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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2019

Shutter Island Nachmache

Der Insasse
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Das Cover ist sehr gelungen. Ich habe mir die limitierte Ausgabe des Buches gekauft und finde es wirklich sehr schön. Man erkennt eine Gummizelle, was perfekt zu der Story passt und die limitierte Ausgabe ...

Das Cover ist sehr gelungen. Ich habe mir die limitierte Ausgabe des Buches gekauft und finde es wirklich sehr schön. Man erkennt eine Gummizelle, was perfekt zu der Story passt und die limitierte Ausgabe fühlt sich in der Hand auch sehr gut an durch die „Polsterung“.



Wo soll ich anfangen.. Ich verstehe den Hype nicht. Zwar war die Spannung die ganze Zeit da, aber die Auflösung gefiel mir ganz und gar nicht. Ich habe mit etwas anderem gerechnet. Die letzten 50-100 Seiten haben mich sehr an „Shutter Island“ erinnert. Was für mich eine absolute Enttäuschung war, da ich mir etwas Neues gewünscht hätte. Die Grundidee ist schon längst ausgenutzt, wo der Vater den Sohn/ die Tochter sucht und der schmerzunempfindliche Psychopath Guido Tramnitz war mir auch zu unrealistisch und zu sehr mit den üblichen Thriller Klischees ausgeschmückt.
Zudem wurden mir nie aneinander gereihten Brutalitäten irgendwann zu viel.
Der Schreibstil ist sehr gut, was für Fitzek üblich ist und das Buch lässt sich auch flüssig lesen. Wie oben schon erwähnt, hat es dem Buch nicht an Spannung gefehlt- es war die Geschichte, die mir einfach nicht gefallen hat.



Leider kann ich hier keine klare Leseempfehlung geben, denn mir hat es an neuen Ideen gefehlt und es hat mich zu sehr an den Film „Shutter Island“ erinnert, nur in brutaler.



Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.09.2019

Lockere Geschichte für Zwischendurch

The Pact
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Die Farben des Covers gefallen mir sehr mit den auffälligen Farben Grün- und Goldtöne. Oberhalb sieht man ein küssendes Paar, was aber meiner Meinung nach nicht wirklich zu den Protagonisten aus dem Buch ...

Die Farben des Covers gefallen mir sehr mit den auffälligen Farben Grün- und Goldtöne. Oberhalb sieht man ein küssendes Paar, was aber meiner Meinung nach nicht wirklich zu den Protagonisten aus dem Buch passt. Und unterhalb sieht man in kräftigen Farben die Golden Gate Bridge in San Francisco, wo sich auch dich Geschichte abspielt.


Lieblingszitate:


“Alles verändert sich. Ich bin nirgendwo, aber ich bin irgendwo, und doch nicht da, wo ich sein möchte” S.93

“Und unter der Unruhe verbergen sch Verlangen und Lust und eine Million schwelender Gefühle, die ich ersehnt, gebraucht, gewollt habe.“ S.162


„The Pact – Versprich Mir Nichts“ ist der Auftakt der Being-With-You-Reihe von Karina Halle.

Steph und ihr bester Freund Linden schließen mit 25 einen Pakt- wenn sie mit 30 noch Single sind, wollen sie heiraten. Was anfangs eine alberne Idee von Linden ist, die nicht ganz ernst gemeint ist, verdreht beiden über die Jahre den Kopf und beide machen sich immer wieder Gedanken darüber…

Steph und Linden haben noch jemanden im engen Kreis und zwar James, der gleichzeitig auch der Exfreund von Steph ist. Dennoch haben es beide geschafft, befreundet zu bleiben und sind die unzertrennlichen drei Muskeltiere.

In den fünf Jahren wechseln Steph und Linden oft den Partner und Steph hat jedes Jahr eine neue, außergewöhnliche Haarfarbe. Dabei verfolgt sie ständig ihren Traum, eine eigene Boutique zu eröffnen. Linden ist der Einzige, der sie unterstützt und ihr Mut macht, ihren Traum zu verwirklichen und auch der Einzige, der sie wirklich kennt. Denn Steph hat leider nicht so viel Glück bei Männern und lässt sich von Beziehungsproblem runterziehen. Außerdem hat sie sehr Angst älter zu werden. Linden im Gegensatz ist ein schottischer Bad Boy, der sein Leben in vollen Zügen genießt und jede Frau bekommt, aber sein Herz schlägt nur für Steph. Er ist zu feige es ihr zu gestehen und befürchtet auch die Beziehung zu seinem besten Freund James kaputt zu machen, der auch noch immer an Steph hängt. Was er nicht weiß ist, dass Steph in Linden auch mehr sieht, sich aber ebenfalls nicht traut ihre Gefühle gegenüber Linden zu gestehen.

Der Schreibstil ist locker, was zu den Protagonisten ganz gut passt.
Am Anfang der Geschichte beginnt jedes Kapitel mit den Geburtstagen der beiden, die dazu auch jedes Jahr einen anderen Partner haben. Man hat also Sprünge von einem Jahr, was mich persönlich etwas verwirrt und es mir erschwert hat mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Das hat mir dann auch bis zum Ende des Buches gefehlt, sodass ich nicht mit den Protagonisten bei Konflikten- sei es mit der Familie oder bei dem Trio- mitfühlen konnte. Zwar waren mir alle Charaktere sympathisch ( bis auf Nadine und James), aber dennoch habe ich mich sehr fern von ihnen gefühlt.

Die Liebesgeschichte von Steph und Linden war schön und wer eine lockere Geschichte sucht, ist richtig bei diesem Buch. Dennoch hat mir etwas gefehlt in der Geschichte für die Spannung und ich hätte mich gefreut, wenn die Charaktere etwas mehr Tiefe hätten.



Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.09.2019

Suchtpotenzial !

ELFENKRONE
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Das Cover ist aus dem Original übernommen worden, was mich sehr erfreut hat, weil ich das Cover sehr schön finde. Links in den Ästen hängt die Elfenkrone und auch der Titel ist mit in die Äste verstrickt. ...

Das Cover ist aus dem Original übernommen worden, was mich sehr erfreut hat, weil ich das Cover sehr schön finde. Links in den Ästen hängt die Elfenkrone und auch der Titel ist mit in die Äste verstrickt. Ich habe lange überlegt, ob ich es nicht auch schöner gefunden hätte, wenn der Originaltitel “The Cruel Prince“, also “Der grausame Prinz“ übernommen worden wäre. Denn in der Geschichte gibt es so einige grausame Prinzen, weshalb ich erst dachte, dass dies der passendere Titel wäre. Diese Meinung hatte ich nicht mehr nach dem beenden des Buches, weil die Elfenkrone eine wichtige Rolle in der Geschichte spielt und ich auch eher andere Charaktere grausamer fand als die Prinzen, aber dazu kommen wir gleich.


“Im Märchen geschehen keine schönen Dinge. Und wenn doch, passiert direkt danach etwas Schlimmes. Sonst wäre die Geschichte langweilig und keiner würde sie lesen.”

“That’s what comes of hungering for something; you forget to check if it’s rotten before you gobble it down.”

“If I cannot be better than them I will become so much worse”

“Vor allem hasse ich dich, weil ich an dich denke.Häufig. Es ekelt mich an und ich kann nicht damit aufhören.”




“Elfenkrone“ von Holly Black, erschien am 19. November 2018 im cbj Verlag, und ist der Auftakt ihrer “The Folk of the Air“- Trilogie.

Unsere (Anti)heldin Jude Duarte und ihre Schwestern mussten als Kind mit ansehen, wie ihre Eltern ermordet wurden. Der Mörder namens Madoc nimmt sie, ihre Zwillingsschwester Taryn und ihre große Schwester Vivienne mit in das für sie fremde und umheimlich Elfenreich, wo Sterbliche wie Jude und Taryn verachtet werden.
Dann gibt es da auch noch den jüngsten Prinzen Cardan, der grausamste aber auch schönste von allen.. Er lässt Jude spüren, dass sie nicht ins Elfenreich gehört und ruft ihr immer wieder ins Gedächtnis, dass sie nie eine von ihnen sein kann. Er ist zwar alles andere als nett, aber auch der Einzige, der kein Mörder ist. Außerdem hat er auch einiges durchmachen müssen, weshalb er so ist wie er nun mal ist.
Jude, die das noch nicht weiß, hegt einen Groll gegen Cardan und wünscht sich nichts mehr als Anerkennung und Status. Irgendwie hat sie eine Hassliebe zum Elfenreich und auch zu der Menschwelt. Genau diese Hassliebe habe ich auch verspürt, sowohl zum düsteren Elfenreich als auch zu den Charakteren.



Wie oben erwähnt, ist es bei mir auch wie bei Jude eine Hassliebe zu einigen Charakteren.
Madoc zum Beispiel ist Vivis Vater und zugleich der Mörder ihrer Mutter. Jude und Taryn sind von der zweiten Ehe die Kinder, aber Madoc kann aus Zorn schnell falsch handeln. Deswegen verspricht er sich selbst auf die drei Schwestern aufzupassen und bemüht sich stets ein guter Vater zu sein. Manchmal vergisst Jude, dass Madoc ein Mörder ist, aber sie weiß, dass er sie liebt.
Taryn ähnelt Jude nur vom Aussehen. Sie ist ganz anders und die unsympathischste in der Geschichte. Ich lasse das hier jetzt so stehen, weil ich nicht spoilern möchte.
Cardan war mir von Anfang an sympathisch, obwohl er nicht gerade der netteste ist. Er ist charmant, unnahbar und unberechenbar.


Die Geschichte ist flüssig und angenehm zu lesen. Man muss sich anfangs trotzdem konzentrieren, weil es generell etwas länger dauert in eine neue Welt einzutauchen.
Der Roman wird aus der Perspektive von Jude erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren, die sie meistens nicht mit anderen teilt, weil sie sich immer behaupten und beweisen möchte.
Das Worldbuilding ist sehr gelungen man fühlt sich so als wenn man selbst im düsteren und brutalen Elfenreich leben würde.



Hier erwartet euch keine romantische Geschichte- sie ist düster, brutal, skrupellos, facettenreich und einfach nur genial! Ich hatte Game of Thrones und Hunger Games Vibes beim lesen und habe das Buch direkt verschlungen. Ein fesselnder Reihenauftakt, wo Holly Black uns in ein machthungriges und fantasievolles Reich entführt! Ich freue mich schon so sehr auf Band 2!



Ich gebe der Geschichte 5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.09.2019

Einfach nur Wow!!!

Wir bleiben, wenn wir gehen
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Das Cover ist ein absoluter Hingucker und bekommt im Verlauf eine ganz eigene und besondere Bedeutung.Ich finde die Blautöne wunderschön und in der Mitte sieht man zwei Mädchen, die vermutlich die Schwestern ...

Das Cover ist ein absoluter Hingucker und bekommt im Verlauf eine ganz eigene und besondere Bedeutung.Ich finde die Blautöne wunderschön und in der Mitte sieht man zwei Mädchen, die vermutlich die Schwestern Sage und Rose darstellen sollen. Außerdem sind sowohl auf dem Cover als auch im Buch schöne Rosen abgebildet. Jedes Detail passt einfach perfekt zu der Geschichte!


“Wir sind lange genug wie zwei Planeten umeinander herumgekreist, mal mehr, mal weniger nahe, und jetzt sind wir kollidiert, sowieso schon zerstört und zum Scheitern verurteilt […]“

“Die verzehrendste Kraft von allen ist schon immer die Sehnsucht gewesen”


Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.. das Buch war einfach nur grandios und es ist auch schon mein erstes Jahreshighlight. Eigentlich hatte ich eine ganz andere Vorstellung von dieser Geschichte, aber die Umsetzung von Janne Schmidt hat mir tausendmal besser gefallen.

Unsere Protagonistin Sage Cavendar kämpft mit dem Verlust ihrer großen Schwester Rose. Auch nach einem Jahr hat sie Schwierigkeiten sich in ihrem Alltag zurechtzufinden. Sie ist von allem und jedem genervt, wird schnell Laut und ist fies zu allen Menschen um sich herum. Dazu kommt auch noch Forrest aka Mr. Anderson, ihr Englischlehrer, der ihr und vier anderen Mitschülern seine Englisch-AG aufzwingt. Sie nennt diese Gruppe den „Breakfast Club“, was ich sehr cool finde, im Bezug auf den alten Film.
In der Zwischenzeit findet sie auch noch Roses Tagebuch, die über ihre Geheimnisse geschrieben hat, die sonst niemand kannte. So erfährt Sage von einem Unbekannten Typen “X“, der Rose kannte. Dann fängt man auch schon als Leser an Vermutungen aufzustellen, wer dieser gewisse “X“ ist und was er wohl mit dem Tod von Rose zu tun haben kann. Ich hatte auch meine Vermutungen, aber diese trafen beide Male nicht zu, sodass die Spannung immer konstant geblieben ist.



Sage mochte ich in den ersten Kapiteln nicht so gerne, aber dadurch, dass sie sich während der Geschichte so toll entwickelt hat, habe ich sie direkt lieb gewonnen. Sie hat so eine starke Persönlichkeit und obwohl sie so viel durchmachen musste, hat sie nie aufgegeben. Zwar verdrängt sie anfangs noch vieles, aber lernt schnell den Umgang mit ihren Gefühlen und kann sogar ihren Breakfast Club Freunden helfen.
Mr. Anderson, oder wie Sage ihn nennt Forrest, wirkte auch Anfangs etwas merkwürdig, aber meine Meinung hat sich ganz schnell geändert. Forrest ist so süß und hat so ein großes Herz! Er ist eine Stütze für Sage und die anderen Englisch-AG Schüler und hat eine ganz tolle Art.
Die Breakfast Club Mitschüler habe alle ihre eigene Geschichte, wo jeder von ihnen mit einem anderen Problem zu kämpfen hat. Diese Probleme werden aufgegriffen und perfekt in die Geschichte eingebaut, sodass ich vieles mitnehmen konnte und auch etwas dazu gelernt habe.


Der Schreibstil von Janne Schmidt ist einzigartig, anders kann ich es nicht beschreiben. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und mich in den Bann gezogen. Sie schreibt flüssig, gefühlvoll, emotional und detailreich und baut gekonnt tolle Vergleiche, Zitate und Lebensweisheiten ein.
Erzählt wird die Geschichte aus Sages Sicht, in der Ich-Perspektive und ab und an auch aus der Sicht des Unbekannten “X“.



Diese Geschichte ist etwas ganz besonderes und ich kann sie euch nur ans Herz legen, sie auch zu lesen! Ich habe richtig mitgefühlt, weil die Emotionen, die beschrieben worden sind so real waren. Es beschäftigt sich mit wichtigen Themen wie Verlust, Freundschaft, Trauer und Liebe. Absolute und wirklich absolute Leseempfehlung meinerseits! Es verdient definitiv mehr als 5 Sterne.




Ich gebe der Geschichte 5+ von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.09.2019

Keine Empfehlung..

Believe Me - Spiel Dein Spiel. Ich spiel es besser.
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Das Cover wirkt sehr geheimnisvoll, wegen der dunklen Farben. Es zeigt eine Frau, die aus einem Fenster runterblickt.



“Believe Me“ ist das zweite Buch, was ich von J.P Delaney gelesen habe. Mir gefiel ...

Das Cover wirkt sehr geheimnisvoll, wegen der dunklen Farben. Es zeigt eine Frau, die aus einem Fenster runterblickt.



“Believe Me“ ist das zweite Buch, was ich von J.P Delaney gelesen habe. Mir gefiel sein erster Thriller nicht so gut, aber ich wollte ihm trotzdem eine zweite Chance geben. Leider wurde ich auch dieses Mal enttäuscht.

Claire ist eine junge und talentierte Schauspielstudentin. Ihr fehlt allerdings die Greencard, sodass sie für einen Nebenverdienst im teueren New York als Lockvogel bzw. als Treutesterin für eine Anwaltskanzlei arbeitet. Dabei testet sie die Treue von Ehemännern und nimmt die Gespräche zwischen ihr und den Männern auf. Es läuft meistens gut - Sie kassiert ihre 400 Dollar und kann auch schon nach Hause - bis eines Tages die Frau von Patrick Fogler ermordet wird.
Das merkwürdige ist, dass Patrick kein Interesse an Claire gezeigt hat. Er hat sich mit ihr über den Dichter Charles Baudelaire unterhalten und deutlich gemacht, dass er eine Frau hat.
Die Polizei verdächtigt Fogler und Claire soll der Polizei helfen ihn zu überführen. Sie verfolgt ihre eigenen Interessen, sodass sie einwilligt ein gefährliches Spiel mit Patrick zu spielen.

Hier muss ich sagen, dass man von Anfang wusste worauf das ganze hinausläuft. Natürlich hat Delaney wie in seinem Thriller davor viele Twists eingebaut, die irgendwann nur noch verwirrend und unrealistisch wurden.
Für mich hatte dieses Buch viel Potential, wegen des Drehbuchstils und Baudelaires brutalen Gedichten. Allerdings wurde es mir irgendwann zu viel und der eigentliche Fokus auf den Mordfall verschwand plötzlich, sodass sich alles nur noch um Claire, ihre Schauspielkarriere und ein BaudelaireTheaterstück drehte. Das Ende kam etwas erzwungen und sollte den Leser eigentlich schocken, aber nein es hat nicht geklappt.



Die Geschichte wird teilweise in Drehbuchform erzählt, was sehr interessant und außergewöhnlich ist. Anfangs war ich noch sehr begeistert von der Geschichte, aber ab der Mitte wusste man nicht mehr, ob die Handlungen real waren.



Leider konnte mich das Buch insgesamt nicht überzeugen. Würde J.P Delaney diese unzähligen Wendungen etwas runterschrauben, könnte ich mir vorstellen, dass mir seine Geschichten dann besser gefallen würden.



Ich gebe der Geschichte 2 von 5 Sternen