𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Bree ist gerade von Englands Westküste nach Glemsbury, ein beschauliches Dorf in der Nähe Londons, gezogen, als sich zunehmend komische Wetterereignisse auftun. Hat ihr Auftauchen vielleicht etwas damit zu tun? Und warum verhält sich ihr neugewonnener Freund Wes oftmals so komisch und verschwindet aus dem Nichts? Der stark erhoffte Neuanfang ist anders als erwartet, weil nicht nur Brees Herz, sondern auch ihr Leben auf dem Spiel steht.

𝚛𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗:
Wo soll ich anfangen? Mit Schicksalsgewitter hat Nora Hildegard eine eine sehr schöne Urbanfantasy Geschichte bei Vajona veröffentlicht! Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, weil Nora Hildegards Schreibstil sehr angenehm ist, was den Lesefluss sehr erleichtert hat! Auch die Charaktere und ihre Handlungen waren sehr nachvollziehbar. Vor allem Bree und Wes haben es mir angetan. Man hat von Anfang an gemerkt, dass beide ein Päckchen zu tragen haben und konnte sehr gut mit ihnen mitfühlen. Für mich sind die Beziehungen zwischen den Charakteren immer sehr wichtig, und die in diesem Buch sind sehr gut ausgearbeitet. Die Freundschaft zwischen Bree und Kaylee, sowie die Mutter-Tochter-Beziehung war sehr schön zu Verfolgen.
Während dem Lesen hat es sehr viel Spaß gemacht, die Entwicklungen mitzuerleben und mit jedem Kapitel größerer Teil der Geschehnisse rund um Glemsbury zu werden.
Leider kommt der Fantasy Aspekt im ersten Teil des Romans ein bisschen kurz, nimmt dafür aber in der letzten Hälfte einen großen Teil ein. Für Leser, die gerne viel Fantasy lesen, ist das wahrscheinlich ein deut zu wenig. Mich persönlich hat es nicht gestört, allein aus dem Klappentext kann man darauf schließen, dass es sich nicht in dem ganzen Buch nur um den Fantasy Aspekt drehen wird.

𝚏𝚊𝚣𝚒𝚝:
Wer gerne eine liebevoll schöne Teenie Romanze mit Urbanfantasy lesen will, sollte sich Schicksalsgewitter auf jeden Fall angucken! Ich persönlich kann es sehr empfehlen. Vor allem für Lese-Neulinge ist dieser Roman ein sehr guter Einstieg in das Urbanfantasy Genre!

4,5/5✰

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝚒𝚗𝚑𝚊𝚕𝚝:
Aven und Hayes können es nicht glauben. Tatsächlich müssen sie beide nach einer missverständlichen Trennung vor Jahren jetzt zusammen in DEM Aroda Film "Infinity Falling" performen. Nicht, dass sie nicht sowieso schon genug eigene Probleme haben, jetzt liegt plötzlich noch mehr Aufmerksamkeit auf ihnen, als Aven für richtig hält - denn je mehr Aufmerksamkeit, desto mehr Angriffsflächen gibt es. Bis es schließlich zu dem unvermeidlichen Ereignis kommt, das alle versucht haben zu verhindern.

𝚛𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗:
Meine Erwartung von "Infinity Falling - Mess me up" war ziemlich gering, daher wurde ich sehr überrascht, als ich das Buch letzten Endes gelesen habe.
Zuallererst muss ich anmerken, dass ich die Handlung zum Anfang zu langsam und am Ende etwas unrealistisch und irgendwie auch zu schnell fand, was aber jeder anders wahrnimmt.
Wie immer habe ich mich beim Lesen super wohlgefühlt mit Sarah Sprinz Schreibstil. Auch die Kapitelaufteilung fand ich super, vor allem die Rückblicke, durch die man alles viel besser verstehen konnte. Und die Gestaltung des Buches mit den vielen Illustrationen ist einfach wunderschön.
Was ich auch anmerken muss, ist, dass ich die Themen, die das Buch behandelt super interessant fand. Vor allem Hayes Krankheit und Avens Angst, aber natürlich auch die Arbeit am Filmset.
Das wahrscheinlich Beste waren die ganzen Easter Eggs zu Sarah Sprinz anderen Büchern und dass man erfährt, wie es mit den Charakteren nach ihren Geschichten weitergeht.
Die Beziehung von Hayes und Aven fand ich super cute, auch wie sich alles entwickelt hat, dennoch fand ich vor allem am Anfang der Beziehung die Handlung etwas komisch, weil ich an ihrer Stelle etwas anders gehandelt hätte.
Da hinzuzufügen kann ich auch noch, dass die Tension zwischen Holly und Ruben einfach nur toll war und ich mich schon sehr auf Band 2 freue!

𝚏𝚊𝚣𝚒𝚝:
Ich kann das Buch definitiv empfehlen, jedoch muss man sich bewusst sein, dass schwere Themen behandelt werden, also wer empfindlich ist, sollte evtl die Triggerwarnung lesen.
Außerdem sind die Hinweise zu Band 2 richtig gut, nicht zu viel, nicht zu wenig, sodass man total Lust bekommt, Band 2 zu lesen!

4,5/5✰

• Einzelne Kategorien
• Handlung
• Erzählstil
• Charaktere
• Cover
• Gefühl

Eigentlich bin ich nicht die Person, die gerne Graphic Novels liest, einfach weil ich ausgeschriebene Texte mehr mag. Dennoch muss ich zugeben, dass ich "Demon in the Wood" sehr genossen habe. Es ist eine sehr kurzweilige Geschichte, die aber trotzdem dauerhaft Spannend ist & vor allem, nach dem Ende, habe ich nun tatsächlich sogar Lust die anderen Bände aus dem "Grisha-Verse" zu lesen.

Fazit: absolute Empfehlung, für alle, die noch mehr aus dem Grisha-Verse lesen wollen. Aber vor allem auch, weil ich glaube, dass man dadurch die sonstigen Handlungen im Grisha-Verse besser verstehen kann!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich habe lange gebraucht, um Macs & Cooper's Geschichte zu beenden, weil ich dieses Buch mit dem Sommer verbinde.
Nicht nur, weil der Kleinstadt-Vibe direkt an der Küste perfekt zum Sommer passt, sondern auch, weil ein Großteil des Buches während dem Sommer stattfindet.
Dass ich so lange gebraucht habe, heißt also nicht, dass das Buch schlecht ist. Die Vibes, sowie die Clique in dem Buch habe ich geliebt, ebenso Elle Kennedys Schreibstil.
Dennoch muss ich sagen, dass "Good Girl Complex" insgesamt etwas zu viel für mich war. Es war mir zu viel Smut und zu wenig Bindung zwischen Cooper & Mac, die man spüren konnte. Bis auf die Szenen am Anfang und die letzten Szenen im Buch, habe ich sie im Mittelteil so gut wie gar nicht bemerkt, was ich etwas schade finde.
Positiv muss ich trotzdem noch anmerken, dass ich es gut finde, dass man einiges über die Familienmitglieder der beiden erfährt und auch schon mehr über Evan & die anderen der Clique der Townies, die ich als Charaktere definitiv sehr mag.

Fazit: An sich finde ich das Buch ganz gut & kann es auch empfehlen, da es auch schön im Sommer zu lesen ist, jedoch nur, wenn man es etwas 'erotischer' mag.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wow. Ich habe ein Buch schon lange nicht mehr so genossen wie dieses hier. "Melting my Heart" von Nina Schilling ist nicht nur irgendein willkürliches Buch für Zwischendurch, es besitzt so viel Tiefe, dass man sich in den Seiten verliert, die Charaktere zu lieben und akzeptieren lernt und einfach nicht aufhören kann, zu lesen! Große Empfehlung!

5 ✰

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere