Ich kam wirklich gut in die Geschichte rein.
Die Handlung hat wirklich sehr viel Drama bereit gehalten. Es wurde dadurch auch nicht langweilig beim lesen. Trotzdem war es schon etwas viel des guten. Es wurde doch schon stellenweise sehr unrealistisch. Am Anfang fand ich die ganzen Zeitsprünge zwar etwas nervig, aber das war ja ab Seite 100 ungefähr vorbei.
Die Charaktere haben mir an sich gut gefallen. Sie waren alle wirklich gut ausgearbeitet. Saras Mutter ist einfach nur grausig, aber auch sowas muss es geben. Das Problem waren im Endeffekt die Handlungen von den Charakteren. Entweder wurde gar nicht gehandelt, oder zu viel.
Der Handlungsort war nicht schlecht, ich hatte mir aber tatsächlich mehr von der Natur und dem Drumherum gewünscht. Es spielte sich fast alles nur im Haus ab. Das fand ich etwas schade.
Der Schreibstil war nicht schlecht gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber es war mir teilweise zu nüchtern und oberflächlich geschrieben. Gefühlstechnisch ist halt nichts bei mir passiert. Aber die bildhafte war nicht schlecht gewesen.
Alles in allem eine Geschichte, die viel Familiendrama bereithält und etwas drüber ist.

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Sehr nüchterner und sachlicher Schreibstil mit vielen Fachbegriffen.
Leider kam ich überhaupt nicht gut in die Geschichte rein.
Der Schreibstil war total nüchtern und sachlich. Dazu gab es so viele Fachbegriffe, dass ich am liebsten die ganze Zeit gegoogelt hätte, um überhaupt einen Plan von dem ganzen zu bekommen. Auch die bildhafte Beschreibung fand ich dadurch leider gar nicht gut. Ich konnte mir die ganzen Sachen leider nicht so gut vorstellen. Auch Gefühlstechnisch ist absolut nichts bei mir passiert. Es war mir einfach alles zu kalt geschrieben. Es war als würde ein Erzähler alles berichten.
Nichtsdestotrotz war die Handlung interessant gewesen. Trotzdem konnte sie mich leider überhaupt nicht fesseln.
Die Charaktere waren ganz gut ausgearbeitet gewesen. Jedoch viel es mir auch schwer am Anfang mit den Namen durchzusteigen. Sympathisch wurde mir auch keiner wirklich.
Von dem Klappentext hatte ich mir wirklich viel erhofft, wurde aber leider enttäuscht.

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Ach ich weiß nicht was ich von dem Buch halten soll. Ich fand es einerseits interessant, aber andererseits hat mir total die Spannung gefehlt. Es konnte mich nicht fesseln und hat mich dementsprechend auch nicht in seinen Bann gezogen. Das ganze moderne Hexenthema, war mir dann auch einfach zu modern. Am Ende hin hat es nochmal Fahrt aufgenommen. Da wurde es auch spannend, aber den Rest der Geschichte, dümpelte alles einfach vor sich hin. Super schade. Ich werde die Reihe, wahrscheinlich aus Neugier durch das Ende, trotzdem weiterverfolgen.
Die Charaktere an sich waren wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Auch die bildhafte Beschreibung war gut. Aber der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Dementsprechend ist Gefühlstechnisch auch nichts bei mir passiert.
An sich eine wirklich gute Idee, bloß die Umsetzung hat mir leider nicht so zugesagt.

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Oh, man. Leider konnte mich diese Geschichte nicht von sich überzeugen.
Am Anfang kam ich wirklich gut in die Geschichte rein. Auch die Idee der Handlung hat mir mega gut gefalle . Jedoch die Umsetzung fand ich schrecklich. Erstmal wie sie ihre Eltern behandelt hat, war für mich Unterste Schublade. Lüge hin oder her, aber das war echt undankbar und so als wären die ganzen Jahre und alles nicht gewesen. Und dann drehte sich alles nur um dieses eine Thema. Egal was war, egal wo sie waren und egal was sie gemacht haben, es musste immer wieder erwähnt werden, das sie der Gedanke an ihre leibliche Mutter immer wieder einholt und alles. Das ging mir nach ner Zeit total auf die Nerven. Ich mein wir wissen ja worum es geht und was das zentrale Thema ist. Warum muss man es dann so penetrant wiederholen? Das hat für mich alles kaputt gemacht.
Auch wurde ich mit ihr vom Charakter her überhaupt nicht warm. An sich waren die Charaktere gut ausgearbeitet gewesen. Ich mochte Jack auch total gerne.
Auch der Handlungsort war wunderschön und die bildhafte Beschreibung war echt toll. Das Ende und die Begründung fand ich wiederum echt gut. Aber es konnte den Rest leider nicht wettmachen.
Der Schreibstil an sich war total angenehm gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Gefühlstechnisch konnte es mich überhaupt nicht abholen.
Ich fand es wirklich gut das dieses Thema endlich mal in einem ich aufgegriffen wurde, aber die Umsetzung hat mir leider überhaupt nicht zugesagt.

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Nach dem Klappentext war ich sehr neugierig auf dieses Buch. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht. Ich kam zwar ganz gut in die Geschichte rein, aber das war es dann auch schon. Die Charaktere erschienen mir sehr gezwungen. Sie waren mir auch nicht wirklich sympathisch. Ich kam mit ihrer Art nicht ganz klar.
Auch die Handlung konnte mich nicht wirklich von sich überzeugen. Es dröppelte so vor sich hin, konnte mich aber nie fesseln, geschweige denn in seinen Bann reißen. Ich war teilweise sogar genervt von der Handlung und den Charakteren. Und das obwohl ich Weihnachtsbücher liebe.
Der Schreibstil konnte mich auch nicht wirklich von sich überzeugen m. Es ließ sich nicht alles wirklich gut und flüssig lesen. Auch haben mich die Wiederholungen gestört. Manche Informationen bekam man doppelt oder gar dreifach. Auch Gefühlstechnisch ist nichts bei mir passiert. Es war mir irgendwie zu Oberflächlich.
Leider kann ich euch dieses Buch nicht weiterempfehlen. Aber Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

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