Seit meiner Kindheit ist „Die Schöne und das Biest“ mein Lieblingsmärchen. Ich liebe sowohl die Brüder Grimm Märchenerzählung als auch die Disneyfilm Version.

Der Coppenrath Verlag hat das französische Original Märchen verwendet, was ich so in dieser ausführlichen Form noch nicht kannte. Ich fand diese Geschichte um einiges schöner als die, die man aus Kinderbüchern kennt.
Das Ganze wird mit einzigartigen und kreativen Extras abgerundet, sodass man abgesehen von der Geschichte mit den Spielereien und Karten eine lange Zeit beschäftigt ist.
Jedes Kapitel wird mit einer doppelseitigen Illustration eingeleitet und beinhaltet ein bedeutsames Zitat, dass einen kleinen Einblick in das kommende Kapitel gibt.
Man merkt wirklich auf jeder Seite die Liebe zum Detail. Es ist so hochwertig verarbeitet mit den Edelverzierungen, dem Seidenpapier und den kleinen Spielereien.


Mein Fazit:
Ob jung oder alt. Dieses Buch gehört in jedes Bücherregal. Jetzt kurz vor der Weihnachtszeit könnt ihr euren liebsten mit diesem Buch auch bestimmt eine Freude machen.

Ich gebe der Geschichte 5+ von 5 Sternen

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Seitdem Meisterwerk „Nur noch ein einziges Mal“ bin ich ein sehr großer Fan von der Autorin. Deshalb habe ich mich total gefreut als ich erfahren habe, dass „Was perfekt war“ beim Bold Verlag veröffentlicht wird.

Colleen Hoover hat mich wieder voll und ganz von ihrer Schreibkunst und der tiefen Thematik ihres Buches überzeugen können.
Sie erzählt mal wieder so eine authentische Geschichte, in die sich der ein oder andere bestimmt sehr gut hineinversetzen kann.

Die Kapitel wechseln sich in der Zeit mit „Damals“ und „Jetzt“ ab und erzählen in einer größeren Zeitspanne die Ehe von Quinn und Graham. Die Ehe der beiden hat sich durch ganz verschiedene Faktoren verändert und wegen den gegeben Umständen Risse bekommen. Auch wenn die Liebe der beiden immer da war, zeigt uns die Autorin, dass nicht immer alles perfekt läuft und man nicht immer das Glück auf seiner Seite hat.

„Das Problem ist, dass Liebe und Glück nicht notwendigerweise zusammenhängen. Das eine kann auch ohne das andere existieren.“

Quinn und Graham sind sehr komplexe und bewundernswerte Charaktere, die trotzdem zeigen, dass niemand perfekt ist und man sich über die Jahre gewollt oder ungewollt verändert.
Obwohl ich anfangs Quinn in ihrem Verhalten nicht ganz nachvollziehen konnte, hatte ich nach und nach auf jeder Seite gespürt wie sie unter bestimmten Dingen leidete, sodass man sie in ihrer kalten Art verstehen konnte.
An dieser Stelle möchte ich nicht weiterins Detail gehen, um eventuelle Spoiler zu vermeiden.
Ich hoffe, dass ihr selbst auf die Lesereise mit Colleen Hoover geht! :)

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Rumors“ ist der zweite Band der Prinzessinnen-Von-New-York-Reihe von der Autorin Anna Godbersen.

Nach dem Cliffhanger musste schnell der 2. Teil her, weil ich unbedingt wissen wollte wie es vor allem in der New Yorker Elite um die Schwester von Elizabeth Diana weiterging. Da sie nach dem Tod ihrer älteren Schwester noch mehr in den Vordergrund in der High Society rückte.

Der 2. Teil schließt direkt an den Vorgänger an, weshalb ich mich auch sehr schnell in die Geschichte eingefunden habe.
Das Drama und die Intrigen sind hier noch extremer und gefährlicher für alle Beteiligten.
Obwohl ich Diana im ersten Band nicht besonders mochte, konnte ich sie in diesem Teil besser verstehen. Ihre Liebe und Bindung zu Henry finde ich auch total süß, die aber immer wieder verhindert wird von der Intrigen Queen Penelope, aber auch der Gesellschaft.
Ich finde die Autorin hat ein authentisches und doch mysteriöses Setting um 1899 aufgebaut.
Der Spannungsbogen baute sich langsam auf und kurz bevor es zum Höhepunkt kam, nahm er wieder ab. Doch das Ende wiederum konnte mich überzeugen und hinterließ einen mit einem wieder einmal fiesen Cliffhanger zurück.
Fazit:
Die Intrigen und Machtspiele in der High Society in New York konnten mich wieder einmal packen. Ich finde diese Reihe sticht wirklich im historischen Roman Genre hervor, weil es die perfekte Mischung von modern und alt beinhaltet.

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Auf sehr witzige Weise lernt die lebensfrohe und offene Violette ihren besten Freund Loan kennen. Obwohl alles bei ihnen nur nach Freundschaft aussieht, gibt es Momente, wo man beiden anmerkt, dass sie mehr füreinander empfinden. Doch beide haben eine Kindheit hinter sich, die sie negativ geprägt hat und als außen herum das Drama anfing, wurde es für die beiden jungen Freunde viel schwieriger eine Beziehung überhaupt in Erwägung zu ziehen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker , sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Protagonisten haben viel Charm und Witz, sodass man öfters mal schmunzeln und ein „Ohh“ Laut geben muss.
Erzählt wird die Geschichte aus Violettes und Loans Sicht. Das liebe ich an New Adult Geschichten, weil man sich besser in beide Protagonisten hineinversetzen kann und dadurch hat man eine stärke Bindung zu den Charakteren. Vor allem Loans Sicht gefiel mir besonderes gut, weil ich ihn anfangs aus Violettes Perspektive etwas anders eingeschätzt habe. Der größte Bonus für diese Geschichte war einfach das wunderschöne Setting in Paris. Ich brauche einfach mehr New Adult Geschichten, die sich in Paris abspielen!

Eine sehr erfrischende Abwechslung im New Adult Bereich. Ich hatte großen Spass die Geschichte um Violette und Loan zu lesen und den französischen Touch im Buch zu spüren. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

Ich gebe der Geschichte 5 von 5 Sternen.

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Den ersten Band dieser Reihe hatte ich regelrecht verschlungen und somit hatte ich auch hohe Erwartungen an den zweiten Teil Doch leider konnte dieses Buch meinen Erwartungen nicht gerecht werden wie sein Vorgänger.
Zwar fiel mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht und trotz des kleinen Zeitsprungs, konnte man sich schnell wieder in die Welt einfinden. Anfangs hatte ich noch die große Hoffnung, dass Wendungen kommen werden und die Spannung allmählich steigen wird. Allerdings ist gefühlt nichts passiert und so zog sich die Geschichte ohne Handlung. Und ich glaube letztere war mein größtes Problem die fehlende Handlung. Nach dem Beenden des Buches habe ich mir wirklich noch mal Gedanken machen müssen, was denn eigentlich passiert ist.
Etwas erfrischender jedoch war der flüssige und angenehme Schreibstil der Autorin. Nur diesmal hat mich die detailreiche Orts- und Kleidungbeschreibung gestört. Man hätte sich einiges sparen können, damit sich die Geschichte nicht zieht.
Was mir noch positiv aufgefallen ist die Charakterentwicklung von Larkin. Er hinterfragte nach und nach die Königsreligion und allgemein seine Einstellung zum König und dem Königreich.
Zwar war Larkin somit der Einzige, der eine Entwicklung durchgemacht hat, aber so habe ich mich zumindest in seinen Kapiteln nicht langweilen müssen.





Mein Fazit:
Trotz meiner Kritik mag ich die Charaktere und die erschaffene Welt der Autorin und hoffe einfach nur, dass der dritte Band aufholen kann. Vielleicht hätte man diese Reihe doch bei einer Trilogie belassen sollen, doch ich glaube, dass es wieder spannender werden wird.

Ich gebe der Geschichte 3 von 5 Sternen.

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