Was wenn deine Vergangenheit auf deine Gegenwart trifft?
Nic hat damals Darcys Herz gebrochen,
als er die Stadt verlassen hat. Doch jetzt ist er zurück und Darcy kann sich nicht mehr vor ihren Gefühlen verstecken.

Können die beiden real werden oder bleibt alles nur ein Traum?
Die beiden drehen, drehen und drehen sich im Kreis, doch können sie ihn durchbrechen?
Sie können zusammen fliegen, doch wie tief ist der Fall?

Die Geschichte war wieder gnadenlos ehrlich und echt, voll mit perfekten unperfekten Menschen.
Ein gelungener Abschluss zu einer herzzerreißenden und wundervollen Reise.

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Seit Pip den Fall rund um Andie Bell gelöst hat, ist sie zu einer kleinen Berühmtheit geworden. In ihrem Podcast teilt sie mit der Welt die Geschichte und verfolgt auch die aktuellen Verhandlungen zu dem Fall.
Von Ermittlungen hat Pip aber erst mal genug, doch als Jamie verschwindet, bittet sein Bruder Connor sie um Hilfe. Als die Polizei nichts tut, kann Pip nicht anders und fängt doch wieder mit ihren Nachforschungen an.

Ich konnte es kaum erwarten mit diesem Buch zu starten nachdem ich den ersten Teil so sehr geliebt habe.
Der Schreibstil ist auch dieses Mal wieder einzigartig, mitreißend und voller Spannung. Die Seiten verflogen schnell und am liebsten möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand geben. Man versucht sich selbst ein Reim aus allem zu machen und doch habe ich mit der Auflösung nicht gerechnet.
Die Geschichte beginnt kurz nachdem das erste Buch geendet hat und greifen die Geschehnisse direkt wieder auf, sodass man schnell wieder drin ist. Der Einstieg ist eher langsam, aber gewinnt dann immer mehr an Tempo.
Pip mochte ich von der ersten Sekunde an und habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist eine erstaunliche mutige, kluge und sympathische junge Detekktivin, die sich nicht scheut sich für ihre Freunde einzusetzen.
Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung, die wieder mit unvorhersehbaren Enthüllungen und packenden Plottwists punkten konnte.

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Endlich wieder Aspen. Endlich wieder die traumhafte Atmosphäre. Endlich wieder die herzerwärmenden Menschen und die wunderschöne Winterlandschaft. Endlich wieder nach Hause kommen.

Dieses mal geht es um Gwen und Oscar, die unerwartet zu Eiskunstlaufpartner werden.
Auch hier konnte mich der Schreibstil wieder voll und ganz in seinen Bann ziehen und mit seiner Leichtigkeit überzeugen.
Gwen ist quirlig, witzig und das reinste Chaos. Gefangen in ihren Gedanken, gleicht ihr Verhalten oft ein Magnet. Trotzdem empfand ich sie als einen sehr mutigen und liebenswerten Charakter.
Bei Oscar hat es etwas gedauert bis ich warm mit ihm wurde, aber irgendwann konnte er mich ebenfalls für sich gewinnen.
Beide zusammen fand ich einfach wunderbar. Zwei Herzen, die leiden, wachsen und lieben.
Herzen, die voller Gefühle explodieren und Brauspulverkribbeln veursachen.
Eine Geschichte voller Höhen und Tiefen, die doch sehr besonders war.

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Die Geschichte beginnt genau da, wo das erste Buch aufgehört hat.
Ich bin nur so über die Seiten geflogen und habe jeden einzelnen Augenblick geliebt.
Zwischen all dem Tagebucheinträgen und Lily Briefen, habe ich mein Herz verloren.
Atlas und Lily und ihre wunderschöne Liebesgeschichte, in der ich mich vollkommen verlieren konnte.
Die Beziehung der beiden hat eine angenehemne Leichtigkeit, die ich mir für die beiden gewünscht habe.
Das Buch hat genau das richtige Tempo und für mich war es der perfekte Abschluss, den ich mir so sehr erhofft habe.

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Das Buch fängt an, dass Bay nach einigen Jahren ihre Jugendliebe Dare wiedersieht. Dann spult die Geschichte auch schon in die Vergangeheit um und man erfährt, wie alles seinen Anfang gefunden hat. Nach einigen Kapiteln wird einem bewusst, dass es sich nicht um eine kurze Rückblende handelt sondern die gesamte Geschichte in der Vergangenheit spielt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, sodass man gut und leicht durch die Seiten kommt.
Mit den Charakteren hat es einige Zeit gedauert bis ich mit ihnen warm wurde. Nach dem ersten Kuss, sind zwar einige Funken übergesprungen, aber das große erhoffte Feuerwerk blieb leider aus.
Mit waren die Protagonisten zu blass und der ständige Tanz um ihre Gefühle wurde mir schnell zu eintönig.
Ich hatte auf mehr Tiefe und Offenheit gehofft. Beide haben ihr Gefühle eher verdrängt, als sich damit auseinander zu setzen.
Eine nette Geschichte für zwischendurch, die bei mir nicht zu lange im Gedächstnis bleiben wird.

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