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Veröffentlicht am 03.11.2021

Herzensroman

Wildflower Summer – In deinen Armen
2

Meine Meinung
Als ich diese Reihe von Kelly Moran entdeckt habe, war ich vor allem von dem Klappentext von Band 2 gefesselt. Aber ich lese ja natürlich nicht den zweiten vor dem ersten Band, auch wenn ...

Meine Meinung
Als ich diese Reihe von Kelly Moran entdeckt habe, war ich vor allem von dem Klappentext von Band 2 gefesselt. Aber ich lese ja natürlich nicht den zweiten vor dem ersten Band, auch wenn die Geschichten unabhängig voneinander lesbar sind. Und was soll ich sagen? Nachdem ich jetzt beide kenne, gefällt mir »Wildflower Summer – In deinen Armen« sogar viel besser als Teil 2, obwohl Teil 2 auch mega toll ist.

Ein Himmel, der unendlich erscheint, Berge, deren schneebedeckte Spitzen in der Sonne glitzern, Wildblumen, die sich im Wind wiegen. Dieser Anblick erwartet Nate Roldan, als er die Wildflower Ranch erreicht. Im selben Moment wird ihm klar, dass er nicht hierhergehört. Mit seinem Motorrad und seinen Tattoos sticht er an diesem schönen, friedlichen Ort heraus wie ein hässlicher Ölfleck. Nur scheint das Olivia Cattenach nicht zu stören. Ihretwegen ist Nate hier. Er hat ihrem sterbenden Bruder geschworen, auf sie aufzupassen. Und diese Aufgabe wird er erfüllen, egal was es ihn kostet. Er hätte nur nicht gedacht, dass der Preis sein Herz ist …

Kelly Morans Schreibstil durfte ich schon in »Kissing in the Rain« kennenlernen. Im Gegensatz zu dem Großteil der NA-Autoren schreibt sie nicht auf der Ich-Perspektive, sondern aus der personalen Er-/Sie-Perspektive. Bei »Kissing in the Rain« musste ich mich erst ein oder zwei Seiten daran gewöhnen. Hier wusste ich das ja schon und war sofort in der Handlung drin und habe auch ein Gefühl für die Figuren bekommen.

Olivia Cattenach hat vor gerade mal sechs Monaten ihren Bruder verloren und trotzdem schafft sie es, sich in ihrer Trauer um die Ranch und vor allem um Nate zu kümmern. Sie begegnet ihm mit einem Verständnis und einer Warmherzig- und Freundlichkeit, da wird jedem das Herz weit. Und genau das kann Nate auch gebrauchen. Er ist innerlich so zerrissen und schuldgeplagt und obwohl er eigentlich kaum jemandem irgendetwas von sich preisgibt, gelingt es Olivia mit Leichtigkeit, dass er sie hinter seine Fassade blicken lässt. Immer weiter lässt er sie vordringen und je mehr Olivia (und auch man selbst als Leser) erfährt, desto mehr vervollständigt sich das Bild, weshalb Nate so ist, wie er ist. Nach außen hin ein Schrank von Mann, dem man als Frau vielleicht nicht unbedingt alleine begegnen möchte, aber innen drin so verletzt und leer und ein herzensguter Kerl, dass einen wie Olivia das Bedürfnis überkommt, ihm dabei zu helfen, seine Wunden zu heilen.

Kelly Moran bannt die Gefühle so eindrucksvoll und greifbar aufs Papier, dass mir manches Mal eine Gänsehaut über die Arme gelaufen ist, so gefangen war ich. Die Atmosphäre war wundervoll, ich konnte mit Leichtigkeit in der Geschichte versinken und Olivia bei ihrem Leben auf der Ranch begleiten.

Fazit
Kelly Moran hat mich von der ersten Seite an in den Bann dieser Geschichte gezogen. Ich liebe Olivia und Nate, die so perfekt zusammenpassen, wie selten zwei Buchcharaktere zusammengepasst haben. Olivia bringt Nate genau die Wärme und das Verständnis entgegen, das Nate gebraucht hat. Und Nate ist genau die perfekte Mischung aus altmodischem Gentleman und neuzeitlichem Kerl, der erkennt, dass Frauen auch durchaus viel selbstständig tun können. Ich habe diese Geschichte über alles geliebt und bin froh mit Band 2 noch einmal zur Wildflower Ranch zurückkehren zu können.

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Eine so zarte und sanfte Liebesgeschichte, wie ich sie lange nicht mehr gelesen habe

Right Here (Stay With Me)
1

Meine Meinung
Obwohl mich Anne Pätzolds »Love NXT-Reihe« nicht angesprochen hat, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein das Eiskunstlaufthema hat mich in seinen Bann gezogen, weil ich einfach ...

Meine Meinung
Obwohl mich Anne Pätzolds »Love NXT-Reihe« nicht angesprochen hat, wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Allein das Eiskunstlaufthema hat mich in seinen Bann gezogen, weil ich einfach bewundere, wie toll diese Sportart aussieht. Und dann das Cover? Wie kann man sich nicht absolut unsterblich in dieses wunderschöne Cover verlieben. Also wurde das Buch vorbestellt, damit es dann auch am Erscheinungstag bei mir eintrifft.

Es gibt nichts auf der Welt, das Lucy mehr liebt als das Eiskunstlaufen - wäre da nicht die Tatsache, dass sie es nach wie vor nicht geschafft hat, einen dreifachen Rittberger zu landen. Zu allem Überfluss haben ihre Eltern ihr jetzt ein Ultimatum gesetzt: Wenn Lucy beim nächsten Wettkampf nicht gewinnt, muss sie das Marketingstudium wieder aufnehmen, das sie so unglücklich gemacht hat. Ein einziger Monat bleibt Lucy, um ihre Kür zu perfektionieren. Doch ausgerechnet da lernt sie Jules kennen, der ihr Herz schneller schlagen lässt als jemals irgendjemand zuvor. Eigentlich darf Lucy sich jetzt keine Ablenkung erlauben - zumal sie schnell bemerkt, dass Jules mit seinen ganz eigenen Dämonen zu kämpfen hat ...

Der Schreibstil von Anne Pätzold war super leicht lesbar und trotzdem sehr tiefgründig. Man konnte spüren, welche inneren Kämpfe Lucy mit sich ausfechtet und zwischenzeitlich hatte ich wirklich ein bisschen Angst um ihre psychische Gesundheit. Das liegt vor allem an den gelungenen, sehr intensiven inneren Monologen, die es einem unmöglich gemacht haben, Lucys Handeln und ihr Gefühle nicht nachzuvollziehen. Sie liebt das Eiskunstlaufen über alles und will bei dem nächsten Wettkampf unbedingt eine Platzierung schaffen. Um es sich selbst zu beweisen, um es ihrer Konkurrentin zu beweisen und vor allem um es ihren Eltern zu beweisen, zu denen sie ein ganz ganz schlechtes Verhältnis hat.

Mir tat Lucy vor allem zu Beginn sehr leid. Auf ihren Schultern lastet ein immenser Druck und ihr Zuhause ist leider auch nicht der Ort, an dem sie diesen Ballast mal abwerfen kann. Im Gegenteil: Ihre Eltern scheinen keinerlei Verständnis für ihr Hobby zu haben oder sich gar dafür zu interessieren. Die Gespräche sind einsilbig und richtig unangenehm zu lesen (Gänsehaut allein beim Gedanken an diese kühle Atmosphäre), als wären sich Lucy und ihre Eltern völlig fremd. Und auch sonst hat Lucy niemanden zum Reden, weil bei ihrem intensiven Training keine Zeit für Freunde blieb. Nach und nach mitzuverfolgen, wie Lucy aus ihrem Käfig ausbricht, war daher ein wahres Lesevergnügen.

Und dann Jules. Hach, Jules. Er ist offen und unkompliziert und humorvoll und lockt Lucy aus ihrem Schneckenhäuschen. Ich habe ihn geliebt und mochte, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Weil dieses NA-Buch ausnahmsweise mal nur aus der Sicht der weiblichen Protagonistin geschrieben ist, erfährt man nicht direkt, was Jules fühlt oder denkt, aber weil er sehr offen und ehrlich ist und seine Gefühle und Gedanken auf so verständnis- und liebevolle Weise ausdrückt, macht das gar nichts. Ich habe mich ihm genauso nah gefühlt, als hätte es auch Kapitel aus seiner Sicht gegeben.

Fazit
Insgesamt hat mich »Right here (stay with me)« von Anne Pätzold auf allen Ebenen begeistert. Der Stil war toll und tiefgängig, dass kein Charakter auf der Strecke geblieben ist. Sie alle hatten unglaublich viel Tiefe. Die Story an sich war so sanft und ruhig, aber gleichzeitig auch emotional, dass ich einfach immer weiterlesen musste. Und in Lucy und Jules habe ich mich einfach verliebt. Jetzt kann ich es gar nicht erwarten, dass im März Aarons Geschichte erscheint, die hier schon sooo krass angeteasert wird, dass ich nicht weiß, wie ich die Wartezeit überbrücken soll. Ich glaube »Right now (keep me warm)« wird noch besser als dieses Buch hier.

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Für alle, die noch mal kurz zurückkehren wollen

Ophelia Scale - Wie alles begann
1

Meine Meinung
Dieses kleine eBook entführt einen mit vier kleinen Kapitel noch mal zurück in die Welt von Ophelia Scale und zwar zu dem Zeitpunkt, als sie zum ersten Mal auf den Widerstand trifft. Man ...

Meine Meinung
Dieses kleine eBook entführt einen mit vier kleinen Kapitel noch mal zurück in die Welt von Ophelia Scale und zwar zu dem Zeitpunkt, als sie zum ersten Mal auf den Widerstand trifft. Man trifft Know, bevor ihm das mit dem Clearing widerfahren ist und ja, ich habe mich wieder neu in ihn verliebt.

Auch hier ist die Geschichte bereits mit dem ersten Satz spannend. Man ist mitten im Geschehen und findet mit Ophelia gemeinsam in die Szene. Grob weiß man, wie Ophelia zum Widerstand kam, aber es hier noch mal im Detail aufgeschrieben zu lesen, war cool und die 99 Cent mehr als Wert. Für alle Ophelia Scale Fans sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Grandioses Finale

Ophelia Scale - Die Sterne werden fallen
1

Meine Meinung
Und weiter geht es mit dem letzten Band der spannenden Dystopie-Reihe.

Ophelia befindet sich nun endgültig zwischen den Fronten. Die regierungstreuen Anhänger der Abkehr von jeder Technologie ...

Meine Meinung
Und weiter geht es mit dem letzten Band der spannenden Dystopie-Reihe.

Ophelia befindet sich nun endgültig zwischen den Fronten. Die regierungstreuen Anhänger der Abkehr von jeder Technologie und die Widerstandsgruppe ReVerse bekämpfen sich mit allen Mitteln. Letztere wird inzwischen vom mächtigsten Gegner der königlichen Familie angeführt. Als die Stimmung in der Bevölkerung umzuschlagen droht, muss der König alles auf eine Karte setzen. Und Ophelia muss sich entscheiden, was sie bereit ist zu opfern, wenn sie ihre große Liebe und ihr Land retten will.

Dieser Teil hat mich lachen, lieben und leiden lassen. Genauso wie bei den ersten beiden Bänden fehlt es zwischen all der Spannung nicht an Humor, sodass es immer wieder Phasen gab, in denen sich das Herz ein bisschen von all den Intrigen und den strategischen Plänen erholen konnte.

Geliebt habe ich vor allem all die vielen Charaktere. Ophelia, weil sie wie in Band 1 und 2 nahbar ist, man kann ihre Gefühle so perfekt nachvollziehen und sie ist vor allen Dingen nicht unfehlbar. Sie macht auch Fehler und das macht sie menschlich, obwohl sie ja so ein ,,Superbrain“ ist/sein kann. Lucien, weil, wie kann man Lucien nicht lieben? Er ist charmant, liebe- und verständisvoll. Er und Ophelia sind so ein süßes Paar, dass man da schon fast neidisch werden kann. Trotzdem hat mir die kleine Krise zwischen ihnen in diesem Band der gefallen, weil es das alles noch realistischer macht. Die beiden stehen vor einer weltweiten Katastrophe … es wäre einfach nicht realistisch gewesen, dass die beiden bei solch großen Druck nicht aneinandergeraten.

Neben den beiden liebe ich auch immer noch Knox. Er spielt zwar nicht fürs richtige Team, aber ich weiß auch nicht, ich mochte ihn schon in Band 1, als Ophelia ihn zum ersten Mal besucht hat und kann ihn trotz der Entwicklung nicht gehen lassen. Umso mehr hat dieser Band mein Herz gebrochen.

Und dann sind da ja noch all die anderen Charaktere, egal ob tot oder lebendig: Dufort, Jye, Lynx, Amelie, Imogen, Leopold. Ich hab sie alle in mein Herz geschlossen. Am meisten von ihnen aber wohl Dufort, Jye und Leopold.

In diesem Buch ist die Spannung atemloser denn je. Man merkt, die ganze Reihe steuert ihrem Höhepunkt, dem großen Finale und Showdown entgegen. Immer wieder müssen neue Strategien ausgetüffelt werden, muss sich neu arrangiert werden, weil der Gegner einen Schachzug gemacht hat, den man nicht erwartet hatte. Dazu kommen die zwischenmenschlichen Beziehungen und dass Ophelia als ehemalige Königsverräterin in Maraisville nicht gerade willkommen geheißen wird.

Fazit
Die Ophelia-Scale-Trilogie ist ein wirklich tolles Leseerlebnis, was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Definitiv ein Monatshighlight im Oktober. Lena Kiefer hat mich auf ganzer Länge von ihrem Schreibstil, den Charakteren, der Story und allem drum und dran, was zu einem Buch gehört, überzeugt. Ich verlasse diese Welt und die Charaktere wirklich nur ungern, aber so wie ich mich kenne, werde ich zwischendurch noch das ein oder andere Mal durch die Seiten blättern und besonders emotionale oder spannende Szenen rereaden. Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Packender zweiter Teil

Ophelia Scale - Der Himmel wird beben
1

Meine Meinung
Nach dem rasanten Ende von Band 1 und dem fiesen Cliffhanger musste ich natürlich sofort zu Band 2 greifen. Da geht es direkt spannend weiter.

Die 18-jährige Ophelia ist zum Tode verurteilt. ...

Meine Meinung
Nach dem rasanten Ende von Band 1 und dem fiesen Cliffhanger musste ich natürlich sofort zu Band 2 greifen. Da geht es direkt spannend weiter.

Die 18-jährige Ophelia ist zum Tode verurteilt. Im Auftrag des Widerstandes hat sie einen Anschlag auf den König verübt. Ihre Liebe zu dessen Bruder Lucien hat sie ebenso geopfert. Doch dann bietet ihr Phoenix, der Chef des Geheimdienstes, einen Handel an: Wenn sie bereit ist, sich bei ihren Freunden von ReVerse als Spionin der Regierung zu betätigen, kann sie ihr Leben und das ihres besten Freundes retten. Nun muss Ophelia sich entscheiden - zwischen ihren Gefühlen und dem Glauben, was sie für richtig hält.

In diesem Buch habe ich richtig mit Ophelia mitgelitten. Zuerst habe ich im Hinterkopf die ganze Zeit daran gezweifelt, dass die Omni die Wahrheit gesagt. Dann habe ich ein paar Seiten gelesen und meine Theorie irgendwie doch wieder über den Haufen geworfen, um sie irgendwann erneut in Betracht zu ziehen. Selbst ich als Leser konnte bei all den komplexen Intrigen und Lügen, der Falschspielerei nie erahnen, wer denn hier jetzt die Wahrheit sagt und wer nicht. Ophelias Doppelleben erfordert nicht nur all ihre Energie, sondern hat auch mich mit ihr mitfühlen lassen. Die ganze Zeit allen etwas vormachen zu müssen, nie man selbst sein zu können … das war zum Teil ja schon so in Band 1, aber in Band 2 treibt Lena Kiefer es noch ein bisschen höher. Und dann sorgt sie durch diverse Plottwist auch noch für immer neue Spannung.

Unter anderem stößt Ophelia auf Luciens Vergangenheit, die mehr als nur brisant ist. Sie hat mich in wilde Spekulationen verfallen lassen, die (zum Glück) nicht alle zutrafen. Aber es hat so viel Spaß gemacht, mit ihr darüber nachzudenken und Vermutungen anzustellen.

Zu Beginn, als Ophelia auf die Insel von ReVerse geschickt wird, habe ich mich auch gefragt, wie sich denn dann die Liebesgeschichte zwischen Lucien und ihr weiterentwickeln bzw. wieder neu entwickeln kann, wenn beide an völlig unterschiedlichen Orten sind. Aber da hat die Autorin eine ganz wunderbare Lösung gefunden, sodass auch die Romantikerseite meines Leserherzens voll auf ihre Kosten gekommen ist. Obwohl ich still und heimlich ja auch sehr an Knox hänge, der zum Glück in diesem Buch eine etwas größere Rolle bekommt.

Lena Kiefers Schreibstil ist einfach unvergleichlich. Sie kettet dich mit Worten an ihre Geschichte, ihre Charaktere, ihre Idee, dass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen möchte, legen kann. Dieser Band endet zwar nicht mit so einem krassen Cliffhanger wie Band 1, aber man möchte dennoch sofort weiterlesen.

Fazit
»Ophelia Scale – Der Himmel wird beben« von Lena Kiefer ist noch spannender, noch rasanter und atemloser als Band 1. Die Intrigen verdichten sich und zwischenzeitlich hatte man als Leser absolut keine Ahnung mehr, wer denn hier die Wahrheit sagt oder wie Ophelia sich aus diesem Doppelspiel wieder befreien kann. Der Schreibstil der Autorin fesselt einen auf ganz eigene und besondere Art und Weise. Lest dieses Buch! Schiebt es nicht auf die lange Bank, holt es euch und fangt an zu lesen. Es gibt kaum ein Buch, bei dem es sich mehr lohnt.

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