erwartungen gehabt, doch sie konnten nicht ganz erfüllt werden. Was nicht heißt das die Geschichte schlecht war. Keineswegs. Sie war wirklich gut gewesen, doch mir hat ein bisschen mehr Aufregung gefehlt und das Sarkastische. Raff ist und bleibt einfach mein Liebling. Trotzdem waren die Charaktere wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Auch die neuen. Und alles in allem ist es wirklich interessant gewesen. Auch der Schreibstil hat mir wieder sehr gefallen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gelungen gewesen. Auch Spannungstechnisch war es nicht schlecht gewesen.
Alles in allem eine solide Geschichte, die mich neugierig auf mehr macht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich muss sagen es sind viele schöne Bonusgeschichten zu den Skyward Universum. Dazu war es sehr interessant mal andere Sichtweisen zu lesen. So hat man nochmal ganz neue Details erfahren. Nichtsdestotrotz hätte ich mir trotzdem die Geschichten von anderen Charakteren gewünscht, dadurch war ich schon etwas enttäuscht gewesen.
Nichtsdestotrotz hat mit der Schreibstil gefallen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber so ganz packen konnte es mich nicht. Auch Gefühlstechnisch nicht. Die bildhafte Beschreibung jedoch war wieder wirklich gelungen gewesen.
Alles in allem ein schöner Bonus zur Hauptgeschichte rund um Spensa.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Puh, schwierig. Es fällt mir tatsächlich schwer die richtigen Worte zu finden, denn den Anfang fand ich wirklich gut von diesem Buch, aber dann ging es einfach bergab. Für mich persönlich. Klar, Caleb hat so einige Probleme, mit denen er klar kommen muss. Doch er war im großen und ganzen für mich einfach nur extrem toxisch. Alles was in diesem Buch passiert ist war irgendwie toxisch. Und dazu gehört auch Logan. Ich mein was soll das, erst macht er ihr das Leben zur Hölle und dann nach einer Beichte sind sie so ungefähr best Friends. Nein, das ist für mich nicht verständlich. absolut nicht. Sie rennt in diesem Buch einfach freudestrahlend in ihr eigenes verderben und alle applaudieren ihr dabei, anstatt sie aufzuhalten. Ich mein klar, jedes Buch brauch Drama, aber das war mir einfach zu viel des guten. Dazu war vieles einfach nur Oberflächlich gewesen. Ihr könnt euch bestimmt denken, das mich dementsprechend die Charaktere auch nicht von sich überzeugen konnten. Aber ich muss sagen sie waren gut ausgearbeitet gewesen. Der Schreibstil war an sich auch nicht schlecht gewesen. Es ließ sich trotz allem, alles super leicht und flüssig lesen. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Es haperte halt für mich einfach nur an der Handlung, denn sie war einfach nicht meins. High Society hin oder her, aber das war mir to much.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere