𝐄𝐦𝐛𝐞𝐫 𝐐𝐮𝐞𝐞𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

"𝓓𝓮𝓻 𝓣𝓱𝓻𝓸𝓷 𝓰𝓮𝓱𝓸𝓮𝓻𝓽 𝓶𝓲𝓻, 𝓶𝓲𝓻 𝓰𝓪𝓷𝔃 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓲𝓷, 𝓾𝓷𝓭 𝓲𝓬𝓱 𝓱𝓪𝓫𝓮 𝓴𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓐𝓷𝓰𝓼𝓽 𝓶𝓮𝓱𝓻 𝓿𝓸𝓻 𝓲𝓱𝓶."

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

Vielen Dank an das @bloggerportal und den @blanvaletverlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Wie immer hat mir Laura Sebastians Schreibstil gut gefallen. Ich konnte das Buch schnell lesen und bin über nichts gestolpert… Außerdem hatte ich immer, wenn ich nicht in diesem Buch gelesen habe, das Bedürfnis weiterzulesen und zu erfahren, wie es weitergeht. Dementsprechend wurde mein Wunsch, den ich bereits in den letzten Rezensionen geäußert habe erfüllt. Ember Queen bringt wirklich spannende und auch unvorhersehbare Szenen mit sich. Das hat mir sehr gut gefallen!

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Ich habe sehr lange gebraucht, um mit Theodosia warm zu werden, aber im letzten Band der Reihe empfinde ich nun etwas Verständnis für sie und besonders für ihre Entscheidungen. Wir sind dennoch keine Freundinnen geworden, eher gute bekannte. Ging es Euch auch so mit ihr?
Dafür habe ich mich umso mehr mit Heron, Eric, Søren und Art anfreunden können. Von ihnen hätte ich gerne noch mehr erfahren!

!ACHTUNG SPOILER, IN GESAMTEINDRUCK GEHT ES SPOILERFREI WEITER!

Ich will unbedingt wissen, ob Art und Maile denn nun zusammen kommen und gemeinsam die Welt umsegeln. Wie geht es mit Erik und Heron weiter?! Und bekommen Søren und Theodosia gemeinsam ein Kind? Alles Fragen, die ich irgendwie gerne beantwortet bekommen hätte… Außerdem wäre ich gerne bei dem Gespräch zwischen Art und Drachenfluch dabei gewesen :(

!SPOILER ENDE!

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Insgesamt war Ember Queen ein gelungener Abschluss! Allerdings habe ich noch einige offene Fragen und für mich, ist das Ende zu kurz geraten. Es wurden viele Einzelheiten sehr im Detail beschrieben, während das Ende sehr schnell vorüber war - hier hätte vielleicht etwas mehr Action miteingebaut werden können.
Dennoch war es für mich der beste Band der Reihe und ich musste sogar ein paar Tränen verdrücken… Ob ihr wohl erraten könnt, weshalb?
4⭐️/5⭐️

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𝐂𝐫𝐮𝐬𝐡

„𝓖𝓪𝓻𝓰𝓸𝔂𝓵𝓮 𝓜𝓪𝓮𝓭𝓬𝓱𝓮𝓷 𝓶𝓪𝓬𝓱𝓮𝓷 𝓮𝓼 𝓰𝓻𝓪𝔃𝓲𝓵.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Okay, es ist offiziell, mein Herz wurde herausgerissen, wieder zusammengesetzt, aber dann auch wieder zerquetscht. Well, so ist das wohl mit Vampiren…nichts ist sicher, bis auf den Tod - und selbst der manchmal nicht immer…Naja also gut.

Ich glaube, anhand meines Gedankenspiels ist schon gut zu erkennen, dass ich mit diesem Buch gelebt, gestorben, wieder zurück gekommen und was auch immer gemacht habe, denn die Spannung war definitiv keine Mangelware! Ganz im Gegenteil! Nach dem einen Höhepunkt kam der nächste und so weiter… wirklich ein Buch nach meinem Geschmack und eine gelungene Fortsetzung!

!ACHTUNG, AB HIER GIBT ES SPOILER!

SOOOOO, aufgrund der Form habe ich mich oben an einer Rezension versucht. Naja, es wird nicht klappen das Ganze ohne Spoiler über die Bühne zu bringen! Ich brauche gerade bei diesem Buch den Austausch, weil einfach soooo VIEL passiert ist.
Es ging von: Wie, Grace ist ne Gargoyle?! Über: Moment der böse Bruder ist hot und lieb und gerissen und besser als Jaxy-Waxy?! Zu: Jaxon stell dich nicht so an!!! Nach: Halloooo was ist jetzt mit der Gefährtenbindung oder eben KEINE Gefährtenbindung?! Und letztendlich zu: SIE KANN NICHT STERBEN. SCHLUCHZ. WAS LABERST DU HUDSON?!

Wer versteht mich und braucht dringend den neuen Band und kann nicht bis zum Herbst warten?! Sagt es mir unbedingt in den Kommentaren!!!

Achso und P.S.: Wer fand den Humor auch überragend? Vor allem die Kapitelüberschriften - der Wahnsinn!!! 5✨/5✨

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𝐅𝐢𝐠𝐡𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐇𝐚𝐫𝐝 𝐅𝐨𝐫 𝐌𝐞

„𝓔𝓲𝓷𝓶𝓪𝓵 𝓒𝓱𝓪𝓸𝓼-𝓦𝓖, 𝓲𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓒𝓱𝓪𝓸𝓼-𝓦𝓖.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
In die Chaos-WG zurückzukommen, war wie nach Hause kommen. Alte Freunde und Familie treffen, die man leider schon lange nicht mehr gesehen hat! Die Geschichte von Cole und Sophie war sehr schön und auch Bianca Iosivonis Schreibstil hat mich direkt wieder in die Arme geschlossen. Allerdings gab es in „Fighting Hard For Me“nicht sonderlich viele Spannungen oder Ähnliches. Es war eher ein „Nice to have“.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Wie bereits erwähnt, haben mich die Charaktere wieder in ihr familienartiges Konstrukt mit eingeschlossen, willkommen geheißen und mich überall mitgenommen. Besonders gut gefallen hat mir, dass Bianca Iosivoni die Charaktere aus den Vorbänden nicht in den Hintergrund geraten hat lassen. Sehr oft waren auch sie Vordergrund der Storyline, was mich sehr gefreut hat. Vor allem die Schlussszene war in der Hinsicht sehr toll. Auch wenn ich glaube, dass dadurch eine weitere Fortsetzung, mit beispielsweise Lincoln und Liz, ausgeschlossen ist. (Dabei hab ich die beiden irgendwie geshippt)

!SPOILER!

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Insgesamt hat mir der dritte Band der Reihe auch gut gefallen. Wobei ich sagen muss, dass die Story auch sehr viel früher hätte vorbei sein können, wenn Cole und Sophie sich nicht so angestellt hätten. Aber wie gesagt, die Story war trotzdem schön und „Nice to have“. Auch, wenn es sich auch etwas angefühlt hat wie Abschied nehmen.
3,9⭐/5⭐

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𝐋𝐢𝐤𝐞 𝐅𝐢𝐫𝐞 𝐖𝐞 𝐁𝐮𝐫𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„Wer bin ich? - Meine Damen und Herren, ich habe keine Ahnung.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das @bloggerportal und den @penguin_verlag sowie @ayladade für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠
Und wieder einmal hat mich Ayla Dades Schreibstil einfach nur umgehauen! Dieses Philosophische, diese wunderschönen Wörter und Texte, haben mich ein weiteres Mal berührt und ergriffen.
Auch Arias und Wyatts Geschichte war sehr interessant. Allerdings gab es für mich Teile, die ihre Längen hatten und ein wenig kürzer hätten ausfallen können.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Wie toll ist bitte Arias Mum?! Ruth hat mich sehr an meine Mama erinnert, weil sie genauso liebevoll und auch verständnisvoll ist. Außerdem ist sie - wenn es drauf ankommt - eine gute Zuhörerin sowie Ruth auch. Das hat mir gezeigt, wie toll meine Mama eigentlich ist und wie dankbar ich sein kann! Aber zurück zum Buch und der Rezension: Neben Ruth gab es natürlich noch weitere Charaktere. Aufgrund mancher Szenen, freue ich mich definitiv schon, auf Gwens Geschichte und hoffe, dass auch sie ihr Glück findet!
Leider konnte ich Aria manchmal nicht ganz nachvollziehen, während ich Wyatt dafür umso mehr nachvollziehen konnte. Das war sehr interessant. (Vielleicht ergaben sich aus diesem Unverständnis auch die Längen?!)

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Insgesamt war auch Like Fire We Burn wieder ein sehr schönes Buch, wenn auch für mich kein Highlight… Eher etwas für zwischendurch. Neben den negativen Punkten, fand ich es jedoch toll, dass auch die Charaktere aus dem ersten Band nicht in den Hintergrund geraten sind, sondern lediglich der Fokus verrückt wurde. Außerdem habe ich Harper total in mein Herz geschlossen!!! Auch in diesem Teil wurden wieder ernstere Themen angesprochen, worüber ich mich sehr freue, weil Ayla Dade es einfach versteht, mit viel Sensibilität daran heranzugehen! Schreibt mir gerne, wie Euch der Band gefallen hat, und ob Ihr den ersten oder den zweiten besser findet.
4⭐/5⭐

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𝐍𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥𝐞 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar

„𝓘𝓬𝓱 𝓰𝓵𝓪𝓾𝓫𝓮, 𝓶𝓲𝓻 𝓼𝓲𝓷𝓭 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓲𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓭𝓲𝓮 𝓼𝓮𝓵𝓫𝓮𝓷 𝓢𝓪𝓬𝓱𝓮𝓷 𝔀𝓲𝓬𝓱𝓽𝓲𝓰, 𝓭𝓲𝓮 𝓭𝓲𝓻 𝔀𝓲𝓬𝓱𝓽𝓲𝓰 𝓼𝓲𝓷𝓭, 𝓐𝓫𝓮𝓻 𝓭𝓾 𝓫𝓲𝓼𝓽 𝓶𝓲𝓻 𝔀𝓲𝓬𝓱𝓽𝓲𝓰.“

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧
Vielen Dank an das @bloggerportal und an den @btb_verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars!

𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥
„Normale Menschen“ war ein Buch, der ganz anderen Art. Es wurde keinerlei wörtliche Rede gekennzeichnet und auch die Flashbacks waren rein Formal nicht erkennbar. Allerdings wurde dieses Fehlen einfach von der Art und Weise, wie Sally Rooney und vor allem auch was Sally Rooney schrieb, aufgefangen, ausgeglichen. Das gefiel mir… irgendwie. Auch der Inhalt war teils sehr interessant und witzig, dann aber wieder ernst - auch dieser Wechsel gefiel mir. Leider zog sich die Handlung ab und zu etwas.

𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞
Witzigerweise konnte man die Charaktere oder ähnliche Charaktere, wie die im Buch, auch in seinem eigenen Leben wiedererkennen. Zumindest, ging es mir so. Manche der Persönlichkeiten sind bereits vorbeigezogen und mit anderen habe ich jetzt noch zu tun.
Aufgrund der langen Zeitspanne, über die hinweg im Buch berichtet wird, kann der Leser an der Charakterentwicklung teilhaben, was teilweise sehr interessant mitanzusehen war…

𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤
Insgesamt war „Normale Menschen“ die Geschichte zweier Individuen, die versucht haben, mit ihrem einzigartigen Charakter in die Gesellschaft zu passen und sich vor allem Werten anzupassen, die sie womöglich gar nicht vertreten. Sie haben versucht „normale“ Menschen zu werden, wobei gar nicht klar ist, was einen „normalen“ Menschen überhaupt ausmacht. Das zu lesen und darüber nachzudenken, wie wichtig es uns eigentlich ist, was andere Menschen über uns denken, hat mich das ganze gesellschaftliche System, in dem wir Leben, nochmal hinterfragen lassen. Und ich glaube, das war der Sinn hinter „Normale Menschen“. Diese Intension macht es für mich, mit all seinen Höhen und Tiefen oder Schwächen und Stärken; zu einem Buch mit Genialitätsfaktor.
3,9⭐️/5⭐️

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