Rezension zu Die Mörder von London
Die Mörder von LondonEigentlich ist das Wort Rezension zu viel für das, was ich hier schreibe. Und dass dieser Text keiner Rezension gleichkommt, liegt bestimmt nicht am Buch! So, aber nun zum Wesentlichen: Als ich „Die Mörder ...
Eigentlich ist das Wort Rezension zu viel für das, was ich hier schreibe. Und dass dieser Text keiner Rezension gleichkommt, liegt bestimmt nicht am Buch! So, aber nun zum Wesentlichen: Als ich „Die Mörder von London“ angefragt habe, wusste ich, dass es der siebte Band einer Reihe ist und ich habe mich davor auch extra erkundigt, ob man das Buch auch zusammenhangslos lesen kann. Die Frage wurde mir mit Ja beantwortet.
Leider ist es mir aber sehr schwer gefallen, das Buch ohne den Kontext der anderen Bücher zu lesen. Es gab zu viele Namen und Bezeichnungen, die ich nicht kannte und in die ich mich auch nicht rein arbeiten konnte. Es ist mir zunehmend schwer gefallen, das Buch zu verstehen und die Handlungsstränge zu verfolgen. Das lag keinesfalls daran, dass die Geschichte schlecht ist oder an Ähnlichem, sondern lediglich daran, dass es mich zusehends gefrustet hat, nichts zu verstehen, weil mir einfach der Kontext fehlte. Deshalb bin ich nach 200 Seiten zu dem Schluss gekommen, „Die Mörder von London“ abzubrechen.
An sich hat mir aber der Schreibstil gefallen und auch die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht, denn sie war der Grund, für mein Interesse an der Geschichte.
Dementsprechend ist dieser Text, keine Kritik an dem Roman, sondern dient lediglich dazu, zu erwähnen, dass man vielleicht die anderen Bände davor gelesen haben sollte, bevor man diesen Band beginnt. Vielleicht ging es aber auch jemandem ganz anders als mir oder ist Euch schonmal etwas Ähnliches passiert? Teilt es mir gerne in den Kommentaren mit :)!